DE2123541A1 - Fenster-, Tür- o. dgl. Rahmen und Verfahren zu deren Herstellung - Google Patents

Fenster-, Tür- o. dgl. Rahmen und Verfahren zu deren Herstellung

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DE2123541A1
DE2123541A1 DE19712123541 DE2123541A DE2123541A1 DE 2123541 A1 DE2123541 A1 DE 2123541A1 DE 19712123541 DE19712123541 DE 19712123541 DE 2123541 A DE2123541 A DE 2123541A DE 2123541 A1 DE2123541 A1 DE 2123541A1
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casting compound
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door
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Application number
DE19712123541
Other languages
English (en)
Inventor
Werther Dipl.-Ing. 5600 Wuppertal Pavel
Original Assignee
Fa. Robert Bramsiepe, 4300 Essen-Kupferdreh
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/96Corner joints or edge joints for windows, doors, or the like frames or wings
    • E06B3/9612Corner joints or edge joints for windows, doors, or the like frames or wings by filling in situ the hollow ends of the abutted frame members with a hardenable substance

Description

  • 1Fenster-, Tür- o. dgl. Rahmen und Verfahren zu deren Herstellung Die Erfindung bezieht sich auf Fenster-, Tür- o.dgl.
  • Rahmen, bestehend aus an seinen Ecken miteinander verschweißten Kunststoff-Profilschenkeln und in diesen befindlichen, versteifenden Metallrohren, die durch Eckverbinder zusammengehalten sind.
  • Größere, aus Kunststoffprofilen hergestellte Fensterrahmen werden mit Metallrohren versteift, damit sie den Stabilitätsanforderungen genügen.
  • Um die Stabilität und insbesondere die Verwindungssteifheit eines Rahmens zu steigern, ist es bekannt, dessen Ecken zu versteifen, indem die Metallrohre zweier aneinanderstoßender Rahmenschenkel über Eckverbinder zusammengehalten werden. Jeder Eckverbinder besteht aus zwei einendig entsprechend den Metallrohren profilierten und mit diesen verklebten Verbindungsstücken, deren andere Ecken kammartig ineinander greifend miteinander verklebt sind. Der auf diese Weise hergestellte Winkelverbinder ermöglicht es zwar, die Fensterecken und damit den gesamten Fensterrahmen genügend verbindungssteif auszubilden, ist jedoch in seinem Aufbau noch verhältnismäßig kompliziert, da das eine Ende eines Verbindungsstückes an das Profil des versteifenden Metallrohres angepaßt und das andere Ende entsprechend dem Winkel, unter dem die Rahmenschenkel aneinanderstoßen, gezahnt ausgebildet werden muß. Es sind daher Passungen insbesondere der Zähne erforderlich und die Montage der Verbindungsstücke muß gewissenhaft durchgeführt werden, damit die Zähne genau eingreifen und ein exakter Sitz der Profilschenkel aneinander gewährleistet ist.
  • Die Aufgabe der Erfindung ist es, Fenster-, Tür- o.dgl.
  • Rahmen der eingangs genannten Gattung dahingehend zu verbessern, daß die Verbindungen der aneinanderstoßenden Rahmenschenkel, insbesondere der die Rahmen versteifenden Metallrohre, mit einfacheren Mitteln durchgeführt werden kann, ohne daß erhebliche Montagegenauisrkeiten erforderlich sind. Insbesondere soll die Eckverbindung dahingehend vereinfacht werden, daß sie die Montagegenauigkeit der miteinander zu verschweißenden Kunststoff-Profilschenkel nicht beeinflussen kann. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Eckverbinder aus nach dem Zusammenfügen der Profilschenkel in die Metallrohrenden eingefüllter und danach erstarrter Gießmasse bestehen.
