DE18489C - Apparat zum Nähen von Knopflöchern - Google Patents
Apparat zum Nähen von KnopflöchernInfo
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- D05B3/24—Sewing apparatus or machines with mechanism for lateral movement of the needle or the work or both for making ornamental pattern seams, for sewing buttonholes, for reinforcing openings, or for fastening articles, e.g. buttons, by sewing formed by general-purpose sewing machines modified by attachments, e.g. by detachable devices
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- D—TEXTILES; PAPER
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Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
KLASSE 52: Nähmaschinen.
HARRY MILLS in BIRMINGHAM (England). Apparat zum Nähen von Knopflöchern.
Patenürt im Deutschen Reiche vom 7. October 1881 ab.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Apparat, welcher, an Nähmaschinen angebracht,
dieselben zum Nähen von Knopflöchern geeignet macht, und zwar von Knopflöchern, die an ihren Enden durch eine Anzahl
von verhältnifsmäfsig langen und quer zur Längenrichtung des Loches ausgeführten Stichen
vollendet und verstärkt werden. Dieser Apparat ist insbesondere zur Anwendung an Nähmaschinen
bestimmt, welche mit einer vertical auf- und niedergehenden Nadel, sowie mit einem
hin- und hergehenden Schiffchen versehen sind, und bei denen die Nadel bei ihrem Zusammenspiel
mit dem Schiffchen ihre Position relativ nicht ändert. Derselbe ist in den Fig. 1 bis 3
der beiliegenden Zeichnung bezw. im Grundrifs, in der Seitenansicht und im Längenschnitt zur
Veranschaulichung gebracht.
Es bedeutet α eine Bettplatte, welche so eingerichtet ist, dafs sie auf der Arbeitsplatte einer
Nähmaschine befestigt werden kann. Dieselbe trägt eine Art Schieber, welcher aus zwei Theilen
b und c besteht. Der untere Schiebertheil b dient dazu, das Nähobject quer zu dem Knopfloch
unterhalb der Nadel hin- und herzubewegen, während der Theil c dem Stoff eine
Bewegung nach der Längenrichtung des Knopfloches ertheilt. Infolge dessen geht die Arbeit
in der Weise vor sich, dafs zuerst die eine Längskante, sodann das eine Ende, darauf die
zweite Längskante und schliefslich das andere Ende fertig genäht wird. Dabei erhält der
Schiebertheil b seine Führung von den parallelen Stangen b1, die in Lagern al der Bettplatte a
liegen und durch geeignete Oeffnungen oder Lager auf der unteren Seite des Schiebers gehen.
Wenn der Mechanismus bei einer Maschine mit longitudinal hin- und hergehenden Schiffchen
Anwendung finden soll, wie z. B. bei einer Singer-Nähmaschine, so empfängt der Schiebertheil
b seine Bewegung durch Vermittelung eines Winkelhebels d, Fig. 1. Der eine Arm dx dieses
Hebels trägt einen Zapfen bezw. eine Rolle d*, die in eine Curvennuth e' einer Scheibe oder
eines Zahnrades e eingreift, welches durch ein Zahnrad f von der Antriebswelle oder einem
anderen Theil der Maschine aus angetrieben wird. Hierdurch erhält der Hebel d eine derartige
Bewegung, dafs er im Stande ist, den zweitheiligen Schieber um einen Betrag zu bewegen,
welcher der Entfernung zwischen den äufsersten Enden der mit dem Apparat zu bildenden
möglichen längsten Stiche an den Seiten eines Knopfloches gleichkommt. Er ist bei d2
auf der Bettplatte α befestigt, und sein Arm ds
trägt zwei flache Federn dl, welche einen Zapfen ^2 des Ansatzes^·1 eines dem Schiebertheil
b angehörenden oder damit verbundenen Stückes g umfassen. Jene Federn ermöglichen
eine Controlirung des Schiebers mit Bezug auf seine Bewegungen und gestatten überdies, die
Länge der an den Seiten der Knopflöcher zu bildenden Stiche ganz unabhängig von dem bei
jeder Umdrehung der Curvennuth sich gleichbleibenden Spiel des Winkelhebels zu machen.
