DE1847985U - Antriebsvorrichtung bei magnettonbundgeraeten. - Google Patents

Antriebsvorrichtung bei magnettonbundgeraeten.

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DE1847985U
DE1847985U DEG21622U DEG0021622U DE1847985U DE 1847985 U DE1847985 U DE 1847985U DE G21622 U DEG21622 U DE G21622U DE G0021622 U DEG0021622 U DE G0021622U DE 1847985 U DE1847985 U DE 1847985U
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DE
Germany
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friction
drive device
clutch
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disks
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DEG21622U
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English (en)
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Max Grundig
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    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B15/00Driving, starting or stopping record carriers of filamentary or web form; Driving both such record carriers and heads; Guiding such record carriers or containers therefor; Control thereof; Control of operating function
    • G11B15/18Driving; Starting; Stopping; Arrangements for control or regulation thereof
    • G11B15/26Driving record carriers by members acting directly or indirectly thereon
    • G11B15/32Driving record carriers by members acting directly or indirectly thereon through the reels or cores on to which the record carrier is wound

Description

  • (Neue) Beschreibung Antriebsvorrichtung bei Magnettonbandgeräten Die Neuerung betrifft eine Antriebsvorrichtung bei Magnettonbandgeräten für Aufzeichnungsträgerspulen mit einer Sicherheits-Rutschkupplung zur Vermeidung unzulässiger Bandzüge, insbesondere beim Anfahren und Bremsen, im die normale Bandgeschwindigkeit bei Aufnahme oder Wiedergabe übersteigenden Schnellaufbetrieb (schneller Vorlauf und/ oder schneller Rücklauf).
  • Bei Magnettonbandgeräten mit Tonrolle erfolgt der normale Antrieb des Wickeltellers der Aufwickeltellerkupplung während des Normalbetriebs bei Aufnahme und/oder Wiedergabe über eine Rutschkupplung, während bei Einschaltung des Schnellaufs unter Kurzschluß der Rutschkupplung der Aufwickelteller direkt angetrieben wird. Bei Magnettonbandgeräten ohne Tonrolle erfolgt der Antrieb des Aufwickeltellers während des Normalbetriebs bei Aufnahme und/oder Wiedergabe direkt, jedoch abhängig vom Betriebszustand (Normal-oder Schnellauf) mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten.
  • Wird bei den vorerwähnten bekannten Magnettonbandgeräten auf bchnellauf umgeschaltet, so tritt am Tonband während des sprungartigen Antriebs eine wesentlich über dem normalen Bandzug liegende Bandspannung auf, die gelegentlich sogar zum Reißen des Tonbandes führt. Aus diesem Grunde ist bereits eine Vorrichtung vorgeschlagen worden, bei der an zumindest einem Wickelteller von Magnettonbandgeräten mit oder ohne Tonrolle zur Begrenzung des Bandzuges beim Übergang auf Schnellauf zwischen dem Wickelteller und dem Wickeltellerdorn eine Sicherheits-Rutschkupplung vorgesehen ist. Die vorgeschlagene Antriebsvorrichtung ist jedoch nur zu einer Verwendung für Aufzeichnungsträgerspulen einer bestimmten Größe geeignet oder erfordert Kompromisse in Richtung kleinerer Bandspannungen und/oder größerer Beschleunigungs-bzw. Bremszeiten oder
    Reibscheiben zu großen Durchmessers.
    Bei Schnellaufbetrieb wird der bandförmige Aufzeichnung-
    träger mit einer Geschwindigkeit umgespult, die mehrfach
    bzw. vielfach größer ist als die während des Normalbetriebs bei Aufnahme und/oder Wiedergabe verwendete Bandgeschwindigkeit. Beim Schnellaufbetrieb soll ferner der Aufzeichnungsträger so schnell als möglich seine Umspulgeschwindigkeit erreichen und ebenso möglichst schnell wieder abgebremst werden. Dabei darf der bandförmige Aufzeichnungsträger auf der Bandstrecke zwischen den beiden Aufzeichnungsträgerspulen weder unzulässigen Zugbeanspruchungen ausgesetzt werden, noch darf er locker werden oder Schlaufen bilden. Diese Forderungen gelten bei Magnettonbandgeräten nicht nur für die Verwendung gleichgroßer Aufzeichnungsträgerspulen, sondern auch für jede praktisch mögliche Kombination verschieden großer Aufzeichnungsträgerspulen. Die bisher bekannten Antriebsvorrichtungen bei Magnettonbandgeräten für Aufzeichnungsträgerspulen, die für die Abwicklung des normalen Aufnahme-und/oder Wiedergabebetriebs eine mit bandwickelgewichtsabhängiger mechanischer Reibung arbeitende Rutschkupplung enthalten, genügen den für Schnellaufbetrieb gestellten Anforderungen in Bezug auf Einfachheit, Einregelung verhältnismäßig niedriger Bandzüge, Betriebssicherheit und vollautomatische Betreibbarkeit nicht, weil bei den vorkommenden größten Beschleunigungen (z. B. bei einem Übergang von Ruhe auf Schnellauf oder von Schnellauf in der einen Bandlaufrichtung auf Schnellauf in der Gegenrichtung) eine zu starke, ruckartige und zu Bandschädigungen (Dehnungen, Wellungen, Reißen) führende Bandmitnahme erfolgt.