  • Für die Erfindung ist wesentlich, daß die Eckverbinder aus Gießmasse bestehen. Diese wird nach dem durch Verschweißen erfolgten Zusammenfügen der Profilschenkel in die Metallrohrenden eingefüllt, erstarrt sodann und verbindet die Metallrohre in der gewünschten Weise verwindungssteif. Das Einfüllen der Gießmasse erfolgt zweckmäßigerweise durch eine an höchster Stelle liegende Einfüllöffnung in einem der Kunststoff-Profilschenkel und bedarfsweise dem darunter liegenden Metallrohrende. Da wegen des Einfüllens nur eine vergleichsweise ungenaue Lagezuordnung der Metallrohre erforderlich ist, wird der Zusammenbau des Rahmens sehr erleichtert, da lediglich darauf zu achten ist, daß die Profilschenkel die gewünschte Lage einnehmen. Es versteht sich, daß die Rahmenschenkel auch unter verschiedenen Winkeln aneinanderstoßen können, z.B.
  • fluchtend. Es können sogar gebogene Rahmenschenkel bzw. solche unterschiedlicher Abmessungen miteinander verbunden werden, falls die Profilkanten bei ihrem Verschweißen eine ringsumlaufende Verbindungsstelle bilden.
  • In vorteilhafter Weise bestehen die Eckverbinder aus Gießharz. Gießharze besitzen als ohne Druck aushärtende flüssige Kunststoffe die für die Verbindung der Metallrohre erforderlichen Eigenschaften, wie Festigkeiten und E-Moduln.
  • Auch ihre Klebefähigkeit kann für die Eckverbindung ausgenutzt werden. Je nach Aufbau und Werkstoff der Rahmenschenkel können auch andere Kunststoffe oder ggf. niedrig schmelzende Metall-Legierungen eingefüllt werden, die danach zu einem Eckverbinder erstarren.
  • Damit die eingefüllte Gießmasse nicht durch die Metallrohre bzw. durch von diesen mit den Profilschenkeln gebildete Spalte davonläuft, sind in die Metallrohrenden gegen Gießmasse abdichtende Stopfen eingeschoben. Ein Stopfen besitzt bedarfsweise einen Spalt zwischen Metallrohrende und Kunststoff-Profilschenkel verschließende Dichtlippen. Durch die Stopfen wird der Verbrauch an Gießmasse so klein wie möglich gehalten. Da die Stopfen aus einfachem, dabei aber gegen Gießmasse unempfindlichem Werkstoff, z.B. Weich-PVC, hergestellt werden können, bedeutet ihre Verwendung einen vergleichsweise preiswerten Aufwand, verglichen mit bereits bei ihrer Herstellung entsprechend ausgebildeten Metallrohren. Derartige Metallrohre könnten in ihren Enden eingearbeitete Trennwände aufweisen, welche ebenfalls dazu dienen, das Abfließen der Gießmasse zu verhindern.
  • In besonders vorteilhafter Weise ist die Gießmasse von einer Blase oder einem sich beim Einfüllen entfaltenden Balg umschlossen. Auf diese Weise wird eine Vorbereitung der Metallrohrenden durch Einpassen entsprechend geformter Stopfen vermieden, da sich die Blase bzw. der Balg an die im Bereich der Ecke vorhandenen und auszufüllenden Hohlräume anpassen kann.
  • Durch Armieren der Gießmasse mit Stahlwolle wird sowohl eine Erhöhung der Festigkeit des Eckverbinders erzielt, als auch bedarfsweise das Schrumpfen der erstarrenden Gießmasse verhindert.
  • Zur Erhöhung der Steifigkeit des Rahmens sind auch die Enden der Profilschenkel von der Gießmasse zusammengehalten.
  • Bei einem Verfahren zur Herstellung von Fenster-, Tür- o.dgl.
  • Rahmen werden die zusammengefügten Profilschenkel V-förmig sowie aufgerichtet angeordnet und die Rahmenecke wird durch eine entsprechend hoch gelegene Einfüllöffnung mit Gießmasse ausgefüllt. Bei dieser Herstellung ist es nicht erforderlich, die Metallrohre mit Stopfen oder Blasen auszurüsten, welche das Abfließen der Gießmasse verhindern, da sich die Gießmasse in der Rahmenecke sammelt und nach ihrem Erstarren die Metallrohrenden bzw. die Profilschenkel miteinander verbindet.
