DE1193260B - Umspuleinrichtung fuer Tonbandgeraete, insbesondere Magnettonbandgeraete - Google Patents

Umspuleinrichtung fuer Tonbandgeraete, insbesondere Magnettonbandgeraete

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Publication number
DE1193260B
DE1193260B DEG40723A DEG0040723A DE1193260B DE 1193260 B DE1193260 B DE 1193260B DE G40723 A DEG40723 A DE G40723A DE G0040723 A DEG0040723 A DE G0040723A DE 1193260 B DE1193260 B DE 1193260B
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DE
Germany
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friction
receiving holes
radius
receiving
hole group
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Pending
Application number
DEG40723A
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English (en)
Inventor
Reinhold Emmert
Heinz Reinholtz
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Individual
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H23/00Registering, tensioning, smoothing or guiding webs
    • B65H23/04Registering, tensioning, smoothing or guiding webs longitudinally
    • B65H23/18Registering, tensioning, smoothing or guiding webs longitudinally by controlling or regulating the web-advancing mechanism, e.g. mechanism acting on the running web
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B15/00Driving, starting or stopping record carriers of filamentary or web form; Driving both such record carriers and heads; Guiding such record carriers or containers therefor; Control thereof; Control of operating function
    • G11B15/18Driving; Starting; Stopping; Arrangements for control or regulation thereof
    • G11B15/26Driving record carriers by members acting directly or indirectly thereon
    • G11B15/32Driving record carriers by members acting directly or indirectly thereon through the reels or cores on to which the record carrier is wound

Landscapes

  • Mechanical Operated Clutches (AREA)

