DE1115993B - Wellenartig gestalteter, ebener Laschenstreifen als Verbindungs- und Befestigungselement fuer Bauteile - Google Patents

Wellenartig gestalteter, ebener Laschenstreifen als Verbindungs- und Befestigungselement fuer Bauteile

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DE1115993B
DE1115993B DED17993A DED0017993A DE1115993B DE 1115993 B DE1115993 B DE 1115993B DE D17993 A DED17993 A DE D17993A DE D0017993 A DED0017993 A DE D0017993A DE 1115993 B DE1115993 B DE 1115993B
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Application number
DED17993A
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Inventor
Johannes Walter
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Daimler Benz AG
Original Assignee
Daimler Benz AG
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Publication date
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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D29/00Superstructures, understructures, or sub-units thereof, characterised by the material thereof
    • B62D29/001Superstructures, understructures, or sub-units thereof, characterised by the material thereof characterised by combining metal and synthetic material
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/38Connections for building structures in general
    • E04B1/61Connections for building structures in general of slab-shaped building elements with each other
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen wellenartig gestalteten ebenen Laschenstreifen als Verbindungsund Befestigungselement für Bauteile.
Es sind Laschenstreifen zum Verbinden von Wand- und Deckenplatten bekannt, die aus einem Mittelstreifen mit an beiden Längsseiten paarweise abwechselnd nach beiden Seiten rechtwinkelig abgebogenen Lappen bestehen, die Durchbrechungen aufweisen, die ausgestanzt werden und als Abfall angesehen werden müssen.
Ferner sind wellenartig geformte Laschenstreifen bekannt, bei denen die innenliegenden (in der Nähe der Symmetrieachse befindlichen) Bögen einen anderen, d. h. wesentlich kleineren Krümmungsradius aufweisen als die Außenbögen. Bei der Fertigung dieser Streifen entsteht jedoch ein erheblicher Materialabfall, und außerdem werden die Fertigungszeiten höher; denn das Ausgangsmaterial muß hierbei nach jedem Arbeitsgang um die volle Wellenhöhe weitergerückt werden.
Gemäß der Erfindung werden diese Nachteile vermieden. Hierzu wird vorgeschlagen, die Laschenstreifen so auszubilden, daß sie durch zwei zueinander gleichlaufende, wellenlinienförmige Kurven begrenzt werden, deren Krümmungsradien am Wellenberg und Wellental und deren Steigungen stets gleich sind.
Durch die Erfindung ist der Vorteil der absoluten Ausnutzung des Ausgangsmaterials gegeben. Ferner werden die Fertigungszeiten auf ein Minimum herabgedrückt, da der Zustellweg des Blechbandes jeweils nur eine Laschenbreite, gemessen am Bogen, beträgt.
Verschiedene Ausführungsbeispiele der Erfindung und deren Anwendungsmöglichkeiten sind in den Figuren der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung hierfür näher erläutert.
In der Fig. 1 der Zeichnung ist ein sinuswellenförmiger Laschenstreifen 1 gezeigt. Bei der Herstellung der Laschenstreifen werden fortlaufende Schnitte von einem als Ausgangsmaterial dienenden Blechstreifen geführt, wobei das Schnittwerkzeug bzw. Blechband nach jedem Arbeitsgang um die Breite eines Laschenstreifens weitergerückt wird. Aus den Wendebögen 2, 3 kann je ein Kreisloch 4 bei der Herstellung mit herausgestanzt werden. Die inneren Wendebögen 2 a des oberen Laschenstreifenteils sind mit den äußeren 2, 3 konform. Die Höhe der Sinusschwingung/z beträgt hierbei etwa das viereinhalbfache der Laschenbreite bv Die durchschnittliche Bogenbreite b% ist im vorliegenden Fall etwa die Hälfte der Amplitudenhöhe h. Die äußeren und inneren Wendebögen 2 und 2 a werden zur Vereinfachung von Kreisbögen gebildet. Um die strichpunk-Wellenartig gestalteter,
ebener Laschenstreifen als Verbindungsund Befestigungselement für Bauteile
Anmelder:
Daimler-Benz Aktiengesellschaft,
Stuttgart-Untertürkheim, Mercedesstr. 136
Johannes Walter, Sindelfingen (Württ.),
ist als Erfinder genannt worden
tierte Achse A können die beiden Hälften symmetrisch gegeneinandergedreht werden. In der Draufsicht la ist jeder dritte Wendebogen 90° um die Symmetrieachse in entgegengesetzter Drehrichtung geschwenkt, so daß damit eine weitere Reihe von Gliedern zur Verbindung eines im Beispiel senkrecht zu den beiden andern Anschlußreihen stehenden, zusätzlichen Bauteiles vorhanden ist. In der Fig. Ib ist der mit der starken strichpunktierten Linie in Fig. 1 a gekennzeichnete Schnitt durch einen umgelegten oberen Wendebogen dargestellt, in der Fig. 1 d der Schnitt durch einen unteren Wendebogen desselben Sinuslaschenstreifens. Die ursprüngliche Stellung der gedrehten Bögen ist in den Draufsichten Fig. 1 a und 1 c strichpunktiert eingetragen; die Schnittzeichnungen Fig. 1 b und 1 d lassen die Abbiegung erkennen.