  • Die Erfindung wird anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen: Fiz. 1 eine im Schnitt schematisch dargestellte Rahmenecke, deren Metallrohrenden mit Stopfen versehen und mit Gießmasse aufgefüllt sind, Fig. 2 eine der Fig. 1 ähnliche Rahmenecke, bei der die Stopfen mit die Spalte zwischen den Metallrohren und den Profilschenkeln verschließenden Dichtlippen ausgebildet sind, Fig. 3 ? eine Rahmenecke, welche einen von einer Gummiblase umschlossenen Eckverbinder besitzt, Fig. 4 4 eine als entfaltbarer Balg ausgebildete Hülle zur Aufnahme der Gießmasse als Eckverbinder einer Rahmenecke entsprechend Fig. 3, Fig. 5 zwei zu einer Rahmenecke zusammenzufügende Profilschenkel mit Stopfen in ihren Metallrohrenden und einer Armierung in dem die einzufüllende Gießmasse aufnehmenden Raum dieser Enden, Fig. 6 eine V-förmig aufgestellte Rahmenecke mit eingefüllter Gießmasse.
  • Die in Fig. 1 dargestellte Rahmenecke besteht aus zwei rechtwinklig aneinanderstoßenden Profilschenkeln 11, 12, die unter 450 auf Gehrung geschnitten und zusammengefügt sind. Da das Profil beider Schenkel gleich ist, ergibt sich nach Plastifizieren des Kunststoffes durch Erhitzen und Zusammendrücken der beiden Schenkel eine dichte, ringsumlaufende Verbindungsstelle, die das Innere abdichtet. Im Inneren der Profilschenkel befinden sich die Metallrohre, die in dieser Abbildung mit Abstand zu den Profilschenkeln angeordnet sind. Die Abstandsstücke, z.B.
  • an die Profilschenkel bei deren Herstellung angearbeitete Abstandsstege aus Kunststoff, sind übersichtlichkeitshalber nicht dargestellt. Es können selbstverständlich auch Profilschenkel mit abstandslos eingepaßten Metallrohren bzw. kunststoffumspritzte Metallrohre o.dgl. verwendet werden.
  • Die Enden 13, 14 der versteifenden Netallrohre haben vor dem Zusammenfügen der Profil schenkel geringfügig Abstand voneinander, damit die Profilkanten mit Sicherheit zusammengeschweißt werden können. Der dabei entstehende Schweißbart 30 dichtet einen evtl. auch nach dem Zusammenfügen der Profilschenkel noch vorhandenen Ringspalt zwischen den Metallrohrenden ab, so daß keine Gießmasse verloren gehen kann.
  • In die Metallrohrenden 13, 14 sind zylindrische Stopfen 15,16 mit einer Trennwand 31 bzw. 32 eingeschoben. Diese Stopfen dichten die Hohlräume der in der Rahmenecke angeordneten Metallrohrenden gegen die übrigen Hohlräume der Rohre ab, so daß Gießmasse nur in den durch die Stopfen bestimmten Hohlraumbereich der Metallrohrenden eingefüllt werden kann. Sollte ein Verschieben der Stopfen zu befürchten sein, so werden Anschläge vorgesehen, wie dies im senkrechten Rahmenschenkel durch die Stütze 33 angedeutet ist, die den Stopfen 16 über seine Trennwand 32 gegen Verschieben nach unten abstützt.
  • Das Einfüllen der Gießmasse erfolgt über die Einfüllen öffnung 34 im waagerechten Profilschenkel 11 bzw. die unmittelbar dahinter liegende Einfüllöffnung 341 im Metallrohrende 13.
  • Die Gießmasse wird durch einen nicht dargestellten Eingußtrichter eingefüllt, dessen Auslaufende so bemessen ist, daß die Einfüllöffnungen zugleich als Entlüftungen dienen können.
  • Auch das Einspritzen der Gießmasse durch die Einfüllöffnung ist möglich. Nach dem Erstarren der Gießmasse hält der so entstandene Eckverbinder 10 die Metallrohre bzw. die Profilschenkel zusammen.