  • Die Neuerung, die eine Antriebsvorrichtung bei Magnettonbandgeräten der eingangs näher bezeichneten Gattung betrifft, behebt die Mängel der vorerwähnten Antriebsvorrichtungen in einfacher und betriebssicherer Weise gemäß der Neuerung dadurch, daß die Sicherheits-Rutschkupplung für Schnellaufbetrieb in den Wickeltelleraggregaten angeordnet und als bandwickelgewichtsabhängige Mehrscheiben-Kupplung ausgebildet ist. Die gegenüber den Bandzugspitzen bei Normalbetrieb wesentlichen höheren Bandzugspitzen bei Schnellaufbetrieb lassen sich mit Hilfe der neuerungsgemäßen, bandzugmäßig in weiten Grenzen regelnden Mehrscheiben-Kupplung bei kleinem Durchmesser der Mehrscheiben-Kupplung in bandschonender Weise beherrschen.
  • Mit der neuerungsgemäßen Antriebsvorrichtung wird deshalb eine wesentliche Verlängerung der Lebensdauer empfindlicher bandförmiger Aufzeichnungsträger (wie z. B. der für die Vierspurtechnik erforderlichen, sehr dünnen und daher sehr empfindlichen Tonbänder) und ferner eine wesentliche Schonung der mit dem Aufzeichnungsträger zusammenarbeitenden Tonbandgeräteteile erreicht.
  • Im folgenden wird anhand der Fig. 1 und 2 ein Ausführungbeispiel der Neuerung beschrieben. Die Fig. 1 zeigt einen Querschnitt durch eine entsprechend der Neuerung ausge-
    bildete ß98änaRbDräberbandwickelgewichtsabhängige
    Mehrscheibenkupplung für den Schnellaufbetrieb bei Magnettonbandgeräten. Die der Bandzugregelung bei Normalbetrieb (Aufnahme-und/oder Wiedergabebetrieb) dienenden Kupplungsteile sind nicht mit dargestellt. Die Fig. 2 zeigt eine Draufsicht auf das mit der Mehrscheiben-Kupplung zusammenarbeitende Reibungsgesperre und einen Teil der Mehrscheiben-Kupplung.
  • Bei der anhand der Fig. 1 und 2 beschriebenen Antriebsvorrichtung sitzt die nicht dargestellte Aufzeichnungsträgerspule über eine mehr als ein Reibflächenpaar aufweisende Mehrscheiben-Kupplung mit den Reibscheiben 1, 14 und 13 gewichtsabhängig auf der untersten Reibscheibe 2 auf. Der die oberste Reibscheibe 1 bildende Wickelteller wird aus zwei Kunststoffspritzteilen hergestellt und zwar aus einem größeren Kunststoffspritzteil, auf dem die nicht dargestellte Aufzeichnungsträgerspule ruht und einem kleineren, am vorgenannten gehalterten Kunststoffspritzteil, an dem in bekannter Weise ein dreiflügeliger Wickeltellerdorn zur Halterung der Aufzeichnungsträgerspule mitangespritzt ist.
  • Bei der Montage wird der kleinere Kunststoffspritzteil mit seinem unteren scheibenförmigen Teil in die dem Scheibendurchmesser angepaßte Aussparung des größeren Kunststoffspritzteils eingesetzt und durch Einlegen eines Sprengringes in die Nut der Aussparung des größeren Kunststoffspritzteils mit diesem fest, aber lösbar verbunden.
  • Die unterste Reibscheibe 2 hat die Gestalt einer flachen, nach oben offenen Schale, innerhalb deren nach oben ragenden Rand mehrere (im vorliegenden Fall : 2) kleine ebene Reibscheiben 13,14 eingelegt sind. Die eingelegten Reibscheiben 13,14 sind mit Aussparungen versehen, die der Halterung der betreffenden Reibscheibe an entsprechenden Rippen 7 auf der Innenseite des nach oben ragenden Randes der untersten Reibscheibe 2 oder dem Eingreifen der an der obersten Reibscheibe 1 sitzenden Vorsprünge 6 dienen. Sämtliche Reibscheiben 1, 2, 13 und 14 sind auf der an der Chassisplatte 3 gehalterten senkrecht und fest stehenden Achse 4 drehbar gelagert. An der untersten Reibscheibe 2 liegt ein unter der Kraftwirkung der Zugfeder 10 stehendes Reibungsgesperre 5 derart an, daß es bei der Drehung der untersten Reibscheibe 2 im entgegengesetzten Uhrzeigersinne 9 nur ein vernachlässigbar kleines Bremsmoment ausübt, bei Drehung der untersten Reibscheibe 2 dagegen im Uhrzeigersinne 8 diese plötzlich abbremst.
  • Während die oberste Reibscheibe 1 und die unterste Reibscheibe 2 aus Kunststoff gespritzt sind, bestehen die mehreren ebenen Reibscheiben 13,14 aus Kunststoff oder Metall. Sie sind einseitig-wie die Reibscheibe 14-bzw. zweiseitig-wie die Reibscheibe 13-mit einer filz-oder haarartigen, vorzugsweise durch Beflocken aufgebrachten Friktionsschicht 15 versehen. Zu diesem Zweck wird die betreffende Reibscheibenfläche zunächst mit einem Kleber bestrichen, auf den Faserflockenmasse aufgeblasen oder elektrostatisch aufgebracht wird. Als Beflockungsmaterial werden kurze Kunststoff-Fasern verwendet, insbesondere kurze Fasern aus Kunstseide, von z. B.
  • 0,5 mm Länge. Nach dem Aufbringen der Kunststoff-Fasern wird die Friktionsfläche durch Überbürsten von den nicht haftenden Fasern befreit. Bei dem Schnellaufbetrieb schleift jeweils eine haar-bzw. filzbedeckte Friktionschicht 15 gegen eine unbelegte, vorzugsweise aus Kunststoff bestehende Fläche der benachbarten Reibscheibe.
  • Die neuerungsgemäße Antriebsvorrichtung ermöglicht bei Schnellaufbetrieb durch ihre Eigenart bei kleinen Abmessungen ein sehr bandschonendes Arbeiten, weil beim Bremsen oder Beschleunigen zunächst noch die einzelnen Reibscheiben der Mehrscheiben-Kupplung gegeneinander rutschen und dadurch die sonst bei Schnellaufbetrieb auftretenden gefährlichen Bandzugspitzen (z. B. beim Übergang von Ruhe auf Schnellauf oder umgekehrt von Schnelllauf in einer Richtung auf Schnellauf der Gegenrichtung) bis auf den vorgesehenen ungefährlichen Grenzwert herab unterdrückt werden.

