DE7005798U - Loesbare bolzenverbindung fuer mit fluchtenden durchbrechungen versehene platten oder dergleichen. - Google Patents

Loesbare bolzenverbindung fuer mit fluchtenden durchbrechungen versehene platten oder dergleichen.

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DE7005798U
DE7005798U DE19707005798 DE7005798U DE7005798U DE 7005798 U DE7005798 U DE 7005798U DE 19707005798 DE19707005798 DE 19707005798 DE 7005798 U DE7005798 U DE 7005798U DE 7005798 U DE7005798 U DE 7005798U
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D27/00Connections between superstructure or understructure sub-units
    • B62D27/06Connections between superstructure or understructure sub-units readily releasable

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Connection Of Plates (AREA)

Description

DER PATBNTAWWALT-DrPLZ-ING. W. BEYER
6000Frankfurt/main Dipl.-Wirtsch.-Ing.B.Jochem freiherr-vom-stein-strasseib
In Sachen: - Az. t
OAMIiOC Fastener GmbH.
Kelkheim /Taunus
Lösbare Bolzenverbindung für mit fluchtenden Durchbrechungen versehene Platten oder dergleichen
Die Erfindung betrifft eine lösbare Bolzenverbindung für mi-'t fluchtenden Durchbrechungen versehene Platten od. dgl., bei welcher das Schaftende eines die Durchbrechungen durchsetzenden Kopfbolzens mit radialen Vorsprüngen versehen ist, die bei kurzer Drehung des Bolzens nach Art eines Bajonettverschlusses über axial gerichtete Nocken an einem gleichfalls vom Kopfbolzen durchsetzten und sich gegen die eine Platte abstützenden Blechstreifen gleiten und in anschließende Rasten einfallen.
Bolzenverbindungen dieser Art werden heute in zunehmendem Maße zum Verschließen von Behältern aller Grossen verwendet, wo es darauf ankommt, einen plattenförmigen Verschlußdeckel mit wenigen Handgriffen an der Behälteröffnung zu befestigen und auch rasch wieder lösen zu können. Hierfür hat sich das Prinzip des Bajonettverschlusses grundsätzlich bewährt. Ein weiteres Anwendungsgebiet solcher Verbindungen ist beispielsweise der Karosseriebau für Lastkraftwagen und Omnibusse, bei denen insbesondere die Motor-
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abdeckung schnell und ohne Mühe abnehmbar und wieder anbringbar sein muss. Daneben existieren zahlreiche andere Anwendungsgebiete, und weitere werden ständig erschlossen.
In fast allen Anwendungsfällen kommt es darauf an, die zu verbindenden Platten mit einem gewissen Druck gegeneinander zu pressen und hierdurch abzudichten. Darüberhinaus bedarf auch das Einrasten der radialen Vorsprünge einer elastischen Nachgiebigkeit zwischen Kopfbolzen und Blechstreifen. Hierzu ist es bekannt, Tellerfedern unter dem Bolzenkopf anzubringen, während ein die Nocken tragendes Blechstück unmittelbar gegen die andere Plattenseite anliegt und dort mit Bolzen, Nieten od.dgl. befestigt ist. Nachteilig ist dabei, dass der Bolzenkopf wegen der Tellerfedern weit über die dortige Plattenoberfläche, die zumeist Aussenflache ist, vorsteht, was vielfach stört und Anlass zu Beschädigungen und Verletzungen gibt.
Um ein solches Vorstehen des Bolzenkopfes zu vermeiden, ist es auch bereits bekannt, das die Nocken tragende Blechstück aus einem Federblechstreifen herzustellen, der zwischen seinem die Nocken tragenden Mittelteil und den mit der einen Platte verschraubten oder vernieteten Enden zu der Oberfläche dieser Platte entgegengesetzt gerichtete Schlaufen aufweist, wodurch der Mittelteil zur Plattenoberfläche hin einzufedern vermag. Die Herstellung der Schlaufen erfordert jedoch verhältnismässig viel Material und grossen Arbeitsaufwand, und zur Befestigung und Halterung der Federbleche an der betreffenden Platte werden nach wie vor besondere Befestigungsmittel benötigt, was die Montage kompliziert und verteuert.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Bolzenverbindung der eingangs genannten Art mit sich gegen die eine Platte nachgiebig abstützenden Blechstreifen aus Federmaterial, wie sie dem zuletzt beschriebenen Stand der Technik entspricht,
