DE2824467C2 - Verfahren zum Herstellen einer Eckverbindung von Möbelkorpus-Seitenteilen - Google Patents
Verfahren zum Herstellen einer Eckverbindung von Möbelkorpus-SeitenteilenInfo
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Classifications
-
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- F16B12/00—Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior
- F16B12/44—Leg joints; Corner joints
- F16B12/46—Non-metal corner connections
Description
Die Erfindu ·% betrifft ein Verfahren zum Herstellen
einer unlösbaren Eckverbindung von Möbelkorpus-Seitenteilen od. dgl. mit einem abgerundeten äußeren
Eckbereich mit Oberflächeneigenschaften und einer
Festigkeit, die im wesentlichen dd.en des Materials der Seitenteile entsprechen, bei dem im Eckbereich
twischen den zu verbindenden Gehrungsflächen der Seitenteile ein zumindest auf einer Stirnseite offener
Und sonst allseitig weitgehend geschlossener Hohlkanal Unter entsprechender Ausgestaltung der Gehrungsfläthen
gebildet wird, in diesen Hohlkanal ein unausgehärteter Kunststoff (Schmelze eines thermoplastischen
Kunststoffs oder das Vorprodukt eines duroplatischen Kunststoffs) eingespritzt und die Verbindung nur durch
Aushärten des Kunststoffs hergestellt wird.
Für Möbelseitenteile werden heute vielfach Spanplatten verwendet, die je nach Gebrauchsansprüchen zum
Beispiel furniert, lackiert oder kunststoffbeschichtet Werden. Eine seit langer Zeit gestellte Forderung ist die,
•m Möbelkorpus außenliegende Schnittkanten der Spanplatten, aus denen er besteht, so abzurunden, daß
die Verletzungsgefahr für Menschen bei Unfällen sowie die Gefahr von Kantenbeschädigungen im Gebrauch,
turn Beispiel durch Reinigungsgeräte verringert wird.
Verbreiteter Stand der Technik, besonders bei Hassenmöbeln, ist es, auf die Abrundung der Schnitttante
zu verzichten, da die dafür bekannten Fertigungs-♦erfahren als zu teuer angesehen werden. Für einzelne,
durchweg sehr teure Möbelkonstruktionen, meist mit Korpusseitenteilen aus furnierter oder lackierter Spanplatte,
wird die Gehrungseckverbindung so gestaltet, daß ein Holzprofil mit viertelkreisförmigem Querschnitt
in eine entsprechend ausgebildete Ausnehmung zwiichen
den zu verbindenden Seitenteilen gemeinsam mit diesem verleimt, bündig geschliffen und lackiert wird.
Ein ebenfalls bekanntes Verfahren geht dahin, zweckentsprechend gestaltete Verbindungsprofile an
den Stoßflächen der Seilenteile mit Polyamid so auszuspritzen, daß die wiedererstarrte Polyamidschmelze
entlang der Kante des Möbelkorpus eine runde Schutzkante bildet (Betriebshanduch E181, Blatt I
Absatz 423 der Firma Adolf Held KG Trossingen). Weiter bekannte Verfahren sehen biegsame Oberflächen
und so gestaltete Ausnehmungen zwischen den in diesem Fall zusammenhängenden Seitenteilen vor, daß
durch Zusammenlegen um 90" und Verleimen der Stoßfugen Korpusse mii von der biegsamen Oberfläche
gebildeten, gerundeten Ecken entstehen (DE-OS 26 06 887).
Während viertelkreisförmige Holzprofile auf furnierte Spanplaltcnoberflächen und damit handwerkliche
Fertigungsweise beschränkt sind, ist der Nachteil der für industrielle Massenfertigung gut geeigneten gespritzten
Eckverbindung in den »unsympathischen« Oberflächeneigenschaften des Polyamids zu sehen, das zum
Verschmutzen und Vergilben neigt Gefaltete Möbelkorpusse
sind, weil alle Seitenteile zusammenhängen müssen, in der Fertigung unhandlich und deshalb
ebenfalls wenig geeignet für industrielle Massenfcrii
gung.
Einige weitere bekannte Verfahren haben aus ähnlichen Gründen keine industrielle Bedeutung erlangt.
