DE1625259B1 - Klammer zum verbinden geflanschter blechteile - Google Patents

Klammer zum verbinden geflanschter blechteile

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DE1625259B1
DE1625259B1 DE1967A0056950 DEA0056950A DE1625259B1 DE 1625259 B1 DE1625259 B1 DE 1625259B1 DE 1967A0056950 DE1967A0056950 DE 1967A0056950 DE A0056950 A DEA0056950 A DE A0056950A DE 1625259 B1 DE1625259 B1 DE 1625259B1
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DE
Germany
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clamp
sheet metal
metal parts
edge
edges
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DE1967A0056950
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English (en)
Inventor
Ingmar Andren
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Linde Maskiner AB
Original Assignee
Linde Maskiner AB
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B5/00Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them
    • F16B5/06Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them by means of clamps or clips
    • F16B5/0607Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them by means of clamps or clips joining sheets or plates to each other
    • F16B5/0621Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them by means of clamps or clips joining sheets or plates to each other in parallel relationship
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Klammer zum Verbinden geflanschter Blechteile, bestehend aus einem offenen Ring aus federndem Plattenmaterial, dessen einen Spalt begrenzenden Kanten in durchgehend gleichem Abstand einander gegenüberstehen.
Eine derartige Klammer ist aus dem »Handbook of Fastening and Joining of Metals Parts«, S. 567 Abb. I, bekannt. Bei dieser bekannten Klammer sind die beiden den Spalt begrenzenden Kanten geradlinig und einander parallel.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte und insbesondere eine gut symmetrische Haltewirkung einer derartigen Klammer zu erzielen.
Diese Aufgabe wird bei einer Klammer zum Verbinden geflanschter Blechteile, bestehend aus einem offenen Ring aus federndem Plattenmaterial, dessen einen Spalt begrenzenden Kanten in durchgehend gleichem Abstand einander gegenüberstehen, erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die eine Kante winkelförmig konvex und die gegenüberstehende Kante entsprechend winkelförmig konkav ausgebildet ist, wobei die Spitzen der Winkel in der Mittelebene des Ringes liegen.
Durch die winkelförmige konvexe bzw. konkave Ausbildung der Kanten, wobei die Spitze in der Mittelebene liegt, wird eine besonders gute und symmetrische Haltewirkung erzielt.
Um das Aufschlagen der erfindungsgemäßen Klammer zu erleichtern, beträgt vorteilhaft der Winkel zwischen 135 und 140°. Es zeigt
Fig. 1 ein perspektivisches Bild einer erfindungsgemäßen Klammer,
Fig. 2 bis 5 ebenfalls perspektivische Bilder der Klammer gemäß Fig. 1 beim Umgreifen von Flanschen einiger Blechteile; F i g. 2 und 3 zeigen die Klammer während der Montage, F i g. 4 in montiertem Zustand und F i g. 5 beim Demontieren,
Fig. 6 in kleinerem Maßstab und in der Perspektive die beiden aus Kanälen bestehenden, mittels mehrerer Klammern zusammengefügten Blechteile,
Fig. 7 bis 10 vier verschiedene Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Klammer in Seitenansicht und
Fig. 11 das Band, aus dem die Klammer hergestellt ist.
Die Klammer besteht aus einem offenen Ringl aus federndem Plattenmaterial, welcher die Flansche 2 und 3 der zusammenzufügenden Blechteile 4 und 5 umgreifen soll. Hierbei sollen die den Spalt 6 begrenzenden Kanten 7 und 8 des Ringes 1 durch die Federungswirkung des Materials unter Druck gegen die Flansche 2 und 3 anliegen.