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so auszubilden, dass sie mit geringstmöglichem Materialaufwand sowohl die erforderliche Federeigenschaft besitzt wie auch ohne besondere Hilfsmittel an der zugehörigen Platte angebracht werden kann. Erfindungsgemäss wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Durchbrechung der auf der Seite des Blechstreifens befindlichen Platte zwei parallele gerade Bandabschnitte aufweist und der Blechstreifen an gegenüberliegenden Enden zum einen mit gegen die eine Platte abgebogenen und sich an dieser aussenseitig abstützenden Zungen und zum anderen mit die geraden Durchbrechungsränder der Platte hintergreifenden Laschen versehen ist.
Zur Anbringung des Blechstreifens an der zugehörigen Platte werden die Laschen mit einem geeigneten Werkzeug leicht zusammengedrückt und gegen die Federwirkung der sich gegen die Aussenfläche der Platte anlegenden Zungen in die Durchbrechung eingeführt, wo sie vom Werkzeug losgelassen werden und die Durchbrechungsränder erfassen. Die Vorspannung der Zungen sorgt dabei für einen festen Sitz des Blechstreifens bereits vor der Herstellung der Bolzenverbindung. Der Kopfbolzen seinerseits wird in bekannter Weise durch die Durchbrechung der anderen Platte gesteckt und kann durch einen auf den Schaft aufgesetzten geschlitzten Ring gegen Herausfallen gesichert werden.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist der Blechstreifen an zwei entgegengesetzten Enden durch Schlitze in Laschen und Zungen unterteilt, so dass die Längsseiten des Blechstreifens für eventuelle Verstärkungen durch Umbiegen der Längskanten zur Verfügung stehen. Um hierbei symmetrische Verhältnisse zu schaffen, sind zweckmässig an jedem der beiden entgegengesetzten Enden des Blechstreifens mit Querabstand zwei Schlitze vorgesehen, die zwei aussenliegende Zungen von einer dazwischenliegenden Lasche trennen. Vorzugs-
weise verbreitern sich die Laschen im Eingriffsbereich mit den geraden Bandabschnitten der Platten auf die Tolle Länge dieser Handabschnitte, wodurch eine besonders wirksame Sicherung gegen Verdrehen des Blechstreifens bei der Herstellung der Bolzenverbindung erzielt wird.
Nach einem anderen Merkmal zur vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist die Durchbrechung der auf Seiten des Blechstreifens befindlichen Platte quadratisch. Dies hat den Vorteil, daß der Blechstreifen auch um 90° gedreht in die Durchbrechung der Platte eingesetzt werden kann.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in der Zeichnung dargeste] "en bevorzugten Ausfuhrungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen :
Pig. 1a u. b Seitenansichten des Kopfbolzens aus us 90° verschiedenen Blickwinkeln,
Fig. 2a, b
und c eine Seitenansicht, eine TJnteransicht und
eine Stirnansicht des mit dem Kopfbolzen zusammenarbeitenden Blechstreifens,
Fig. 3 die Draufsicht auf einen Sicherungsring für den Kopfbolzen und
Fig. 4 im Schnitt die vollständige Bolzenverbindung mit den vorgenannten Teilen.
Der in den Fig. 1a und b dargestellte Kopfbolzen 10 weist einen zum Ansetzen eines Schraubenziehers od.dgl. geschlitzten Bolzenkopf 11 sowie einen Schaft 12 auf, der in der Nähe seines freien Endes mit einer Querbohrung zur Aufnahme eines beiderseits herausragenden Querstiftes 13 versehen ist. Der Querstift 13 ist im Bolzenschaft 12 beispielsweise durch
