DE1850820U - Intermittierend zu betreibende haushaltsmaschine mit zeitlich begrenztem arbeitsaeblauf. - Google Patents

Intermittierend zu betreibende haushaltsmaschine mit zeitlich begrenztem arbeitsaeblauf.

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DE1850820U
DE1850820U DEB48132U DEB0048132U DE1850820U DE 1850820 U DE1850820 U DE 1850820U DE B48132 U DEB48132 U DE B48132U DE B0048132 U DEB0048132 U DE B0048132U DE 1850820 U DE1850820 U DE 1850820U
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DE
Germany
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household machine
machine according
household
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DEB48132U
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English (en)
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Guenter Biermann
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F2105/00Systems or parameters controlled or affected by the control systems of washing machines, washer-dryers or laundry dryers
    • D06F2105/58Indications or alarms to the control system or to the user

Landscapes

  • Control Of Washing Machine And Dryer (AREA)

Description

  • "Überwachungseinrichtung für intermittierend zu betreibende Haushaltsmaschinen".
  • Die heute üblichen Haushaltsmaschinen, beispielsweise Waschautomaten, Geschirrspülautomaten usw., bedürfen einer gewissen in bestimmten Abständen sich wiederholenden Wartung bzw. eines Kundendienstes, insbesondere während der üblichen Garantiezeit. Die Bemessung dieser Wartungs-und Garantiezeiten bereitet aber insofern Schwierigkeiten, als diese Haushaltsmaschinen sehr unterschiedlich benutzt werden. So wird ein in einem Privathaushalt stehender Waschautomat je nach Größe der betreffenden Familie vielleicht ein-oder zweimal in der Woche, oder auch alle zwei Wochen, für jeweils einen Waschvorgang benutzt, während der gleiche Waschautomat in der Gemeinschafts-Waschküche eines Mehrfamilienhauses vielfach jeden Tag ein oder mehrere Male in Betrieb genommen wird. Die Herstellerfirma bzw. der Lieferant haben somit keine Übersicht über die für den einzelnen Fall etwa einzuhaltenden Wartungsabstände oder für die Bemessung der etwaigen Garantiezeit für die der Abnutzung unterliegenden Teile des betreffenden Gerätes Eine Bemessungsgrundlage liegt ausschließlich in der Zahl der von diesen Haushaltsma-
    schinen durchgeführten Arbeitsgänge, Hiernach läßt sich
    zwar ein Wartungsdienst durchführen, doch setzt dies voraus, daß der betreffende Besitzer jeden Arbeitsgang festhält und dann nach Vollzug der ihm bekanntgegebenen Zahl von Arbeitsgängen den Wartungsdienst bestellt. Dabei fehlt aber dem Lieferanten jede Möglichkeit der Nachprüfbarkeit.
  • Die Erfindung betrifft eine Überwachungseinrichtung für selbsttätige Haushaltsmaschinen, beispielsweise Waschautomaten, die selbsttätig die Zahl der Arbeitsgänge registriert und auch anzeigt, so daß jeder Besitzer weiß, wann die nächste Wartung erforderlich ist bzw. die dann nach Arbeitsgängen bemessene Garantiezeit abgelaufen ist. Die neue Ausbildung gibt außerdem die Möglichkeit, die Garantiezeit nach der Zahl der Arbeitsvorgänge zu bemessen, etwa ähnlich den nach den gefahrenen Kilometern eines Kraftfahrzeuges.
  • Die Erfindung geht von der Überlegung aus, daß alle diese selbsttätigen Haushaltsmaschinen mit einer Programmsteuerung versehen sind, die mit dem Einschalten den selbsttätigen Ablauf eines vollen Arbeitsganges, etwa bei Waschautomaten das Einweichen, Vorspülen, Hauptwaschen, Nachspülen und Trockenschleudern bewirkt, worauf nach der letzten Arbeitsstufe der Antrieb wieder stillgesetzt wird.
  • Erfindungsgemäß ist bei intermittierend zu betreibenden Haushaltsmaschinen einem den Arbeitsgang auslösenden Schaltglied ein von diesem bei jeder Betätigung fortgeschaltetes Schrittschaltwerk mit Anzeigeeinrichtung zugeordnet. Bei Haushaltsmaschinen mit nur einem einheitlichen Arbeitsgang kann dieses Schrittschaltwerk dem Einschaltglied zugeordnet sein, während man es bei Haushaltsmaschinen mit mehreren einanderfolgenden Arbeitsstufen dem Schaltglied für den Hauptarbeitsgang zuordnet bzw. bei Haushaltsmaschinen mit Programmsteuerung dem Schaltglied für diese.
  • Das Schrittschal tw-erk kann dabei als übliches Dezimal-Rollenzählwerk ausgebildet sein, das bei jedem Einschaltvorgang des betreffenden Schaltgliedes von diesem oder etwa der Schaltwalze der durch dieses zugeschalteten Programmsteuerung um jeweils eine Einerstelle fortgeschaltet wird. Das Rollenzählwerk kann dabei auch durch eine hinter einem Durchblickschlitz fortschaltbare Scheibe ersetzt sein, die ein unter dem Schlitz liegendes Farbfeld aufweist. Die Länge des Schlitzes ist dann so bemessen, daß die völlige Abdeckung durch das Farbfeld anzeigte daß die Zahl der bis zur nächsten Wartung zulässigen Arbeitsgänge erreicht ist.
  • Auch kann der Schlitz durch ein Loch ersetzt sein, hinter dem eine mit einer fortlaufenden Numerierung versehene Scheibe fortgeschaltet wird. Es kann auch eine besondere Registrieranzeige vorgesehen sein, die unabhängig von dem Ablauf der Garantiezeit oder der Wiederholung der Wartung die Gesamtzahl der Arbeitsgänge anzeigt, die dann einen Schätzungswert für einen etwaigen Wiederverkauf ermöglicht.