  • Die Profilschenkel 11, 12 der in Fig. 2 dargestellten Rahmenecke entsprechen denen der Fig. 1, sind also auf Gehrung geschnitten und durch Schweißen zusammengefügt. Der waagerechte Profilschenkel trägt eine oben gelegene Einfüllöffnung 34 zum Einfüllen der den Eckverbinder 10' nach dem Erstarren bildenden Gießmasse. Die Metallrohrenden 13', 141 sind im Bereich der Rahmenecke nicht auf Gehrung, sondern senkrecht zu ihrer Achse abgeschnitten. Topfförmige Stopfen 17, 18 ragen in die derart ausgebildeten Rohrenden hinein und nehmen die Enden des Eckverbinders 10' auf. An ihrem in die Rahmenecke weisenden Rand besitzen die Stopfen je eine um 1800 zurückgeschlagene, lappenförmige Dichtlippe 23, 24, welche in die Spalte 21, 22 zwischen den Metallrohrenden 13', 14? und den Profilschenkeln 11, 12 hineinragen und diese somit gegen das Eindringen von Gießmasse abdichten. In diesem Sinne wirken auch die ringförmigen Dichtlippen 23', 24', die an den Innenflächen der Profilschenkel anliegen und mit den Rändern der topfförmigen Stopfen 17, 18 dicht verbunden sind. Die Dichtlippen 23, 24 bewirken darüber hinaus, daß die Stopfen 17, 18 beim Einfüllen der Gießmasse nicht weiter in die Metallrohrenden hineingedrückt werden können.
  • Bei dieser Ausbildung der Rahmenecke sind auch die Enden 28,29 der Profilschenkel 11,12 von der Gießmasse zusammengehalten, welche an den Innenflächen der letzteren angreift und diese zusätzlich zu ihrer Verbindung über die Profilkanten der Rahmenecke miteinander verklebt.
  • In der in Fig. 3 dargestellten Rahmenecke sind die Metallrohrenden 13, 14 über einen Eckverbinder 10'' zusammengehalten, der von einer Blase 25 aus Gummi oder Kunststoff umschlossen ist. Die Blase 25 legt sich im Rahmen ihrer Verformbarkeit durch die eingefüllte Gießmasse in die Hohlräume der von den Metallrohrenden gebildeten Rahmenecke, dichtet dabei sicher ab und hält die letzteren fest zusammen. Um die Blase beim Zusammenfügen der Profilschenkel nicht durch die Metallrohrenden zu beschädigen, können diese mit Abstand zueinander in die Profilschenkel eingebracht werden. An die Stelle der Blase 25 kann gemäß Fig. 4 der Balg 26 treten, der sich beim Einfüllen der Gießmasse entfaltet. Der hier dargestellte Balg ist zieharmonikaartig so gefaltet, daß sich z.B. der Balgteil 26' in das waagerechte Metallrohrende 13 hinein ausdehnen kann. Diese faltenbalgartige Ausbildung garantiert eine größere Formsteifigkeit, so daß ein gleichmäßiges Vergießen beider Metallrohrenden der Rahmenecke gewährleistet ist.
  • Die in Fig. 5 dargestellten Rahmenschenkel 35, 36 bestehen, wie die in Fig. 1 dargestellten Schenkel, aus auf Gehrung geschnittenen Profilschenkeln 11, 12, in denen mit Abstand zu ihren Innenwänden Metallrohrenden 13, 14 angeordnet sind, in welchen sich Stopfen 19, 20 befinden. Die eckenseitigen, von den Stopfen begrenzten Hohlräume der Metallrohrenden sind mit Stahlwolle 27 angefüllt. Beim Zusammenfügen der Rahmenschenkel nach Erhitzen der Profilkanten 37, 38 wird die Stahlwolle zusammengedrückt und danach die Gießmasse durch die Einfüllöffnungen 34, 34' in den stahlwolleerfüllten Hohlraum der Rahmenecke eingebracht. Der sich bei Erstarren der Gießmasse bildende Eckverbinder ist durch die Stahlwollarmierung besonders steif bzw. fest und verhindert zugleich eine bei manchen Gießharzen in geringem Umfang auftretende Schrumpfung während ihres Erstarrens.
