DE1106558B - Winkelschiene zum Verbinden von Flaechenteilen aus Kunststoff - Google Patents

Winkelschiene zum Verbinden von Flaechenteilen aus Kunststoff

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DE1106558B
DE1106558B DED18243A DED0018243A DE1106558B DE 1106558 B DE1106558 B DE 1106558B DE D18243 A DED18243 A DE D18243A DE D0018243 A DED0018243 A DE D0018243A DE 1106558 B DE1106558 B DE 1106558B
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Germany
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plastic
leg
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angle
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DED18243A
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English (en)
Inventor
Johannes Walter
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Daimler Benz AG
Original Assignee
Daimler Benz AG
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    • B62D29/00Superstructures, understructures, or sub-units thereof, characterised by the material thereof
    • B62D29/001Superstructures, understructures, or sub-units thereof, characterised by the material thereof characterised by combining metal and synthetic material
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
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Description

Die Erfindung betrifft eine Winkelschiene zum Verbinden von Flächenteilen aus Kunststoff mit anderen Bauteilen aus Kunststoff, Metall, Holz oder anderen Stoffen, deren einer Schenkel mit Mitteln zur sicheren Verankerung im oder am Kunststoff, Metall, Holz oder anderen Stoffen durch Einformen bzw. durch Kleben versehen ist, insbesondere für den Kraftfahrzeugbau.
Mit den bekannten aus Flachteilen bestehenden Befestigungsmitteln zum Verbinden von Flächenteilen aus Kunststoff mit anderen Bauteilen aus Kunststoff oder anderen Stoffen ist es nicht möglich, beliebig gestaltete Flächenteile, also auch gekrümmte bzw. gewölbte Flächenteile aus Kunststoff mit einfachen Mitteln sicher an anderen Bauteilen zu befestigen.
Die Erfindung hat es sich daher zur Aufgabe gemacht, eine einfache, sichere Befestigung von Flächenteilen aus Kunststoff mit beliebig gestalteter, insbesondere gekrümmter oder gewölbter Oberfläche an anderen, entweder ebenfalls aus Kunststoff oder aus einem beliebigen anderen Werkstoff bestehenden Bauteilen mit möglicherweise gleichfalls unebener Oberfläche zu schaffen. Die Erfindung soll dabei eine Befestigung des Kunststoffteiles an dem anderen Bauteil mittels der üblichen Verbindungsmittel, wie Schweißen, Nieten, Schrauben od. dgl., ermöglichen, ohne eine genaue Formbearbeitung der Teile an der Verbindungsstelle zu erfordern, d. h. ohne eine besondere Paßgenauigkeit einhalten zu müssen, wobei etwaige Abweichungen in den Konturen der miteinander zu verbindenden Teile ohne Einfluß auf die Festigkeit der Verbindung sein sollen.
Die Erfindung besteht im wesentlichen darin, daß der andere Schenkel der Winkelschiene zur Anpassung der Winkelschiene an unebene Flächenteile quer verlaufende Einschnitte aufweist, während der erste Schenkel an seiner freien Längskante zur Anpassung der Winkelschiene an unebene Flächenteile in an sich bekannter Weise einen im wesentlichen sinuswellenförmigen Verlauf aufweist, wobei die quer verlaufenden Einschnitte des einen Schenkels der Winkelschiene den Wellenbergen an der sinusförmig geschwungenen Kante des anderen Schenkels gegenüberliegen können.
Die Erfindung wird an Hand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Abschnitt der Winkelschiene in schaubildlicher Darstellung,
Fig. 2 die Verbindung zweier Kunststoffwandungsteile miteinander durch zwei der in Fig. 1 dargestellten Winkelschienen im Schnitt und
Fig. 3 die Befestigung einer Querwand aus Kunststoff an einer Längswand mit Hilfe der gleichen Winkelschiene, ebenfalls im Schnitt.
Winkelschiene zum Verbinden
von Flächenteilen aus Kunststoff
Anmelder:
Daimler-Benz Aktiengesellschaft,
Stuttgart-Untertürkheim, Mercedesstr. 136
Johannes Walter, Sindelfingen (Württ),
ist als Erfinder genannt worden