Description

  • Umspuleinrichtung für Tonbandgeräte, insbesondere Magnettonbandgeräte Die Erfliidung betrifft eine Umspuleinrichtung für Tonbandgeräte, insbesondere Magnettonbandgeräte, bei denen die Bandwickel auf gewichtsabhängig arbeitenden Reibunskupplungen aufsitzen, die jeweils eine mit einem Reibbelag versehene Friktionsscheibe aufweisen.
  • Die bei Tonbandgeräten bekannten Reibungskupplungen haben den Nachteil, daß der durch sie erzeugte Bandzug unabänderlich durch die konstruktiven Abmessungen und den Reibwert des Reibbelages bestimmt ist. Ändert sich der Reibwert des Reibbelages, so ändert sich auch der Bandzug. Erwünscht ist aber zwecks Schonung der Tonbänder ein möglichst gleichbleibender Bandzug. Im allgemeinen wird im Laufe der Zeit der Reibwert größer und damit auch der Bandzug. Eine Korrekturmöglichkeit für unterschiedliche Reibwerte besteht nicht, d. h., bei einer Änderung des Bandzuges über bzw. -unter die für Tonband und einwandfreie Gerätefunktion zulässigen Grenzen muß die Reibungskupplung ausgewechselt werden.
  • Da der Reibwert von Reibbelägen erfahrungsgemäß stark streut, insbesondere bei verschiedenen Lieferungen, ist bereits bei der Fertigung der Reibungskupplungen mit großen Exemplarstreuungen zu rechnen, die sich auch durch das notwendige überschleifen der Reibbeläge nicht beseitigen lassen.
  • Diese Mängel und Schwierigkeiten wirken sich insbesondere bei dünnen Tonbändern aus (Duoband, Tripleband), die empfindlicher sind als Langspielband, bei denen deshalb die Bandzugwerte enger toleriert sein müssen, um eine überbeanspruchung und damit Beschädigung dieser Tonbänder zu vermeiden.
  • Die Erfindung, die eine Umspuleinrichtung für Tonbandgeräte der eingangs näher bezeichneten Gattung betrifft, vermeidet die vorerwähnten Mängel und Schwierigkeiten und ermöglicht die Einhaltung der zulässiaen Bandzugwerte in einfacher Weise erfindungsgemäß dadurch, daß auf verschiedenen Radien der Friktionsscheibe jeweils vorzugsweise gleichmäßig verteilte Aufnahmelöcher und als Reibbelag einzelne in die Aufnahmelöcher einsetzbare Reibklötzchen derart vorgesehen sind, daß das Mitnahmemoment durch wahlweises Einsetzen der Reibklötzchen in die jeweils zugeordnete, auf vorzugsweise einem Radius liegende Aufnahmelochgruppe wunschgemäß veränderbar ist. Auf diese Weise lassen sich die Reibungsklupplungen mit kleinen Mitnahmemomentstreuungen nicht nur schneller, billiger und einfacher fertigen, sondern ferner im Laufe der Jahre auftretende Änderungen des Reibwertes der Reibklötzehen und damit verbundene Änderungen des Mitnahmemomentes leicht durch Umsetzen der Reibklötzchen korrigieren.
  • Gemäß einer vorteilhaften Weiterbilduna der Erfindung besteht jede Aufnahmelochgruppe aus drei gleichmäßig auf vorzugsweise einem Radius der Kupplungsscheibe verteilten Aufnahmelöchern. Durch diese Ausbildung wird nicht nur das früher notwendige überschleifen der Reibbeläge eingespart, sondern läßt sich ferner der gewünschte Bandzugwert feinstufig einstellen. Außer der vorerwähnten Verwendung dreier Reibklötzchen in gleichmäßig auf einem Radius der Friktionsscheibe verteilten Aufnahmelöchern wird man für ein etwas größeres Mitnahmemoment ein Aufnahmeloch auf einem größeren Radius bzw. für ein etwas kleineres Mtnahmemoment ein Aufnahmeloch auf einem kleineren Radius als bei dem der anderen Reibklötzchen verwenden.
  • Gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung bestehen die Reibklötzchen aus runden Filzscheiben, die in die Aufnahmelöcher formschlüssig einlegbar sind.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung sind die Aufnahmelöcher jeweils einer auf dem gleichen Radius liegenden Aufnahmelochgruppe gegen die Aufnahmelöcher einer auf einem anderen Radius liegenden Aufnahmelochgruppe versetzt an-- ordnet, vorzugsweise derart, daß sie sich nicht ge überdecken. Bei einer engen Begrenzung des zulässigen Bandzugwertes und des dafür erforderlichen Mitnahinemoments läßt sich unter Umständen ein überdecken der Umrisse der Aufnahmelöcher nicht vermeiden.
  • Bei einer anderen Weiterbildung der Erfindung ist der Boden der Aufnahmelöcher gewölbt ausgebildet, derart, daß vorzugsweise der mittlere Teil des Reibklötzchens an dem aufsitzenden Kupplungsteil anliegt. Dadurch wird eine selbsttätige Einstellmöglichkeit der vorzugsweise runden und scheibenfÖrrnigen Reibklötzchen und deren gleichmäßiges Anliegen an der aufsitzenden Kupplungsseheibe ermöglicht.
  • Die Aufnahmelöcher können ohne zusätzlichen Arbeitsgang mit beim Spritzen, Gießen oder Pressen der Friktionsscheibe vorgesehen sein.
  • Im folgenden wird an Hand der F i g. 1 und 2 ein Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben. Von diesen Figuren zeigt F i g. 1 eine für die vorgeschlagene Umspuleinrichtung verwendbare Wickelteller-Reibungskupplung im Schnitt und F i g. 2 eine Draufsicht auf deren untere Friktionsscheibe.
  • Auf dem Montagerahmen 1 wird zunächst ein Lagerteil 2 befestigt, der der Aufnahme der Achse 3 einer für die Vorratsspule oder die Aufwickelspule brauchbaren Reibungskupplung dient. Jeder der beiden Reibungskupplungen besitzt einen oberen Kupplungsteil 4, der gleichzeitig als Wickelteller 5 nebst Wickeltellerdorn 6 und Kupplungsnase 7 für die aufzusetzende, nicht dargestellte Spule ausgebildet ist. Innerhalb des topfförmigen oberen Kupplungsteils 4 ist der untere scheibenförmige Kupplungsteil - hier Friktionsscheibe 8 genannt -angeordnet, auf dessen Reibbelag der obere Kupplungsteil 4 mit der Spule gewichtsabhängig aufsitzt. Der obere Kupplungsteil 4 ist fest mit der Achse 3 verbunden, auf die die rriktionsscheibe 8 und gegebenenfalls weitere Teile (z. B. die mit der Friktionsscheibe 8 formschlüssig verbundene Antriebsscheibe 9 auf der Aufwickelseite) aufgesteckt werden. Die so vormontierte Reibungskupplung wird mit ihrer Achse 3 auf den Lagerteil 2 aufgesteckt.
  • Wie in der F i g. 2 angedeutet, sind auf verschiedenen Radien, z. B. rl, r., r", der Friktionsscheibe 8 jeweils eine beliebige Mehrzahl vorzugsweise gleichmäßig verteilter Aufnahmelöcher 10 vorgesehen. Als Reibbelag werden einzelne in die Aufnahmelöcher 10 einsetzbare Reibklötzchen 11 verwendet, die vorzugsweise aus runden, ausgestanzten Filzscheiben bestehen und in die Aufnahmelöcher eingelegt werden. Der Boden 12 (F i g. 1) der Aufnahmelöcher 10 ist gewölbt ausgebildet, und zwar derart, daß die Reibklötzchen 11 vorzugsweise mit ihrem mittleren Teil gegen den aufliegenden oberen Kupplungsteil 4 anliegen. Dadurch können sich die Reibklötzehen 11 selbsttätig einstellen und sich mit ihrer gesamten Friktionsfläche gegen den oberen Kupplungsteil 4 anlegen; ein Anliegen nur eines Randes der Reibklötzchen 11 wird dadurch vermieden.
  • Das Mitnahmemoment der Reibungskupplung ist durch wahlweises Einsetzen der Reibklötzehen 11 in die jeweils zugeordnete, auf vorzugsweise einem Radius liegende Aufnahmelochgruppe wunschgemäß veränderbar. Dieses Umlegen wird z. B. dadurch notwendig, daß nach einer längeren Betriebszeit der Reibwert derart hoch angestiegen ist, daß durch Umlegen der Reibklötzchen 11 in die auf einem kleineren Radius liegenden Aufnahmelöcher 10 das Mitnahmemoment und damit zusammenhängend der Bandzug auf die zulässigen Werte zurückzuführen ist.
  • Zweckmäßig werden jeweils drei Reibklötzchen 11 verwendet, die in drei gleichmäßig auf einem Radius der Friktionsscheibe verteilte Aufnahmelöcher 10 eingelegt werden. Beim Ein- und auch Umlegen der Reibklötzchen 11 kann eine feinstufige Einstellung des jeweils gewünschten Mitnahmemoments dadurch erfolgen, daß die Reibklötzchen nicht nur in auf einem Radius liegende Aufnahmelöcher 10 eingelegt werden, sondern eines der drei Reibklötzehen bedarfsweise in ein auf einem größeren bzw. kleineren Radius vorgesehenes Aufnahmeloch zwecks Herabsetzung bzw. Vergrößerung des Mitnahmemoments auf den gewünschten Wert eingelegt wird. Die Reibklötzchen 11 werden in den Aufnahmelöchern 10 formschlüssig gehalten. Wie aus der F i g. 2 ersichtlich, werden die Aufnahmelöcher 10 jeweils einer auf dem gleichen Radius, z. B. rl, liegenden Aufnahmelochgruppe gegen die Aufnahmelöcher einer auf einem anderen Radius, z. B. r.., liegenden Aufnahmelochgruppe versetzt angeordnet, vorzugsweise derart, daß sie sich nicht überdecken. Zwecks sehr feinstufiger Einstellung der Mitnahmemomente können sich die Umrisse der Aufnahmelöcher 10 auch überdecken. bei der in einem Arbeitsgang -erfolgenden Herstellung der Friktionsscheibe 8 aus Kunststoff oder Metall werden die Aufnahmelöcher 10 gleich mit eingespritzt, eingegossen bzw. eingepreßt.