Soll dagegen der neue Mechanismus an einer Nähmaschine mit der Quere nach hin- und hergehenden
Schiffchen angebracht werden, so unterliegt die Stellung der Theile einer Veränderung,
damit die Bewegung der Stoffrücker quer zu derjenigen des Schiffchens ausfällt, und
es wird' dann der Winkelhebel d durch einen
geraden Hebel ersetzt, welcher an einen Zapfen des Schiebers und nicht des dem Stück g angehörenden
Ansatzes g^ angreift.
Das Stück g umfafst zwei adjustirbare Backen h, welche zum Controliren der Stiche dienen und
mit einer Welle i rotiren, die beim Nähen jedes Knopfloches eine Umdrehung macht und in
Lagern a2 der Bettplatte ruht. Der innere Rand
des Auges des Stückes g besitzt bei g% zwei
Vorsprünge und dazwischen, einander diametral gegenüberstehend, zwei Aussparungen g4 (siehe
Fig. 3), so dafs die Backen h abwechselnd eine Stellung einnehmen können, durch welche die
Länge der longitudinalen Bewegung des zweitheiligen Schiebers derart verändert wird, dafs
an den Längskanten der Knopflöcher kurze und an den Enden derselben lange Stiche gebildet
werden.
Um die Länge der Stiche zu reguliren, ist der Ansatz g1 des Stückes g in der Nähe des
•Schiebertheiles b oder, wie auf der Zeichnung, der Schiebertheil b selbst mit einer Regulirun gsschraube
g* versehen. Das untere Ende dieser Schraube ist konisch und greift in ein konisches
Loch rt3 der Bettplatte a ein, Fig. 3. Es kann
daher durch Aufwärtsschrauben besagter Schraube dem Schiebertheil b gestattet werden, die ganze
durch die Backen h und das Stück g begrenzte Strecke zurückzulegen und so die Bildung von
langen Stichen herbeizuführen, während, wenn durch Niederschrauben der Schraube der Schieber
in seinem Spiel beschränkt wird, kurze Stiche entstehen.
Der Schiebertheil c befindet sich und gleitet auf dem vorigen Theil b und trägt die Backen/ k,
welche zusammen den die Knopflöcher enthaltenden Stoff, wie Leder, Tuch oder dergleichen,
fassen und sich bei dem. Nähen mit einander bewegen. Die untere Backe k ist unveränderlich
an dem Schiebertheil c befestigt. Die obere Backe j dagegen ist in einem Scharnier
auf demselben drehbar und wird durch eine Feder/1 niedergehalten, kann aber nach Bedarf
für die Einführung oder Herausnahme des Nähobjectes gehoben werden.
Seine Bewegung erhält der Schiebertheil c durch Vermittelung einer der auf der Welle i
sitzenden Hülse / angehörigen Nuth, in welche eine Rolle an dem einen Ende des Hebels m
eingreift. Der Hebel ;// ist bei ml auf der Bettplatte α drehbar und reicht mit seinem anderen
Arm über den Schiebertheil c. In dem Ende dieses Armes befindet sich ein längliches Auge m2,
welches mit einem länglichen Loch cl des Theiles
c correspondirt. In dem Loch i1 führt sich
eine Rolle, deren Zapfen η mit Gewinde versehen ist und durch das Auge /λ2 hinaufragt,
so dafs eine Mutter w1 darauf geschraubt werden
kann, wodurch es ermöglicht ist, die Rolle, je nach dem vom Schieber zu machenden Hube,
d. h. je nach der Länge der Knopflöcher, in dem Loch c1 zu adjustiren.