Die aus einer ebenen Blechtafel durch Ausstanzen und Abkanten gewonnene Winkelschiene 4 weist nach ihrer Fertigstellung die beiden Schenkel 5 und 6 auf. Der Schenkel 5, der später in dem Kunststoff des einen der zu verbindenden Teile eingebettet werden soll, ist zur besseren Verankerung in diesem mit Durchbrechungen 7 versehen. Seine Fläche kann außerdem zur weiteren Verbesserung seiner Haftung in dem Kunststoff aufgerauht, gewellt, geriffelt oder sonstwie uneben ausgebildet sein. Seine freie Kante 8 hat einen im wesentlichen sinuswellenförmigen Verlauf, wodurch einerseits ein Verschieben der Winkelschiene in ihrer Längsrichtung innerhalb des Kunststoffes verhindert, andererseits ein leichtes Anpassen der Winkelschiene an gekrümmte Begrenzungskanten des Kunststoffteiles ermöglicht wird. Die Winkelschiene läßt sich nämlich zu diesem Zweck verhältnismäßig leicht über die hohe Kante ihres Steges 5 biegen, indem er jeweils an den Wellentälern seines sinusförmig geschwungenen Randes 8 ein wenig einknickt.
Der zweite Schenkel 6 der Winkelschiene, welcher eine gerade freie Kante 9 aufweist, ist in kurzen Abständen mit quer zu ihrer Längsrichtung verlaufenden Einschnitten 10 versehen, durch welche ihre Fläche in einzelne rechteckige Felder aufgeteilt wird. Diese Einschnitte ermöglichen es, die Winkelschiene 4 mit Leichtigkeit auch über die hohe Kante ihres Schenkels 6 zu biegen, um ihn auch einem gekrümmten Verlauf der Fläche des Kunststoffteiles anpassen zu können, in welchem der Schenkel 5 eingebettet wird. Mit Hilfe des Schenkels 6 wird dieser Kunststoffteil mit den üblichen Mitteln, wie Schweißen, Schrauben, Nieten, Kleben, an einem zweiten Bauteil befestigt, wobei seine einzelnen Felder 11 sich leicht an die Befestigungsfläche des zweiten Bauteiles heranziehen lassen und so jeder Unregelmäßigkeit im Verlauf der Befestigungsfläche ohne Schwierigkeit folgen können.
109 580/225
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, sind die Einschnitte 10 jeweils gegenüber den Wellenbergen des sinusförmig geschwungenen Randes 8 des Schenkels 5 angeordnet, so daß der Materialzusammenhäng innerhalb der Winkelschiene 4 und damit die Festigkeit der Verbindung durch die Einschnitte des einen Schenkels und durch die Wellentäler des geschwungenen Randes nicht wesentlich beeinträchtigt wird.
In der Fig. 2 ist ein Kunststoffwandungsteil 13 an einem ebenfalls aus Kunststoff bestehenden. Trägerteil 14 mittels zweier Winkelschienen 4 a, 4 b befestigt, die im einzelnen gemäß Fig. 1 ausgebildet sind. Der Schenkel 5 a der Schiene 4a ist in dem Kunststoff des Wandungsteiles 13 eingebettet, ebenso der Schenkel 5 b der Schiene 4& in dem Kunststoff des Trägerteiles 14. Die aneinanderliegenden Schenkel 6 a, 6 b beider Winkelschienen sind durch Punktschweißen fest miteinander verbunden. Wesentlich ist, daß sich die beiden Kunststoffbauteile hierbei nirgends unmittelbar berühren, so daß eine genaue Bearbeitung irgendwelcher Paßflächen an etwaigen Berührungsstellen beider Teile nicht erforderlich ist. Trotzdem läßt sich auf die angegebene Weise eine einfache, schnelle und sichere Verbindung beider Teile erzielen, auch wenn deren Kanten bzw. Flächen eine nicht genau übereinstimmende räumliche Krümmung bzw. Wölbung aufweisen.
Bei dem in Fig. 3 dargestellten Ausführungsbeispiel handelt es sich um die Befestigung eines gekrümmten Flächenteiles 16 aus Kunststoff an einem zweiten Kunststoffwandungsteil 17, wobei der Teil 16 mit seiner Stirnkante 18 im Winkel auf den an sich über die Stoßstelle beider Teile hinaus durchlaufenden Teil 17 stößt. Der Wandungsteil 17 ist an der Stoßstelle unterbrochen. Die Unterbrechungsstelle ist durch einen mit seinen beiden Längskanten bei 19, 20 in dem Kunststoff verankerten flachen Verbindungsstreifen 21 aus Blech überbrückt. An der Stirnkante 18 des Flächenteiles 16 ist eine gemäß Fig. 1 ausgebildete Winkelschiene 4 mit ihrem Schenkel 5 in dem Kunststoff eingebettet. Der zweite, entsprechend dem gekrümmten Verlauf der Stirnkante 18 des Teiles 16 gebogene Schenkel 6 der Winkelschiene 4 ist mit dem flachen Verbindungsstreifen 21 wieder durch Punktschweißen fest verbunden. Auch hier besteht keine unmittelbare Berührung der Teile 16,17 miteinander, so daß diese nicht aneinander angepaßt sein müssen.
Die Erfindung ist nicht nur dort mit Vorteil anwendbar, wo es sich um die Verbindung zweier Kunststoffteile miteinander handelt. Sie kann vielmehr ebenso gut auch dort angewendet werden, wo es sich um die Verbindung eines Kunststoffteiles mit einem anderen Bauteil aus Metall, Holz oder anderen Baustoffen handelt. In allen Fällen ergibt sich nicht nur eine einfache, leicht herzustellende, Anpaßarbeiten ersparende, sondern gleichzeitig auch eine bei ausreichender Festigkeit doch in einem gewissen Grade nachgiebige Verbindung, die geeignet ist, elastische Verformungen der miteinander verbundenen Teile aufzunehmen bzw. auszugleichen, ohne daß dabei übermäßige Spannungen in der Verbindungsstelle auftreten, die andernfalls zum Bruch derselben führen könnten.
5

