DE1246215B - Verfahren zum Befestigen eines mit einem hinterschnittenen Kopfteil versehenen Befestigungs- oder Verbindungselements in der duennen Wand eines Formteiles aus thermoplastischem Kunststoff und Vakuum-ziehform zur Durchfuehrung des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zum Befestigen eines mit einem hinterschnittenen Kopfteil versehenen Befestigungs- oder Verbindungselements in der duennen Wand eines Formteiles aus thermoplastischem Kunststoff und Vakuum-ziehform zur Durchfuehrung des Verfahrens

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DE1246215B
DE1246215B DE1963S0085011 DES0085011A DE1246215B DE 1246215 B DE1246215 B DE 1246215B DE 1963S0085011 DE1963S0085011 DE 1963S0085011 DE S0085011 A DES0085011 A DE S0085011A DE 1246215 B DE1246215 B DE 1246215B
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DE1963S0085011
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English (en)
Inventor
Guenter Haertel
Josef Luettecke
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SIEGAS METALLWARENFAB
Original Assignee
SIEGAS METALLWARENFAB
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C51/00Shaping by thermoforming, i.e. shaping sheets or sheet like preforms after heating, e.g. shaping sheets in matched moulds or by deep-drawing; Apparatus therefor
    • B29C51/12Shaping by thermoforming, i.e. shaping sheets or sheet like preforms after heating, e.g. shaping sheets in matched moulds or by deep-drawing; Apparatus therefor of articles having inserts or reinforcements

Description

  • Verfahren zum Befestigen eines mit einem hinterschnittenen Kopfteil versehenen Befestigungs- oder Verbindungselements in der dünnen Wand eines Formteiles aus thermoplastischem Kunststoff und Vakuumziehform zur Durchführung des Verfahrens Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Befestigen eines mit einem hinterschnittenen Kopfteil versehenen Befestigungs, oder Verbindungselements in der dünnen Wand eines Formteils aus thermoplastischem Kunststoff, die in erweichtem Zustand durch einseitigen Überdruck eines Strömungsmediums an eine Formfläche angepreßt und gleichzeitig um den aus der Formfläche frei herausragenden Kopfteil des Befestigungs- bzw. Verbindungselements herumgelegt wird, ferner ein Werkzeug bzw. eine Vakuumziehform zur Ausübung des Verfahrens.
  • Bei Kunststoffbauteilen, die im Spritz- oder Preßverfahren geformt werden, kann das Festlegen eines Befestigungs- oder Verbindungsorgans in dem Bauteil in sehr einfacher Weise dadurch erfolgen, daß man das Befestigungs- oder Verbindungsorgan mit einem zu seiner- Halterung bestimmten Teil in die Preß- oder Spritzform derart einsetzt, daß das Preß-oder Spritzmaterial den Halterungsteil eng umschließt und dadurch sicher festhält, Bei dünnwandigen Bauteilen, die aus thermoplastischen Kunststoffolien im Vakuumziehverfahren hergestellt werden, ergeben sich jedoch Schwierigkeiten hinsichtlich des einwandfreien Festlegens von Befestigungs- oder Verbindungsorganen. Die geringe Wandstärke solcher Bauteile gestattet im allgemeinen ein Einschrauben ohne Aufschweißen einer Verstärkungsplatte nicht, so daß man z. B. eine Klemmbefestigung mittels Unterlegscheiben und Muttern vorsehen muß, was umständlich und auch relativ zeitraubend ist.
  • Wenn das dünnwandige Bauteil auch an der Einsatzstelle des Befestigungs- oder Verbindungsorgans einwandfrei dicht sein soll, müssen meist zusätzliche Dichtungseinlagen vorgesehen werden.