Die Nuth der Hülse / ertheilt durch den Hebel m und den Schiebertheil c dem Nähobject
die erforderliche Verschiebung nach beiden Richtungen, um beide Seiten der Knopflöcher zu
nähen, und zwar verursacht eine Rotation besagter Nuth, wie zur Vollendung der Arbeit
nothwendig ist, sowohl den Hin- wie auch den Hergang des Schiebertheiles c.
Dem Vorstehenden gemäfs ergeben sich für die eigentlich wirksamen Apparattheile die in
Fig. 11 bis 14 bezw. Fig. 3 und 15 veranschaulichten
kennzeichnenden Stellungen. Der das einzunähende Knopfloch enthaltende Stoff wird
zwischen die beiden Halter kj, welche sich genau mit dem oberen Schieber c bewegen,
eingeklemmt, und die Arbeit kann beginnen. Währenddessen nun der untere Schlitten b sich
fortgesetzt schnell, dem Nadel tempo entsprechend, aus seiner Endlage, Fig. 13, in die andere,
Fig. 14, und umgekehrt bewegt (wobei die gegenseitige Stellung zwischen den Backen h
und dem Ringe g für einen mittleren Zeitpunkt die in Fig. 3 veranschaulichte sein möge),
schreitet der obere Schlitten c langsam '■ aus seiner Endlage, Fig. 11, in die entgegengesetzte,
Fig. 12, über. Hierbei werden die eine Längskante 2 und i, Fig. 10, des einzunähenden
Knopfloches von der an Ort und Stelle bleibenden, regelmäfsig auf- und niedergehenden Nadel
umnäht. Kurz bevor c die Grenzlage, Fig. 12, erreicht hat, ist die sich mit der Nuthscheibe /
langsam umdrehende AVelle i in eine solche Stellung gelangt, dafs die Backen h h von dem
vorspringenden Bogen gs des Ringes g abgleiten
und dafs nunmehr g1, also auch b, und mit ihm c und das Knopfloch einen gröfseren
Hub vollführen. Die Folge ist das Umnähen der Ecke ι . . . 4, Fig- 10, mit langen Stichen.
Bald nach der Umkehr des Schlittens c (aus Lage in Fig. 12 zurück nach der in Fig. 11
strebend), treffen die Backen h h auf die in Fig. 15 linksseitige Bogenhälfte g3. Dies hat
zur Folge, dafs der Hub von b wieder kleiner wird, aber nach der anderen Seite verrückt erscheint, da nunmehr /i/ihezw. /il eine Stellung
einnehmen, welche, verglichen mit Fig. 3, um i8o° versetzt ist. Während der Weiterbewegung
des Mechanismus geschieht mithin das Einnähen der Längsseite 4 ... 3, Fig. 10, hierauf
folgt Umnähen von der Ecke 3 ... 2, und die Arbeit ist beendet, wobei sonach i und mit
ihr / und hh eine Umdrehung machte.
Auf dem Umfang" der Hülse / befindet sich eine Vertiefung zur Aufnahme eines Armes o,
dessen Ende keilförmig abgeschrägt ist und zwischen die Backen h pafst, wie aus Fig. 3
klar ersichtlich. Die Backen h werden durch eine Feder h' mit dem abgeschrägten Ende
des Armes ο in Contact gehalten und schliefsen
oder öffnen sich mehr oder weniger, je nachdem durch Drehen der in Fig ι punktirt angegebenen
Regulirungsschraube ο' besagter Arm ο
der Achse der Welle i genähert oder davon entfernt wird.
Die Adjustirung des Armes ο führt eine Verlängerung
oder Verkürzung des zu den Theilen g3 gi des Augenrandes vom Stück g in
Beziehung stehenden Umfanges der Backen h herbei, und da die Stiche an den Längskanten
der Knopflöcher in der Zeit gebildet werden, wo dieser Umfang den Vorsprüngen gs dargeboten
wird, so ist es klar, dafs von jener Veränderung die Anzahl der Seitenstiche abhängig
ist, während auch die Stiche an den Knopflochenden mehr oder weniger zahlreich ausfallen,
je nachdem wie lange die Backen h sich den Vertiefungen gi gegenüber befinden. Mit
anderen Worten: die soeben beschriebene Anordnung gestattet, die Anzahl der Stiche an
den Knopflochenden ganz unabhängig von der nach der Längenrichtung der Löcher stattfindenden
stoffrückenden Bewegung zu machen.
