DE2266028C2 - - Google Patents

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DE2266028C2
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cassette
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Expired
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DE2266028A
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English (en)
Inventor
Hanjiro Sendai Hiyagi Jp Esashi
Katsuyoshi Shigoma Miyagi Jp Kawamata
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Sony Corp
Original Assignee
Sony Corp
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    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B23/00Record carriers not specific to the method of recording or reproducing; Accessories, e.g. containers, specially adapted for co-operation with the recording or reproducing apparatus ; Intermediate mediums; Apparatus or processes specially adapted for their manufacture
    • G11B23/02Containers; Storing means both adapted to cooperate with the recording or reproducing means
    • G11B23/04Magazines; Cassettes for webs or filaments
    • G11B23/08Magazines; Cassettes for webs or filaments for housing webs or filaments having two distinct ends
    • G11B23/087Magazines; Cassettes for webs or filaments for housing webs or filaments having two distinct ends using two different reels or cores
    • G11B23/08707Details
    • G11B23/08735Covers
    • G11B23/08742Covers in combination with brake means

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Straffhalten von Magnetbändern in Bandkassetten entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei einer solchen Bandkassette (US-PS 29 89 261) sind die freien Enden der Blattfedern mit einem Filzkissen belegt. Diese Kissen drücken das Band gegen im Kassettengehäuse ortsfeste Stifte, die als Führungselemente und Bremsflächen für das Band wirken, die den Lauf des Bandes zur Öffnung in der Kassette definieren. Durch Andrücken des Bandes an die Stifte wird das Band fest gebremst und damit straff gehalten. Dies wirkt jedoch nur dann, wenn die Kassette vom Wiedergabe- bzw. Aufnahmegerät getrennt ist. Sobald die Kassette in das Gerät eingesetzt wird, drückt ein vom Gerät aufragender Stift gegen die Blattfeder, drückt sie beiseite und hebt damit das Filzkissen vom Band ab, so daß die Bremswirkung aufgehoben wird. Das Band ist dann also frei und kann schlaff werden, was zur Beschädigung des Bandes und/oder zu einer fehlerhaften Aufnahme oder Wiedergabe führen kann.
Bei einer anderen, aus dem DE-GM 17 93 489 bekannten Einrichtung sind neben der Öffnung, durch die das zwischen den Spulen laufende Band zugänglich ist, zwei Hebel vorgesehen. Jeder Hebel ist an seinem einen Ende schwenkbar um eine Schwenkachse gelagert. An dem anderen Ende weist hier der Hebel eine Rolle auf, über die das Band zu beiden Seiten der Öffnung geführt ist. Beide Hebel sind federbelastet derart, daß die Rollen mit dem darüberlaufenden Band gegen eine kassettenfeste Bremsfläche aus Gummi gedrückt werden. Auf diese Weise wird gewährleistet, daß das Band straff gehalten wird, wenn die Kassette nicht in ein Gerät eingelegt ist. Wenn die Kassette in ein Gerät eingelegt wird, so muß dieses zwei Stifte aufweisen, die durch Öffnungen im Kassettengehäuse hindurchtreten und die Hebel entgegen der Wirkung der Feder auslenken derart, daß die Rollen von den Bremsflächen abheben. Dann ist die Bremswirkung aufgehoben, so daß auch hier das Band der in das Gerät eingesetzten Kassette schlaff werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art so zu gestalten, daß auch bei in ein Gerät eingelegter Kassette das Band stets straff gehalten wird, es trotzdem leicht ablaufen kann und Störungen der auf das Band aufgenommenen Daten durch im Betrieb erzeugte statische Elektrizität weitgehend vermieden werden.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Patentanspruchs 1 gelöst.
Die Erfindung sieht also vor, die Blattfeder ständig mit dem Band in Kontakt zu lassen und schlägt überraschend vor, entgegen dem Fachmann geläufiger Verwendung eines Bremsbelages mit hohem Reibungskoeffizienten einen solchen mit ausdrücklich niedrigem Reibungskoeffizienten zu verwenden, so daß ein Straffhalten des Bandes im wesentlichen allein unter den Kräften der Blattfeder ermöglicht wird, und zwar sowohl im nicht benutzten Zustand der Kassette als auch während der Benutzungslage in einem Gerät. Der überraschende Schritt liegt darin, anstelle des bisher bekannten Bremsbelages mit relativ hohem Reibwert gegenüber dem abzubremsenden Gegenstand einen Belag mit niedrigem Reibwert zu nehmen, also ein Belag, der von Haus aus kein Bremsbelag ist.
Gleichzeitig kann durch dieses Belagmaterial dafür gesorgt werden, daß störende Einflüsse auf das Band durch statische Elektrizität vermindert sind.