Claims (2)

  1. Patentanspräche: 1. Umspuleinrichtung für Tonbandgeräte, bei denen die Bandwickel auf gewichtsabhängig arbeitenden Reibungskupplungen aufsitzen, die je- weils eine mit einem Reibbelag versehene Friktionsscheibe aufweisen, dadurch gekennz e i c h n e t, daß auf verschiedenen Radien der Friktionsscheibe (8) jeweils vorzugsweise gleichmäßig verteilte Aufnahmelöcher (10) und als Reibbelag einzelne in die Aufnahmelöcher einsetzbare Reibklötzchen (11) derart vorgesehen sind, daß das Mitnahmemoment durch wahlweises Einsetzen der Reibklötzchen in die jeweils zugeordnete, auf vorzugsweise einem Radius liegende Aufnahmelochgruppe veränderbar ist.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Aufnahmelochgruppe aus drei gleichmäßig auf vorzugsweise einem Radius der Friktionsscheibe (8) verteilten Aufnahmelöchern (10) besteht. 3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Reibklötzchen (11) aus runden Filzscheiben bestehen, die in die Aufnahmelöcher (10) formschlüssig einlegbar sind. 4. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmelöcher (10) jeweils einer auf dem gleichen Radius (z. B. r,) liegenden Aufnahmelochgruppe gegen die Aufnahmelöcher einer auf einem anderen Radius (z. B. r.2) liegenden Aufnahmelochgruppe versetzt angeordnet sind, vorzugsweise derart, daß sie sich nicht überdecken. 5. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (12) der Aufnahmelöcher (10) gewölbt ausgebildet ist, derart, daß vorzugsweise der mittlere Teil der Reibklötzchen (11) an dem anderen Kupplungsteil (4) anliegt.
DEG40723A 1964-05-30 1964-05-30 Umspuleinrichtung fuer Tonbandgeraete, insbesondere Magnettonbandgeraete Pending DE1193260B (de)

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DE (1) DE1193260B (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1276725B (de) * 1965-09-27 1968-09-05 Telefunken Patent Gewichtsabhaengige Friktionskupplung fuer die Wickelteller von Magnetbandgeraeten
US5645243A (en) * 1994-08-31 1997-07-08 Canon Kabushiki Kaisha Recording and/or reproducing apparatus having clutch mechanism

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1276725B (de) * 1965-09-27 1968-09-05 Telefunken Patent Gewichtsabhaengige Friktionskupplung fuer die Wickelteller von Magnetbandgeraeten
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