  • Die in Fig. 6 dargestellte, aus den Rahmenschenkeln 35, 36 bestehende Ecke ist mit ihrer Spitze 40 auf einer Bodenfläche 39 stehend dargestellt. Die Rahmenecke ist aufgerichtet, so daß der Profilschenkel 12 bzw. das Metallrohrende 14 des Rahmenschenkels 36 nach rechts oben weist, während das Metallrohrende 13 bzw. der Profilschenkel 11 des Rahmenschenkels 35 nach links oben weist. Um die beiden Metallrohrenden bzw.
  • die Profilschenkel miteinander zu verbinden, wird durch die Einfüllöffnung 34 bzw. 34' so lange Gießmasse in die Rahmenecke gefüllt, bis der Gießmassenspiegel 41 genügend hoch ist und der nach dem Erstarren der Gießmasse entstandene Eckverbinder 10" ' die gewünschte feste Verbindung gewährleistet. Auf diese Weise können in einem kontinuierlichen Fertigungsverfahren jeweils zwei Rahmenschenkel miteinander verbunden werden, indem ihre gemeinsame Ecke mit Gießmasse aufgefüllt und anschließend zum Erstarren gebracht wird, worauf die nächs-fe Ecke des Rahmens, entsprechend Fy;6 angeordnet, gefüllt wird und nach Erstarren der Gießmasse versteift ist.

Claims (8)

  1. Patentansprüche:
    enster-, Tür- o.dgl. Rahmen, bestehend aus an seinen Ecken miteinander verschweißten Kunststoff-Profilschenkeln und in diesen befindlichen, versteifenden Metallrohren, die durch Eckverbinder zusammengehalten sind, d a du r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Eckverbinder (10) aus nach dem Zusammenfügen der Profilschenkel (11, 12) in die Metallrohrenden (13, 14) eingefüllter und danach erstarrter Gießmasse bestehen.
  2. 2. Fenster-, Tür- o.dgl. Rahmen nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Eckverbinder (10) aus Gießharz bestehen.
  3. 3. Fenster-, Tür- o.dgl. Rahmen nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß in die Metallrohrenden (13, 14) gegen Gießmasse abdichtende Stopfen (15 bis 20) eingeschoben sind.
  4. 4. Fenster-, Tür- o.dgl. Rahmen nach Anspruch 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Stopfen (17, 18) einen Spalt (21, 22) zwischen Metallrohrende (13', 14') und Kunststoff-Profilschenkel (11, 12) verschließende Dichtlippen (23, 24, 23', 24') besitzt.
  5. 5. Fenster-, Tür- odgl. Rahmen nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Gießmasse von einer Blase (25) oder einem sich beim Einfüllen entfaltenden Balg (26) umschlossen ist.
  6. 6. Fenster-, Tür- o.dgl. Rahmen nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z-e i c h n e t, daß die Gießmasse durch Stahlwolle (27) armiert ist.
  7. 7. Fenster-, Tür- o.dgl. Rahmen nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß auch die Enden (28, 29) der Profilschenkel (11, 12) von der Gießmasse zusammengehalten sind.
  8. 8. Verfahren zur Herstellung von Fenster-, Tür- o.dgl. Rahmen, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die zusammengefügten Profilschenkel (35, 36) V-förmig sowie aufgerichtet angeordnet werden und die Rahmenecke durch eine entsprechend hoch gelegene Einfüllöffnung (34) mit Gießmasse ausgefüllt wird.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2521207A1 (fr) * 1982-02-09 1983-08-12 Vallourec Dispositif de jonction angulaire de profiles composites
US4704838A (en) * 1986-10-22 1987-11-10 United States Gypsum Company Rounded corner ceiling runner system
EP0533122A1 (de) * 1991-09-18 1993-03-24 Albert Weiss Rahmenkonstruktion

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US4704838A (en) * 1986-10-22 1987-11-10 United States Gypsum Company Rounded corner ceiling runner system
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