  • Das Rollenzählwerk und/oder die Schaltscheibe sind dabei vorteilhaft nur über ein plombiertes Abdeckgehäuse zugänglich, so daß das Zurückstellen nur durch den Wartungsdienst erfolgen kann.
  • Auch kann dem Rollenzählwerk und/oder der Schaltscheibe ein optisches Anzeigegerät zugeordnet sein, das jeweils einige Arbeitsgänge vor dem Erreichen der höchstzulässigen Zahl von Arbeitsgängen zwischen zwei Wartungsdiensten zugeschaltet wird um dem Besitzer anzuzeigen, daß die nächste Wartung fällig wird.
  • Auch kann das Rollenzählwerk oder die Anzeigescheibe auf eine wechselnde Zahl von Arbeitsgängen voreinstellbar sein, wenn vorgesehen ist, daß der Wartungsdienst von der ersten Inbetriebnahme an im Laufe der Benutzung erst nach einer immer größer werdenden Zahl von Arbeitsgängen durchgeführt werden soll oder erforderlich ist.
  • Die Erfindung ist nachstehend an Hand einiger in der beigefügten Zeichnung schematisch dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen : Fig. 1 ein von einem Schaltknopf geschaltetes Zählwerk, Fig. 2 die Fortschaltung des Zählwerkes durch die Schaltwalze einer Programmsteuerung und Fig. 3 eine Anzeige durch eine fortschaltbare Scheibe.
  • Bei dem Schaltschema nach der Fig. 1 ist davon ausgegangen, daß durch einen Schaltdruckknopf 1'der Stromkreis 2 des den Arbeitsgang bewirkenden Motors geschlossen wird, wobei dann das Abschalten nach einer vorbestimmten Arbeitszeit selbsttätig erfolgt. Zum Schließen des Unterbrechers-3 des Stromkreises 2 ist der Druckknopf 1 in einer Büchse 4 des Schaltbrettes 5 der betreffenden Maschine entgegen der Wirkung einer Feder 6 verschiebbar geführt.
  • Der Druckknopf 1 trägt am Ende einen Radialarm 7, dem eine zwischen Lagern 8, 9, gehaltene Schaltstange 10 zugeordnet ist, die durch eine Feder 11 in einer Anlagestellung an dem Radialarm 7 gehalten ist.
  • Die Schaltstange 10 trägt eine Klinke 12, die durch eine Feder 13 an einer Nase 14 der Stange 10 gehalten
    ist.
  • Der Klinke 12 ist ein Schaltrad 15 eines bekannten Zählwerkes zugeordnet, dessen Zählwerksrollen 16 hinter einem Schlitz 17 des Maschinengehäuses 18 drehbar gelagert sind. Die Ausbildung ist so getroffen, daß bei jeder Betätigung des Schaltknopfes 1 das Schaltrad 15 um einen Zahn und damit das angeschlossene Zählwerk 16 um eine Einerstelle fortgeschaltet wird.
  • Bei der Freigabe des Schaltknopfes 1 gehen die Teile unter der Wirkung der sie belastenden Federn 6, 11, in die Grundstellung zurück, wobei die Klinke 12 entgegen der Wirkung der sie belastenden Feder 13 unter dem Schaltrad 15 frei durchläuft.
  • Diese Ausbildung, die in konstruktiver Hinsicht weitgehend abgewandelt werden kann, ist in erster Linie für solche Haushaltsmaschinen vorgesehen, die nur einen einheitlichen Arbeitsgang durchführen, wie beispielsweise Trockenzentrifugen für Naßwäsche, bei denen das Abschalten von dem Schleuderwiderstand erfolgt.
  • Bei mit einer selbsttätigen Programmschaltung versehenen Maschinen kann das Zählwerk auch von der Schaltwalze 19 der Programmschaltung fortschaltbar sein.
  • So trägt die Schaltwalze 19 nach der Fig. 2 neben den Schaltsegmenten 20 noch einen Schaltzahn 21, der das Schaltrad 15a eines Zählwerkes bei jedem Umlauf der Schaltwalze um eine Einerstelle fortschaltet.
  • Bei der Abwandlung-nach der Fig. 3 ist das Schaltrad 15b mit einer Scheibe 22 gekuppelt, die hinter einem Durchblickschlitz 23 des Gehäuses 24 verdrehbar ist. Die Scheibe 20 hat einen Farbauftrag in Form eines Segments 25, der mit dem Fortschalten der Scheibe 20 hinter dem Schlitz 23 vorgeschoben wird.
  • Die Bogenlänge des Schlitzes 23 ist dabei so bemessen, daß mit dem Erreichen der vorgesehenen Anzahl von Arbeitsgängen der Farbauftrag 25 sich über den ganzen Schlitz 23 erstreckt und damit anzeigt, daß die nächste Wartung erforderlich ist, Dem Rollenzählwerk oder der Anzeigescheibe' kann dabei noch ein zweckmäßig optisches Voranzeigegerät in Form einer Warnlampe zugeordnet sein, deren Stromkreis bereits vor dem Erreichen der jeweils zulässigen Arbeitsgänge geschlossen wird, um anzuzeigen, daß der nächste Wartungsdienst in Kürze fällig ist.
  • Das Rollenzählwerk oder die Anzeigescheibe können dabei durch ein plombiertes Gehäuse gesichert sein, um unbefugte Eingriffe zu verhindern. Sie kön= nen ferner in sonst bekannter Weise nach jeder Wartung und Lösen der Sicherung auf Nullanzeige und verschiedene Höchstwertanzeige voreinstellbar sein.
  • Das erfindungsgemäße Anzeigegerät kann weitgehend in sonst bekannter Weise nach den jeweils vorliegenden Erfordernissen und den gegebenen konstruktiven Einbaumöglichkeiten abgewandelt werden.
  • Für die Zwecke der Erfindung kommt es nur darauf an, daß die Zahl der von der Maschine durchgeführten Arbeitsgänge registriert und angezeigt wird, wobei der Benutzer der Maschine darauf aufmerksam gemacht wird, wann der nächste Wartungsdienst erforderlich ist, und dem Lieferanten eine Gewähr dafür gegeben ist, daß der Wartungsdienst, insbesondere innerhalb der gegebenen Garantiezeit, auch jeweils fristgerecht durchgeführt wurde, Das zusätzliche Summierwerk über die Zahl aller bisher geleisteten Arbeitsgänge gibt dann einen klaren Anhalt über den etwaigen Wiederverkaufswert.
  • Schutzansprüche :