Claims (5)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Winkelschiene zum Verbinden von Flächenteilen aus Kunststoff mit anderen Bauteilen aus
ίο Kunststoff, Metall, Holz oder anderen Stoffen, deren einer Schenkel mit Mitteln zur sicheren Verankerung im oder am Kunststoff, Metall, Holz oder anderen Stoffen durch Einformen bzw. durch Kleben versehen ist, insbesondere für den Kraftfahrzeugbau, dadurch gekennzeichnet, daß der andere Schenkel (6) der Winkelschiene (4) zur Anpassung der Winkelschiene an unebene Flächenteile quer verlaufende Einschnitte (10) aufweist.
2. Winkelschiene nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Schenkel (5) an seiner freien Längskante (8) zur Anpassung der Winkelschiene an unebene Flächenteile in an sich bekannter Weise einen im wesentlichen sinuswellenförmigen Verlauf aufweist.
3. Winkelschiene nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die quer verlaufenden Einschnitte (10) des einen Schenkels (6) der Winkelschiene (4) den Wellenbergen an der sinusförmig geschwungenen Kante (8) des anderen Schenkels (5) gegenüberliegen.
4. Verbindung von Flächenteilen aus Kunststoff miteinander unter Verwendung einer Winkelschiene nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwei jeweils mit ihrem einen Schenkel (5a bzw. 5b) in einem der Flächenteile (13 bzw. 14) verankerte Winkelschienen (4a, 4&) mit ihrem zweiten Schenkel (6a, 6 b) unmittelbar miteinander verbunden sind.
5. Verbindung eines durchlaufenden Flächenteiles aus Kunststoff mit einem zweiten Flächenteil aus Kunststoff, das mit seiner Stirnkante winklig auf das erste stößt, unter Verwendung einer Winkelschiene nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das durchlaufende Flächenteil (17) an der Stoßstelle unterbrochen und die Unterbrechungsstelle durch einen mit seinen beiden Längskanten (bei 19, 20) in dem Kunststoff verankerten flachen Verbindungsstreifen (21) aus Blech oder dergleichen überbrückt wird, an dem die mit ihrem einen Schenkel (5) in der Stirnfläche (18) des ersten Flächenteiles (16) verankerte Winkelschiene (4) mit ihrem quer geschlitzten zweiten Schenkel (6) befestigt ist.
55
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 804 865, 701 683,
836;
französische Patentschrift Nr. 962 395.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DED18243A 1954-07-15 1954-07-15 Winkelschiene zum Verbinden von Flaechenteilen aus Kunststoff Pending DE1106558B (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
DED18243A DE1106558B (de) 1954-07-15 1954-07-15 Winkelschiene zum Verbinden von Flaechenteilen aus Kunststoff
FR1127388D FR1127388A (fr) 1954-07-15 1955-07-13 Dispositif pour la fixation d'éléments de surface en matière artificielle
GB2052455A GB787203A (en) 1954-07-15 1955-07-15 Improvements relating to means for attaching constructional surface parts of non-metallic synthetic sheet material

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GB787203A (en) 1957-12-04

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