  • Es ist bereits bei im Blasverfahren hergestellten hohlen Formkörpern, so bei Flaschen, Kanistern od. dgl., bekannt, in der Blasform vor Blasen des eigentlichen Formkörpers Gegenstände mit hinterschnittenem Kopfteil einzubringen, die beim Blasen der aus thermoplastischem Kunststoff bestehenden Folie in der Blasform von der Folie umschlossen werden. Hierbei bilden sich jedoch Lufteinschlüsse, die ein festes Umschließen des hinterschnittenen Kopfteils verhindern.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Befestigen eines mit einem hinterschnittenen Kopfteil versehenen Befestigungs- bzw.
  • Verbindungselements, wie einer Kopfschraube, eines Splintes, einer Mutter od. dgl. in der dünnen Wand eines Formteiles bei Anwendung des Vakuum-Tiefziehens bereitzustellen, mit dem die Befestigungs- bzw. Verbindungselemente an ihrem Kopfteil völlig fest von der Kunststoffolie umschlossen werden.
  • Bei einem Verfahren zum Befestigen eines mit einem hinterschnittenen Kopfteil versehenen Befestigungs- oder Verbindungselements in der dünnen Wand eines Formteiles aus thermoplastischem Kunststoff, die in erweichtem Zustand durch einzeitigen Überdruck eines Strömungsmediums an eine Formfläche angepreßt und gleichzeitig um den aus der Formfläche frei herausragenden Kopfteil des Befestigungs- bzw. Verbindungselements herumgelegt wird, besteht die erfindungsgemäße Lösung darin, daß bei der Anwendung des Vaknum-Tiefziehens das Befestigungs- bzw. Verbindungselement, wie eine Kopfschraube, ein Splint, eine Mutter od. dgl., im Bereich einer Absaugöffnung der Ziehform mit einem Spiel gehalten wird, das ein Absaugen der Luft unterhalb des Kopfteils gestattet, wodurch erreicht wird, daß die Kunststoffolie ohne jeglichen Lufteinschluß um den Kopfteil des Befestigungs-bzw. Verbindungselements auch unterhalb des Kopfteils formschlüssig und fest angelegt wird und somit eine feste Verbindung zwischen der dünnen Wand des Formkörpers und dem Befestigungs- bzw. Verbindungselement erzielt wird.
  • Nach der Erfindung wird zur Ausübung des Verfahrens eine Vakuumziehform vorgeschlagen, bei der in die Absaugöffnung der Ziehform ein Anschlag hineinragt, der den hinterschnittenen Kopf- teil des Befestigungs- bzw. Verbindungselements in dem erforderlichen Abstand zur Formfläche hält.
  • Der »Kopf« des Befestigungs- oder Verbindungsorgans - der auch ein mit einem Muttergewinde versehener, auf einen Gewindeschaft aufgebrachter Körper sein kann - wird bei dem Ziehvorgang durch eine geschlossene, dünnwandige Ausstülpung der dünnen Wand des geformten Bauteiles vollkommen umhüllt, die Ausstülpung umgreift mit ihrem eingezogenen Rand auch den aus der Formfläche um ein geringes Maß herausragenden Schaftteil des Befestigungs- oder Verbindungsorgans und » schnürt« diesen Schaftteil ein.
  • Wenn der Kopfteil des Befestigungs- oder Verbindungsorgans bzw. der Muttergewindekörper keine vollkommene Rotationskörperform, sondern eine beispielsweise durch Anflachungen, Nuten oder einen unsymmetrischen Querschnitt - wie-beispielsweise der Kopf eines Splintes - gebildete Form hat, so wird nach dem~erfindungsgemäßen Verfahren eine drehfeste Halterung in dem dünnwandigen Bauteil erzielt. Die einwandfreie Dichtung an der Einsatzstelle des Befestigungs- oder Verbindungsorgans ist durch den vollständigen Abschluß gegeben, den die Ausstülpung der Wand des Bauteiles bildet, in der der Kopf des Befestigungs- oder Verbindungsorgans sitzt.
  • Wenn es sich bei derjenigen Fläche des dünnwandigen Bauteiles, an der die zum Festhalten des-Befestigungs- oder Verbindungsorgans dienende Ausstülpung gebildet wird, um eine Außen- oder Schaufläche handelt, so kann es erwünscht sein, die Ausstülpung nicht so weit nach außen hervortreten zu lassen, wie dies durch die Hohe des Kopfes des Befestigungs- oder Verbindungsorgans bedingt ist.