In der Fig. 2 ist die Verbindung zweier stärkerer Kunststoffplatten, die in derselben Ebene aneinanderstoßen, gezeigt. Der Verbindungslaschenstreifen 1 ist mit der Platte 5 bei deren Herstellung fest vergossen, an der Stoßkante der Platte 6 ist eine Nut 7 zum Einsetzen des Laschenstreifens eingefräst. Nach bekanntem Verfahren erfolgt das Verschweißen des Laschenstreifenteils unter Verwendung einer Heizschablone oder einer sontigen Schweißvorrichtung, gegebenenfalls unter Zugießen von flüssigen Klebharzen.
Werden die beiden symmetrischen Hälften des Laschenstreifens 1 rechtwinklig zueinander abgebogen, dann ergeben sich Anwendungbeispiele wie in Fig. 3 dargestellt, wobei auf einer Kunststoffplatte 7 eine Strebe 8 aus Kunststoff rechtwinklig dazu befestigt ist. Statt dieser Strebe kann mit Hilfe des Laschenstreifens auch ein Bauteil aus anderem Material, beispielsweise Eisen, Metall, Holz u. ä., befestigt
109 710/275
werden, der zur Versteifung der Platte oder als Anschluß dient. Ein weiteres Beispiel der Ausführung einer Abschlußkante einer Kunststoffplatte zeigt Fig. 4. Hier ist die Platte 9 an ihrem Ende noch mit einem Scharnierband 10 versehen, vor dem noch ein Bauteil 11 senkrecht zur Plattenebene mittels Laschenstreifen fest verbunden ist.
In Fig. 5 ist ein Hutprofil aus Kunststoff gezeigt, dessen innere Wände zur Aufnahme eines einseitig perforierten Laschenstreifens verstärkt sind; der Laschenstreifen wird in die mit flüssigem Klebeharz gefüllte Nut eingedrückt und fest mit dem übrigen Kunststoff verbunden, wobei durch das Auffüllen der Löcher eine zusätzliche Verriegelung stattfindet. Derartige Träger werden oft zur Dröhndämpfung auf größere Platten oder zur Versteifung von Plattenteilen montiert.
In einigen Fällen ist es erforderlich, den Laschenstreifen unsymmetrisch abzuwinkein und damit die Schwenkachse A mehr gegen den Scheitel der oberen oder unteren inneren Wendebögen zu verschieben; in der Fig. 2 ist ein rechtwinkliger, unsymmetrischer Laschenstreifen gezeichnet, dessen Schwenkachse in Fig. 6 strichpunktiert eingetragen ist.
Die Fig. 8 und 9 zeigen den Einbau eines Hutprofilträgers 16 aus Blech oder anderem Material in eine Kunststoffplatte 17. Hierbei ergibt die Draufsicht Fig. 8, daß die beiden in die Kunststoffplatte eingelegten und damit verbundenen abgewinkelten Schenkel des Trägers 16 in Sinusform ausgestaltet und ihre Bögen auf beiden Seiten symmetrisch sind und versetzt zueinander liegen.