Zum Beispiel wird in der GB-PS 14 18 317 vorgeschlagen, in Hohlräume gehrung-;förmig geformter
und innen wie außen durch Backen abgeschlossener
Seitenteile chemisch härtende Harze einzuspritzen, die nach der Aushärtung die Verbindung übernehmen.
Für die Herstellung von Eckverbindungen ohne abgerundeten äußeren Eckbereich ist ein Verfahren der
eingangs beschriebenen Art bekannt. Es ist einfach durchführbar und für die Massenfertigung geeigneL
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein derartiges Verfahren so auszubilden, daß es auch für die
Herstellung von Eckverbiridungen mit abgerundeten äußeren Eckbereichen einsetzbar ist, wobei die Oberflächeneigenschaften
und die Festigkeit des äußeren
■»ο Eckbereichs denen des Materials c*-;r zu verbindenden
Seitenteile entsprechen sollen und die Herstellbarkeit der Verbindung dadurch erhalten bleiben soll, daß nur
Kunststoff eingespritzt und ausgehärtet wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind gemäß der Erfindung die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs
aufgeführten Mallnahmen getroffen.
Bei dieser Vorgehensweise werden die zu verbindenden Seitenteile gegenseitig in richtiger Lage zueinander
und zu dem die runde Ecke bildenden Profilstab so zentriert, daß der Hohlkanal nach allen erforderlichen
Seiten, besonders jedoch nach innen dicht ist.
Der Profilstab besitzt im allgemeinen Querschnitlflächen
in Form eines Viertclkreises. Ein Ende oder beide Enden kann bzw. können als Achtel-Kugelkalotte
ausgebildet sein, dadurch ergibt sich ein passender Anschluß an angrenzende Korpusteile.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile liegen darin,
daß die von Gebrauchserfordernissen verlangte Eckausbildung am Möbelkorpus nunmehr mit industriell
eingeführten und vielfach bewährten Fertigungsmitteln und -verfahren herstellbar wird. Besonders für Spanplattcnoberflächcn
aus duroplastischen Schichtstoffen sind wcrkstoffglcichc Kantenoberflächen mit allen
praktisch wichtigen Krümmungsradien darstellbar. Die Eckverbindungen fallen ohne jede manuelle Nacharbeit
ästhetisch ansprechend aus, da alle Teile des Möbelkorpus im Eckwerkzeug der Montagemaschine an ihren
Außenflächen bündig gedrückt werden Vom Fülldruck
.3
des eingespritzten Kunststoffs. Die Festigkeit der hergestellten Verbindung liegt bereits beim Einsau von
Polyamid als Kunststoff über der Bruchfestigkeit der Spanplatte.
Ausführungsbeispiele nach dem Verfahren gemäß der Erfindung hergestellten Verbindungen sind in Fig. 1, 2
und 3 dargestellt. Fig. 1 zeigt eine Eckverbindung an
Seitenteilen 1 und 2 und einer in einem Falz eingebauten Rückseite 3. deren tür- bzw. rückseitigen Kanten 4 und 5
mit den gleichen Radien r gerundet sind wie der Profilstab 6. Dessen beide Enden 7 und 8 tragen
Achterkugeln mit Radius r. Die Länge des Profilstabs ist so bemessen, daß er beim Einspannen der Seitenteile 1
und 2 in Höhe, Breite und Tiefe durch die strichpunktiert dargestellten Spannbacken 9, 10, 11 mit deren
Außenflächen bündig gedrückt und von der bei 12 eingespritzten, sofort erstarrenden Polyamidschmelze
13 über Hinterschneidungen 14, 15, 16 in dieser Lage festgehalten wird. Die der tür- bzw. rückseitigen Kante
4 und 5 zugewandten Enden der Fläche 19,20,21 an den
Seitenteilen 1 und 2 zentrieren diese in richtiger Lage zueinander, während ein zweckmäßig bemessener Trü
dieser Fläche so zurückgesetzt ist, daß ein zweifach abgewinkelter Spalt zur Aufnahme der dis Teile
verbindenden Polyamidschmelze 13 entsteht. Die Fläche 22 an den Seitenteilen 1 und 2 hat dabei zum
Schrankinneren hin eine zusätzliche Dichtfunktion.