  • In diesem Falle setzt man zweckmäßigerweise das Befestigungs- oder Verbindungsorgan innerhalb einer Vertiefung oder Ausnehmung der Formfläche oder der Formwand in diese ein, deren Tiefe gegenüber ihrer Randbegrenzung etwas größer als die Höhe des Kopfes des Befestigungs- oder Verbindungsorgans ist. Dann liegt bei dem fertigen Bauteil die den Kopf haltende Ausstülpung der Bauteilwand in einer Vertiefung des Bauteiles, aus der sie nicht über die äußere Begrenzung herausragt.
  • Um auf jeden Fall sicherzustellen, daß die sich beim Tiefziehvorgang um den Kopf des Befestigungs-oder Verbindungsorgans bildende Ausstülpung auch den einen kleineren Querschnitt als der Kopf aufweisenden, sich unmittelbar an den Kopf anschließenden Schaftteil dicht und eng umschließt, ist es vorteilhaft, den Schaft des Befestigungs- und Verbindungsorgans mit geringem seitlichen Spiel in eine als Absaugöffnung dienende Kanalbohrung der Ziehform einzusetzen, an die das Saugvakuum angeschlossen wird. Durch das geringe seitliche Spiel wirkt sich das Saugvakuum bis zum Schluß des Verformungsvorganges in der Ziehform in dem Bereich unterhalb des Kopfes des Befestigungs- oder Verbindungsorgans aus; man erhält so die Gewähr, daß der unter dem Kopf eingezogene Rand der Ausstülpung fest an den Schaftabschnitt angesaugt wird.
  • Zur näheren Erläuterung ides erfindungsgemäßen Verfahrens ist in der Zeichnung ein Durchführungsbeispiel dieses Verfahrens veranschaulicht; es zeigt Fig. 1 einen schematischen Schnitt durch eine -vereinfacht dargestellte Vakuumziehform, die zur Herstellung einer mit. Versteifungssicken versehenen, dünnwandigen Kunststoffplatte dient, in deren Mitte ein Befestigungsorgan in Form einer Kopfschraube oder einer Schraubenmutter in der oben beschriebenen Weise festgelegt werden soll, F i g. 2 einen der F i g. 1 entsprechenden Schnitt durch die Ziehform nach Beendigung des Ziehvorganges, Fig.3 einen vergrößerten Ausschnitt aus der Fig. 2, der die Umhüllung des Kopfes des Befestigungsorgans durch die Folienausstülpung deutlicher erkennen läßt, Fig. 4 eine zur Hälfte geschnittene Aufsicht auf die den Kopf des Befestigungsorgans umfassende Ausstülpung.
  • Die in Fig. 1 schematisch dargestellte Vakuum-Ziehvorrichtung besteht aus dem ebenen Formentisch 1 mit einem an eine Vakuumquelle anzuschließenden Saugstutzen 2, der auf dem Tisch 1 über die Randdichtung 3 abgestützten Ziehform 4, deren Oberfläche 5 die »Formfläche« darstellt, und einem heb- und senkbaren Rahmen 6, in den die zu verformende Kunststoffolie 7 eingespannt wird. Die Ziehform 4 enthält jeweils von den eingezogenen Ecken der Formfläche 5 ausgehende Saugkanäle 8, die mit dem flachen Absaugraum 9 oberhalb des Tisches 1 in Verbindung stehen. In ihrem mittleren Teil 5 a ist die Formfläche vertieft; in dieser Vertiefung oder Ausnehmung mündet zentrisch der mit größerem Querschnitt ausgeführte Kanal 11.