Zur Vermittelung der Bewegung der gewun-%
denen Nuth, welche während des Nähens eines Knopfloches eine Umdrehung macht, ist auf
der Welle i der Hülse / ein Sperrrad p vorgesehen, das durch eine an dem Hebel ß1 befestigte
und unter der Wirkung einer Feder stehende Sperrklinke /2 beeinflusst wird. Der
Hebel / l hängt auf der Welle i und erhält seine
Bewegung von einer Nase des Rades /. Er kann jedoch auch vom Rad e in Thätigkeit gesetzt
werden, nur müssen dann zwei Nasen vorgesehen sein, weil dieses Rad nur eine Umdrehung
vollführt, während das Rad / deren zwei macht.
Um ein Einstellen der einzelnen Theile des Apparates während des Stillstandes des Nähmechanismus
zu ermöglichen, ist die Welle i an ihrem äufseren Ende mit einer Flügelmutter
i1 versehen, mittelst welcher sie mit der Hand beliebig herumgedreht werden kann, bis
die Theile die gewünschte Position eingenommen haben.
Die bisher erläuterte Construction läfst sich nicht allein als selbstständiger Apparat an
Schiffchen-Nähmaschinen anbringen, sondern sie findet, wenn entsprechend modificirt, auch als
Neuerung an den eigentlichen Knopfloch-Nähmaschinen Verwendung, und zwar an denjenigen,
bei welchen ein Stoffhalter mit einer vertical auf- und niedergehenden Nadel, die bei
der Arbeit ihre Position zum Schiffchen relativ nicht ändert, combinirt ist, und bei welchen zur
Ermöglichung der Stichbildung das Nähobject von dem Stoffhalter einmal quer zur Bewegungsrichtung
der Nadel hin- und herbewegt wird, sowie auch quer oder senkrecht zur hin- und hergehenden Bewegung eine Verrückung erleidet.
Diese Knopfloch-Nähmaschinen bilden sowohl an den Längskanten wie an den Enden
gleichmäfsig lange Stiche, aber die Stichlänge kann nicht in jedem Fall variirt werden. Ueberdies
besitzen besagte Maschinen keine Vorrichtungen zur Regulirung oder Variirung der Anzahl
der Stiche an den Enden mit Bezug auf die Seitenstiche, denn wenn die Bewegung für
Bildung von feinen und zahlreichen Stichen an den Längskanten eingestellt wird, so wird auch
eine verhältnifsmäfsig grofse Anzahl von Stichen auf die Knopflochenden entfallen und deshalb
werden letztere unter Umständen zu hart und leicht brüchig, während sie umgekehrt bei unzureichender
Anzahl von Stichen ihre Haltbarkeit und Dauerhaftigkeit einbüfsen.
Zur Beseitigung dieser Uebelstände ist nun die Modification des den Gegenstand der Erfindung
bildenden Apparates sehr geeignet. Die Beschaffenheit und Art und Weise der Anordnung
derselben ist in den Fig. 4 bis 9 zur Darstellung gelangt.
Hier bezeichnet a* einen Theil des Maschinengestelles,
b ist der eine und c der andere Schiebertheil. Der erstere dieser Theile
macht die Hin- und Herbewegungen, welche erforderlich sind, um die Länge der Stiche an
den Längskanten und den Enden des Knopfloches zu bilden, der andere dagegen verursacht
das Weiterrücken des Nähobjectes.