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Kerben am Bohrungsrand gegen Verschieben und Herausfallen gesichert.
Der in den Figuren 2a, b und c -largestellte Blechstreifen besteht aus federndem Material wie Federblech und ist mit einer zentralen Durchbrechung 15 versehen, die an diametral gegenüberliegenden Stellen zum Durchtritt der. von den vorstehenden Enden des Querstiftes 13 am Kopfbolzen 10 gebildeten Vorsprunge erweitert ist. An die Erweiterungen schließen sich in Umfangsrichtung aus der Blechebene herausgebogene Nocken an, denen als Rasten dienende Einsenkungen 17 folgen.
Der Blechstreifen 14 ist an zwei gegenüberliegenden Seiten mit je zwei Schlitzen 18,19 versehen, die zwei aussenliegende Zungen 20 von einer zentralen Lasche 21 trennen. Sowohl die Zungen 20 wie auch die Laschen 21 sind entgegengesetzt zu den Nocken 16 halbkreisförmig umgebogen, wobei der Bogen der Zungen 20 grosser ist als der der Laschen 21. Die Laschen 21 sind jedoch länger und weisen am Ende der Bögen parallele geradlinige Abschnitte 22 auf, deren Enden nach auswärts abgewinkelt sind. Die beiden Längskanten 23 des Blechstreifens sind in gleicher Richtung wie die Laschen und Zungen abgewinkelt und bilden Versteifungen für den mit der Durchbrechung 15» den Nocken 16 und den Rasten 17 versehenen mittleren Teil des Blechstreifens.
Eine in Fig. 3 dargestellte geschlitzte Scheibe 24 dient zur Sicherung des Kopfbolzens 10, nachdem dieser durch die Durchbrechung 25 einer Platte 26 hindurchgeführt ist, die gemäss der Darstellung in Fig. 4 mit einer .zweiten Platte 27 verbunden werden soll. ' Die Durchbrechung 25 ist vorzugsweise kreisrund und hat einen solchen Durchmesser, daß der Kopfbolzen 10 mit den vorspringenden Enden des Querstiftes 13, gegebenenfalls durch Verkanten, in die Durchbrechung 25 gerade eingesetzt werden kann.
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Die andere Platte 27 ist mit einer vorzugsweise quadratischen Durchbrechung 28 versehen, deren Erstreckung in der einen Richtung dem Abstand der parallelen Endabschnitte 22 der Laschen 21 und deren Erstreckung in der anderen Richtung der Breite dieser Endabschnitte 22 entspricht. Auf Grund dieser Abmessungen kann der Blechstreifen 14 durch leichtes Zusammendrücken der Endabschnitte 22 der Laschen 21 mit Hilfe eines geeigneten Werkzeuges in die Durchbrechung 28 eingesetzt werden, wonach mit dem Loslassen des Werkzeuges die nach aussen abgewinkelten Enden der Laschen 21 die Ränder der Durchbrechung 28 hintergreifen, während sich die Zungen 20 unter Vorspannung gegen die Aussenseite der Platte 27 anlegen. Hierdurch wird der Blechstreifen 14 nicht nur gegen Herausfallen aus der Durchbrechung 28 bei gelöster Bolzenverbindung gesichert, sondern gleichzeitig gegen Drehung gehalten, wenn nach dem Aufeinandersetzen der Platten 26,27 und der hiermit verbundenen Durchführung des mit dem Querstift 13 versehenen Schaftendes des Kopfbolzens 10 durch die Durchbrechung 15 des Blechstreifens 14 der Kopfbolzen 10 unter Anwendung eines Schraubenziehers od.dgl. derart gedreht wird, daß die von den herausragenden Enden des Querstiftes 13 gebildeten Vorsprünge über die Nocken 16 gleiten und schließlich in die Rasten 17 einfallen. Es leuchtet ein, daß nach dieser kurzen Drehung die beiden Platten 26,27 fest verbunden sind, wobei die Zungen 20 einen Druck auf die Platte 27 in Richtung zur Platte 26 ausüben. Durch kurze entgegengesetzte Drehung des Kopfbolzens 10 kann die Bolzenverbindung jederzeit gelöst werden.
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Claims (5)