Fig.2 zeigt eine Eckverbindung zwischen Seitenteilen
Γ und 2' sowie in diesem Fall einer stumpf aufliegenden Rückseite 3', deren tür- und rückseitige
Kanten 4' und 5' scharfkantig ausgebildet sind. Die Außenkan'en 2" und 5" der aufliegenden Rückseite ϊ
sind mit Radius r gerundet. Die Ecke 8' der Rückseile 3'
ist so ausgespart, daß sie das Ende 8" des im Querschnitt viertelkreisförmigen Profilstabes aufnehmen kann.
Dessen Ende 7" ist entsprechend der Ausbildung der Kanten 4' rechtwinklig scharfkantig ausgebildet. Einformung
und Verbindungsherstellung entsprechen der bei
ίο F i g. 1 beschriebenen. Die Ausbildung des Verbindungsprofilstabes
der im Vordergrund von Fig.2 dargestellten Teiie der Seitenteile Γ und 2' entspricht der der im
Hintergrund dargestellten Teiie dergleichen Seitenteile
Γ und 2' und ist nur zur besseren Darstellung der Verbindung der Seitenteile mit der Rückwand 3'
weggelassen. Auch bei Fi g. 1 und 3 ist sinngemäß so zu verfahren.
F i g. 3 zeigt eine Eckverbindung, bei der ähnlich wie
in F i g. 1 die Rückseite 3" in einen Falz eingebaut ist. Zu den furnierten Seitenteilen 1" und 2" passend ist jedoch
der Profilstab 6" aus art- und farby/iächem Material,
zum Beispiel Vollholz, hergestellt und wiii Hinterschneidungen
14", 15" und 16" versehen, die die unlösbare Verbindung über die eingespritzten Thermoplastschmelze
13" oder das ausgehärtete Harz mit den Seitente-len 1" und 2" ermöglichen. Die gerundeten
Kanten 4" und 5" schließen bündig mit den Enden 7" und 8" des Profilstabes 6" ab und über eine Öffnung 12"
wird eingespritzt.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zum Herstellen einer unlösbaren Eckverbindung von Möbelkorpus-Seitenteilen od. dgl. mit einem abgerundeten äußeren Eckbereich mit Oberflächeneigenschaften und einer Festigkeit, die im wesentlichen denen des Materials der Seitenteile entsprechen, bei dem im Eckbereich zwischen den zu verbindenden Gehrungsflächen der Seitenteile ein zumindest auf einer Stirnseite offener und sonst allseitig weitgehend geschlossener Hohlkanal unter entsprechender Ausgestaltung der Gehrungsflächen gebildet wird, in diesen Hohlkanal ein unausgehärteter Kunststoff (Schmelze eines thermoplastischen Kunststoffs oder das Vorprodukt eines duroplastischen Kunststoffs) eingespritzt und die Verbindung nur durch Aushärten des Kunststoffs hergestellt wird, dadurch gekennzeichnet, daß passend zwischen die entsprechend ausgenommenen einander zugeordneten Seitenteil-Gehrungsflächen eis»den abgerundeten Eckbereich aufweisender, gesondert gefertigter Kantcn-Profilstab eingesetzt wird, der mit seiner dem äußeren Eckbereich gegenüberliegenden Fläche einen Teil der Wandung des Hohlkanals bildet und dort so mit Hinterschneidungen versehen ist, daß er durch den ausgehärteten Kunststoff in richtiger Lage gehalten wird.
Priority Applications (1)
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Applications Claiming Priority (1)
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Publications (2)
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---|---|
DE2824467B1 DE2824467B1 (de) | 1979-08-16 |
DE2824467C2 true DE2824467C2 (de) | 1980-05-08 |
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DE19782824467 Expired DE2824467C2 (de) | 1978-06-03 | 1978-06-03 | Verfahren zum Herstellen einer Eckverbindung von Möbelkorpus-Seitenteilen |
Country Status (1)
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DE (1) | DE2824467C2 (de) |
-
1978
- 1978-06-03 DE DE19782824467 patent/DE2824467C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2824467B1 (de) | 1979-08-16 |
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