Zur Vermittelung der Bewegung des Schiebertheiles b dient die Curvennuth e1, welche eine
Umdrehung während zweier Spiele der Nadel macht und mit einer Controlvorrichtung combinirt
ist, die aus den Stücken g und /1* besteht. Das Stück h* befindet sich im Auge
des Stückes g. Der Theil A2 desselben hat bei
den gewöhnlichen Maschinen nur einen solchen Durchmesser, dafs das Stück g sich nicht weiter
bewegen kann, als zur Bildung von Stichen von bestimmter Länge erforderlich ist. Im Gegensatz hierzu ist bei der vorliegenden Anordnung
dem Theil h1 ein derartiger Durchmesser gegeben,
dafs das Stück g einen wesentlich gröfseren Spielraum erhält. Dieser gröfsere
Spielraum würde in mancherlei Fällen zu grofs sein; es ist daher eine Vorrichtung angeordnet,
um die Länge der Stiche zu beschränken bezw. zu reguliren, und als solche dient, in Combination
mit dem zweiarmigen Hebel q, eine Regulirungsschraube s. Der Hebel q ist an der
die Bewegung der Curvennuth e' auf den^-
Schiebertheil b übertragenden Stange r drehbar befestigt und mit Federn t versehen, so dafs
seine schrägen Kanten mit den abgeschrägten Ansätzen 6" des Schiebertheil es b in Contact
gehalten werden. Infolge dessen mufs der Schiebertheil sich mit der Stange r bewegen,
wenn die Maschine die längsten Stiche macht; sind die Stiche jedoch kürzer, so gestatten die
Federn / dem Hebel q nachzugeben, wodurch die Stange r sich bei jedem Spiel eine kurze
Strecke bewegt, ohne den Schieber mitzunehmen. Auf der Regulirungsschraube s sitzen die Muttern
i1, mit denen die Ansätze P in Contact
kommen, und welche so gestellt werden können, dafs sie dem Schieber den vollen durch
g und A* gestatteten Weg zu machen erlauben, wie bei den langen Stichen der Fall, oder aber
das Spiel desselben begrenzen, wenn kürzere Stiche gemacht werden sollen, Fig. 5.
Um das Verhältnifs der Anzahl der Stiche in den Längskanten mit Bezug auf diejenigen an
den Knopflochenden zu reguliren oder zu verändern, ist ein Mittel vorgesehen, durch welches
die Länge des Theiles A3 des Stückes /1* vergröfsert
oder verringert werden kann. Zu dem Ende ist das Stück A* aus zwei Backen h A
gebildet, welche vermittelst ihrer Nabe ti9' auf
der Welle i sitzen, wie aus Fig. 6 und dem nach χ χ geführten Verticalschnitt, Fig. 7, klar
hervorgeht. Zwischen den beiden Backen liegt die Feder A1, welche stets bestrebt ist, dieselben
an ihrem oberen Ende A3 zusammenzuhalten. Hier ist aber eine mit konischem
Kopf u versehene Schraube u' vorgesehen,
welche sich in der aus Fig. 1 bekannten Hülse / schraubt, so dafs bei ihrer Drehung die Backen A
mehr oder weniger aus einander getrieben werden. Die Folge dieser Anordnung, welche
übrigens auch durch das Stück 0 nebst Schraube ol, Fig. 1 und 3, ersetzt werden kann,
ist, dafs sich der Umfang bei As bezüglich seiner
Länge verändern läfst, und da die Seitenstiche gebildet werden während der Zeit, wo der Umfang
A3 den Ansätzen g 3 im Auge von g dargeboten
wird, so ist damit ein Mittel gegeben, die Anzahl der Stiche in den Längskanten im
Verhältnifs zu der Anzahl der Stiche in den Enden zu variiren.
Claims (1)
- Patent-Anspruch:Die aus den Zeichnungen ersichtliche Einrichtung zur Bewegung der' Stoffklemme an Knopfloch-Nähmaschinen.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE18489C true DE18489C (de) |
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT18489D Active DE18489C (de) | Apparat zum Nähen von Knopflöchern |
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DE (1) | DE18489C (de) |
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- DE DENDAT18489D patent/DE18489C/de active Active
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