  • In diesen zur Aufnahme der Kopfschraube 10 bestimmten größeren Kanal 11 ist der Schraubenschaft 10a mit Spiel eingesetzt und z. B. durch eine Brückella derart gehalten, daß der Kopf 12 (der auch eine auf einen Schaft aufgeschraubte Mutter sein kann) über die Formfläche 5 a um ein Maß 13 heraussteht, das wesentlich größer ist als das doppelte Maß der Stärke der Folie 7.
  • Dann wird der Rahmen 6 mit der durch Beheizen erweichten Folie 7 abgesenkt, wobei die am Rahmen sitzendenUmfangsdichtungen 14 den Raum zwischen der Folie 7 und der Ziehform 4 dicht abschließen und durch den Saugstutzen 2 die Luft aus dem geschlossenen Formraum abgesaugt wird.
  • Dabei schmiegt sich die erweichte Folie 7' der formenden Oberfläche der Ziehform 4 eng an; durch den äußeren Luftdruck wird sie um den Kopf 12 und schließlich unter den Kopf gedrückt, bis sie mit einer eingezogenen Umfangsfalte 15 auch an dem Schaft 10a eng anliegt.
  • Der Saug- bzw. Unterdruck wird bis zum Abkühlen und Verfestigen der nun geformten Folie aufrechterhalten und sodann der Rahmen 6 wieder angehoben. Dabei hebt sich die an den Stellen der Formrippen 16 mit Versteifungssicken 7a versehene Folie von der Ziehform 4 ab und nimmt die fest in ihrer eingezogenen Ausstülpung 17 sitzende Kopfschraube 10 (oder die auf dem Haltschaft sitzende Mutter) mit.
  • Da die erstarrte Ausstülpung 17 den mehrfach angeflachten Kopf 12 bzw. dessen Flächen 12a eng anliegend umfaßt (F i g. 3 und 4), ist dieser auch gegen Verdrehen gesichert, und außerdem ist die »Sitzstelle« des Befestigungs- oder Verbindungsorgans vollkommen dicht. In der gleichen Weise lassen sich auch andere Befestigungs- und Halterungsorgane in einem im Ziehverfahren geformten dünnwandigen Bauteil fest und dicht festlegen, z. B.
  • Splinte, Druckknöpfe, Bördelniete u. dgl.; diese Organe müssen aber einen Kopf aufweisen, um den herum die Folie gezogen werden kann.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zum Befestigen eines mit einem hinterschnittenen Kopfteil versehenen Befestigungs- oder Verbindungselements in der dünnen Wand eines Formteiles aus thermoplastischem Kunststoff, die in erweichtem Zustand durch einseitigen Überdruck eines Strömungsmediums an eine Formfläche angepreßt und gleichzeitig um den aus der Formfläche frei herausragenden Kopfteil des Befestigungs- bzw. Verbindungselements herumgelegt wird, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Anwendung des Va- kuum-Tiefziehens das Befestigungs- bzw. Verbindungselement, wie eine Kopfschraube, ein Splint, eine Mutter od.dgl., im Bereich einer Absaugöffnung der Ziehform mit einem Spiel gehalten wird, das ein Absaugen der Luft unterhalb des Kopfteiles gestattet.
  2. 2. Vakuumziehform zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in die Absaugöffnung (9) der Ziehform ein Anschlag (1Pa) hineinragt, der den hinterschnittenen Kopfteil (12) des Befestigungs- bzw Verbindungselementes (10) im erforderlichen Abstand zur Formfläche (5 bzw. 5 a) hält.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1 852986.
DE1963S0085011 1963-04-30 1963-04-30 Verfahren zum Befestigen eines mit einem hinterschnittenen Kopfteil versehenen Befestigungs- oder Verbindungselements in der duennen Wand eines Formteiles aus thermoplastischem Kunststoff und Vakuum-ziehform zur Durchfuehrung des Verfahrens Pending DE1246215B (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1852986U (de) * 1960-05-20 1962-06-07 Kautex Werke Gmbh Hohlkoerper aus thermoplastischem kunststoff, hergestellt durch aufblasen eines schlauches oder folienbaender in einer geschlossenen form.

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