AXXO ^M. ΙΛ\ϊ±X\S
1. Lösbare Bolzenverbindung für mit fluchtenden Durchbrechungen versehene Platten od.dgl., bei welcher das Schaftende eines die Durchbrechungen durchsetzenden Kopfbolzens mit radialen Vorsprüngen versehen ist, die bei kurzer Drehung des Bolzens nach Art eines Bajonettverschlusses über axial gerichtete Nocken an einem gleichfalls vom Kopfbolzen durchsetzten und sich gegen die eine Platte nachgiebig abstützenden Blechstreifens aus Pedermaterial gleiten und in anschlies sende Haet en einfallen, dad'urch gekennzeich n e t, dass die Durchbrechung ( 28 ) der auf der Seite des Blechstreifens (1M befindlichen Platte ( 2? ) zwei parallele gerade Eandabschnitte ( 23 )aufweist und der Blechstreifen ( 14) an gegenüberliegenden Enden zum einen mit gegen die eine Platte abgebogenen und sich an dieser aussenseitig abstützenden Zungen ( 20 ) und zum anderen mit
die geraden Durchbrechungsränder C der Platte_ hinterer
greifenden Laschen ( 21 ) versehen ist.
2. Bolzenverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennze ichnet, daß der Blechstreifen (14· ) an zwei entgegengesetzten Enden durch Schlitze (18,19) in Laschen (21 ) und Zungen (20 ) unterteilt ist.
3. Bolzenverbindung nach Anspruch 2, dadurch gekennze ichnet, daß an jedem der beiden entgegengesetzten Enden des Blechstreifens (14- ) mit Querabstand zwei Schlitze (18»19 )vorgesehen sind, die zwei aussenliegende Zungen (20 ) von einer dazwischenliegenden Lasche (21 ) trennen.
4. Bolzenverbindung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, dass die Laschen (21) im Eingriffsbereich mit den geraden Bandabschnitten der Platteadüjröhbj?6öuuü£ (23) auf die volle länge dieser Eandabschnivce verbreitert sind.
5. Bolzenverbindung nach einem der Ansprüche Λ bis 4-, d adurch gekennzeichnet, dass die Durchbrechung (28) der auf Seiten des Blechstreifens befindlichen Platte (2?) quadratisch ist.
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DE19707005798 1970-02-19 1970-02-19 Loesbare bolzenverbindung fuer mit fluchtenden durchbrechungen versehene platten oder dergleichen. Expired DE7005798U (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3602633A1 (de) * 1986-01-29 1987-07-30 Camloc Gmbh Halter zum bajonettartigen verbinden plattenfoermiger bauteile
DE10146773A1 (de) * 2001-09-22 2003-04-17 Deere & Co Befestigungsanordnung zur Befestigung von Schlägeln an einem Rotor eines Strohhäckslers

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3602633A1 (de) * 1986-01-29 1987-07-30 Camloc Gmbh Halter zum bajonettartigen verbinden plattenfoermiger bauteile
DE10146773A1 (de) * 2001-09-22 2003-04-17 Deere & Co Befestigungsanordnung zur Befestigung von Schlägeln an einem Rotor eines Strohhäckslers
US6783453B2 (en) 2001-09-22 2004-08-31 Deere & Company Mounting assembly for straw chopper blades

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