Wesentlich für die Erfindung ist, das die eine Kante 7 konvex und die andere Kante 8 konkav ist sowie daß die beiden Kanten 7 und 8 in der Weise einander entsprechend geformt sind, daß der Abstand zwischen ihnen, also die Spaltbreite, über die ganze Breite des Ringes 1 grundsätzlich konstant ist. Gemäß den veranschaulichten, bevorzugten Ausfühmngsformen hat die konvexe Kante 7 ihre Spitze 9 und die konkave Kante 8 ihre Einkerbung in der Mittelebene des Ringes 1.
Wie aus der Zeichnung ersichtlich, sind die konvexen und die konkaven Kanten 7 und 8 winkelförmig, so daß die Ecken 10 und 11 an der konkaven Kante 8 den Flansch 3 ergreifen. Auch die Spitze 9 der Kante 7 erfaßt durch ihre Form den Flansch 2. Nach einer abgeänderten Ausführungsform können
ίο die Kanten 7 und 8 bogenförmig sein und eine Krümmung aufweisen, die der Winkelform ähnlich ist, wobei der Eingriff grundsätzlich der gleiche ist.
F i g. 6 zeigt perspektivisch zwei Kanäle bildende Blechteile 4, 5 mit Flanschen 2, 3, die mit erfindungsgemäßen Klammern 1 zusammengefügt sind.
Sämtliche Klammern gemäß F i g. 7 bis 10 sind aus V8 · 3A1" Federstahl hergestellt, wobei der Außendurchmesser der Klammern 20 mm beträgt. Gemäß F i g. 7 und 8 hat die Öffnung 6 eine Breite von 4mm, gemäß Fig. 9 und 10 von 5mm. Gemäß F i g. 7 und 9 haben die Kanten 7 und 8 einen Winkel von 140, gemäß Fig. 8 und 10 von 136°. Der Win- M kel läßt sich jedoch etwas abändern, ohne daß die ™ Zusammenfügewirkung beeinträchtigt wird. Die Größe der Klammern kann selbstverständlich mit Rücksicht auf das Anwendungsgebiet innerhalb weiter Grenzen schwanken.
Fig. 11 zeigt, daß die Zuschnitte 12 der erfindungsgemäßen Klammern aus einem Band 13 aus Federstahl geschnitten werden können, wobei jede Schnittstelle 14 die konvexe Kante einer Klammer und die konkave Kante einer anderen Klammer bildet. Die Zuschnitte 12 werden danach oder schon beim Schneiden zu dem offenen Ring 1 geformt und gehärtet.
Beim Befestigen der Klammer schiebt man sie zunächst mit der einen Seite über die Flansche 2 und 3, wie in F i g. 2 gezeigt ist, wonach man mit einem Hammer oder ähnlichem Schlagwerkzeug 15 die Klammer in die gewünschte Lage schlägt, wie in Fig. 3 gezeigt ist. In Fig. 4 ist die Klammer in montierter Lage dargestellt, aus welcher sie sich mittels eines Meißels 16 od. dgl. in der in F i g. 5 ver- g anschaulichten Weise entfernen läßt. f

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Klammer zum Verbinden geflanschter Blechteile, bestehend aus einem offenen Ring aus federndem Plattenmaterial, dessen einen Spalt begrenzende Kanten in durchgehend gleichem Abstand einander gegenüberstehen, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Kante(7) winkelförmig konvex und die gegenüberstehende Kante (8) entsprechend winkelförmig konkav ausgebildet ist, wobei die Spitzen (9) der Winkel in der Mittelebene des Ringes (1) liegen.
2. Klammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Winkel zwischen 135 und 140° betragen.
DE1967A0056950 1966-10-04 1967-10-02 Klammer zum verbinden geflanschter blechteile Pending DE1625259B1 (de)

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SE1336266 1966-10-04

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DE1625259B1 true DE1625259B1 (de) 1971-02-18

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DE1967A0056950 Pending DE1625259B1 (de) 1966-10-04 1967-10-02 Klammer zum verbinden geflanschter blechteile

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DE (1) DE1625259B1 (de)
GB (1) GB1172248A (de)

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GB1172248A (en) 1969-11-26
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