Ein Anwendungsbeispiel stellt auch eine Bauweise zur Herstellung von Schalenträgern aus Kunststoff dar. In der Fig. 10 sind zwei Hutprofilträger 18 und 19 aus Kunststoff, mit der Öffnung aufeinandergestellt, im Querschnitt dargestellt. Zwischen ihnen befindet sich eine gelochte Blechplatte 20 zur Aufnahme der Zugspannungen. Zur einwandfreien Befestigung der drei Bauteile wird je ein Laschenstreifen in den Sehenkein des oberen und unteren schalenartigen Bauteils mit zweckmäßig sich nicht überdeckenden, sondern phasenverschobenen Wendebögen der rechtwinklig abgebogenen Laschenstreifenteile eingelegt nach der Draufsicht Fig. 10 a und auf die vorgenannte Weise mit dem Distanzblech 20 verriegelt.
Die Fig. 11 zeigt eine Ausführung des Streifens in Mäanderform in der Draufsicht, bei der ebenfalls eine harmonische Bogenform aufgezeichnet ist. Beispielsweise ergibt der obere Teil 21 die Verbindungsflächen für den anschließenden Bauteil in Richtung der nicht abgewinkelten, dazu symmetrischen Grundhälfte 22, während die abgewinkelten, vorzugsweise rechtwinkligen Verbindungsglieder 23 für den Anschluß eines zusätzlichen Bauteils eine etwas kleinere Verbindungsfläche aufweisen. Die Fig. 11a zeigt den Schnitt A, und die Fig. 11b gibt den bei B durchgeführten Schnitt wieder. In der Fig. lic ist die Seitenansicht dargestellt.
Es ist selbstverständlich, daß die Abmessungen und Formen der Mäanderglieder auch in anderen Größen, als die Figuren aufweisen, ausführbar sind, sofern der Vorteil der abfallfreien Herstellung dabei erzielt wird.
Die Anwendungen eines Laschenstreifens 1 als Armierungsstück zeigt die Fig. 12 in der Draufsicht. In die Kunststoffplatte 24 ist der Laschenstreifen 1 eingelegt und damit verschweißt. An diese so verstärkte Platte ist ein Wandteil 25 aus Kunststoff angeschlossen durch einen abgewinkelten Laschenstreifen derselben Sinuswellenform, wie es der Querschnitt Fig. 12 a zeigt.
Hiermit ist der weitreichende Verwendungszweck der Erfindung eines neuen Befestigungs- und Verbindungselementes, insbesondere für Bauteile aus Kunststoff, hinreichend aufgezeigt, das sowohl in einer Ebene als auch in zwei verschiedenen Ebenen beanspruchbar ist und somit die Elastizität der zu verbindenden Bauteile nicht wesentlich ohne störende Querschnittsveränderungen an den Verbindungsstellen beeinträchtigt. Seine Abwandlungsfähigkeit ermöglicht die Verwendung als neues Maschinenelement auf zahlreichen Gebieten, von denen einige in den Figuren dargestellt sind.

Claims (7)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Wellenartig gestalteter ebener Laschenstreifen als Verbindungs- und Befestigungselement für Bauteile, dadurch gekennzeichnet, daß die Streifen (1) zum Zwecke einer an sich bei Stanzteilen bekannten, fortlaufenden und abfallfreien Herstellung durch zwei zueinander gleichlaufende, wellenlinienförmige Kurven begrenzt werden, deren Krümmungsradien (2, 2 a, 3) am Wellenberg und Wellental und deren Steigungen stets gleich sind.
2. Laschenstreifen nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Abwinkelung um seine Symmetrieachse.
3. Laschenstreifen nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Abwinkelung um eine Längsachse, die jeden zweiten inneren Wendebogen berührt.
4. Laschenstreifen nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Wendebögen zum Teil in voneinander verschiedenen Richtungen abgewinkelt sind.
5. Laschenstreifen nach Anspruch 1 bis 4, gekennzeichnet durch einen mäanderförmigen Verlauf.
6. Laschenstreifen nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsflächen aufgerauht sind.
7. Laschenstreifen nach Anspruch 1 bis 6, gekennzeichnet durch einen Überzug aus Kunstharz oder sonstigem Korrosionsschutzmittel, besonders an den nach dem Einbau freien Oberflächenteilen.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 701 683, 345781;
schweizerische Patentschrift Nr. 202 547;
französische Patentschrift Nr. 466 056;
britische Patentschrift Nr. 682101.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
© 109 710/275 10.61
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