Claims (7)

  1. (Neue) Schutzansprüche 1) Antriebsvorrichtung bei Magnettonbandgeräten für Aufzeichnungsträgerspulen mit einer Sicherheits-Rutschkupplung zur Vermeidung unzulässiger Bandzüge, insbesondere beim Anfahren und Bremsen, im die normale Bandgeschwindigkeit bei Aufnahme oder Wiedergabe übersteigenden Schnellaufbetrieb, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherheits-Rutschkupplung in den Wickeltelleraggregaten (Fig. 1) angeordnet und als bandwickelgewichtsabhängige Mehrscheiben-Kupplung (1, 2, 13, 14) ausgebildet ist.
  2. 2) Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (4) der Mehrscheiben-Kupplung (1, 2, 13, 14) feststehend und senkrecht angeordnet ist.
  3. 3) Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die von den Reibflächenpaaren der Mehrscheiben-Kupplung jeweils die eine Reibfläche aus Kunststoff besteht und die andere Reib- fläche mit einer haar-bzw. filzfarbigen Friktions-
    schicht (15) versehen ist.
  4. 4) Antriebsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die unterste Reibscheibe (2) der Mehrscheiben-Kupplung die Gestalt einer oben offenen Schale hat, innerhalb deren nach oben ragendem Rand mehrere, vorzugsweise ebene Reibscheiben (13, 14) vorgesehen sind.
  5. 5) Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1,2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die oberste Reibscheibe (1) der Mehrscheiben-Kupplung gleichzeitig als der die Aufzeichnungsträgerspule tragende Wickelteller ausgebildet ist.
  6. 6) Antriebsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl an der obersten Reibscheibe (1) als auch an der untersten, nach oben offenen schalenförmigen Reibscheibe (2) Vorsprünge (5,6) vorgesehen sind, die der Halterung der eingelegten, mit entsprechenden Aussparungen versehenen Reibscheiben (13, 14) in wechselnder Folge an der obersten (1) oder an der untersten Reibscheibe (2) derart dienen, daß sich in bekannter Weise eine Mehrscheiben-Kupplung ergibt.
  7. 7) Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die eingelegten Reibscheiben (13, 14) ebene, vorzugsweise aus Kunststoff bestehende Scheiben sind, die einseitig (14) oder zweiseitig (13) mit einer aus Haaren oder Fasern bestehenden Friktionsschicht (15) bedeckt sind.
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