Claims (1)

  1. Schutzansprüche : 1.) Intermittierend zu betreibende Haushaltsmaschine mit zeitlich begrenztem Arbeitsablauf, g ek e n n z e i c h n e t d u r c h ein von der Zuschaltung eines den Arbeitsgang auslösenden Schalt-oder Steuergliedes gesteuertes Schrittschalt-Anzeigegerät.
    2.) Haushaltsmaschine nach Anspruch 1, d ad u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß bei Maschinen mit einem mehrere Stufen umfassenden Arbeitsprogramm das Schrittschaltwerk von der Hauptstufe des Programms gesteuert ist.
    3.) Haushaltsmaschine nach Anspruch 1 und 2, d g e k e n n z e i c h n e t , daß bei Maschinen mit Programmsteuerung das Schrittschaltwerk von der Programmwalze fortschaltbar ist.
    4.) Haushaltsmaschine nach Anspruch 1-3 d g e k e n n z e i c h n e t , daß das Schrittschaltwerk ein Dezimal-Rollenzählwerk ist. 5.) Haushaltsmaschine nach Anspruch 1-3, dadurchgekennzeichnete daß das Schrittschaltwerk von einer hinter einem Ableseschlitz fortgeschalteten Anzeigescheibe gebildet ist.
    6.) Haushaltsmaschine nach Anspruch 1-5, d g e k e n n z e i c h n e t , daß das Schrittschalt-Anzeigegerät in eine Nullstellung zurückbringbar und auf eine Maximalanzeige voreinstellbar ist.
    7.) Haushaltsmaschine nach Anspruch 1-6, d g e k e n n z e i c h n e t , daß dem Anzeigegerät ein von ihm vor der maximalen Anzeige auslösbares Voranzeigegerät zugeordnet ist.
    8.) Haushaltsmaschine nach Anspruch 1-7 d g e k e n n z e i c h n e t , daß die Anzeigeeinrichtung in einem plombierbaren Gehäuse untergebracht ist.
    9.) Haushaltsmaschine nach Anspruch 1-6, d g e k e n n z e i c h n e t , daß dem Schrittschaltanzeigegerät ein von diesem geschaltetes Gesamtschaltwerk nachgeordnet ist.
DEB48132U 1962-02-09 1962-02-09 Intermittierend zu betreibende haushaltsmaschine mit zeitlich begrenztem arbeitsaeblauf. Expired DE1850820U (de)

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