Beispielsweise Ausführungsformen der Erfindung werden nachfolgend anhand von Zeichnungen erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Bandkassette,
Fig. 2 eine Draufsicht der Kassette der Fig. 1, wobei das Kassettengehäuse weggebrochen und teilweise in Schnittansicht gezeigt ist,
Fig. 3 eine perspektivische Teilansicht einer in der Kassette nach den Fig. 1 und 2 angeordneten Blattfeder,
Fig. 4 eine der Fig. 2 entsprechende Ansicht einer anderen Ausführungsform,
Fig. 5 eine vergrößerte perspektivische Teilansicht zur Veranschaulichung einer zur Kassette nach Fig. 4 gehörenden Teilanordnung und
Fig. 6 eine einem Abschnitt der Fig. 2 ähnliche Teildraufsicht einer weiteren Ausführungsform.
Aus Fig. 1 ist ersichtlich, daß die darin dargestellte Bandkassette 10 ein Gehäuse 11 aufweist, das im wesentlichen rechteckig ist und aus geeignetem plastischem Material bzw. Kunststoff hergestellt werden kann und aus einer oberen Wand 12, einer unteren Wand oder Bodenwand 13 (Fig. 2) und einer Umfangswand 14 besteht, die mit den Randbereichen der oberen und der unteren Wand 12 bzw. 13 verbunden ist. Die Umfangs- oder Außenumfangswand 14 und benachbarte Abschnitte der oberen bzw. unteren Wand 12 bzw. 13 sind entlang einer langen Seite des rechteckigen Gehäuses 11 weggeschnitten, um eine längliche Öffnung oder einen länglichen Ausschnitt 15 zu bilden. Spulen 16 und 17 (Fig. 2) sind auf geeignete Weise innerhalb des Kassettengehäuses 11 angeordnet, so daß sie nebeneinander frei drehbar sind, wobei ein Magnetband T auf Spulen 16 und 17 aufgewickelt ist und zwischen ihnen durch Führungsstifte 18 und 19 geführt wird, die neben den entgegengesetzten Enden der Öffnung 15 angeordnet sind. Somit läuft ein Bandabschnitt T′ des sich zwischen den Führungsstiften 18 und 19 erstreckenden Magnetbandes entlang der Öffnung 15 oder durchquert die Öffnung 15 und kann durch diese Öffnung, wie nachfolgend beschrieben, mitgenommen und aus dem Kassettengehäuse 11 abgezogen werden. Ein Deckel 20 (Fig. 1) kann vorgesehen sein, um normalerweise die Öffnung 15 zu schließen und somit das innerhalb des Kassettengehäuses 11 enthaltene Band T gegen Staub und gegen Berührung mit den Fingern der Bedienungsperson während der Behandlung der Kassette 10 zu schützen. Der Deckel 20 kann am Gehäuse 11 schwenkbar angebracht sein, und zwischen der in Fig. 1 gezeigten offenen Stellung und der mit den gestrichelten Linien bei 20′ in Fig. 2 gezeigten geschlossenen Stellung verschwenkt zu werden, wobei sich der Deckel quer über der Öffnung 15 erstreckt und diese im wesentlichen schließt. Ein (nicht gezeigter) Sperrmechanismus kann vorgesehen sein, um den Deckel 20 in seiner geschlossenen Stellung zu halten, wobei dieser Sperrmechanismus ausgelöst und der Deckel in seine Offenstellung nach dem Einsetzen der Kassette 10 in ein (nicht gezeigtes) Magnetbandaufnahme- und/oder -wiedergabegerät, bei welchem die Kassette verwendet werden soll, bewegt wird.Wie insbesondere in Fig. 2 gezeigt, kann das Kassettengehäuse 11 ferner eine Trennwand 21 aufweisen, die sich zwischen der oberen und der unteren Wand 12 bzw. 13 zwischen den Führungsstiften 18 und 19 entlang der Kante des Ausschnittes bzw. der Öffnung 15 in der unteren Wand 13 erstreckt und in bezug auf den Bandabschnitt T′ des Magnetbandes nach innen oder nach vorne angeordnet ist, das sich zwischen den Führungsstiften 18 und 19 erstreckt.
Wenn die Kassette 10 in ein Magnetaufnahme- und/oder -wiedergabegerät eingesetzt ist, wird ein mit dem Band in Eingriff bringender Teil 22 (Fig. 1) des Gerätes veranlaßt, sich innerhalb der Öffnung oder des Ausschnittes 15 des Kassettengehäuses 11 nach oben zu erstrecken, so daß er sich zwischen der Trennwand 21und dem Bandabschnitt T′ befindet, der sich quer durch die Öffnung 15 zwischen den Führungsstiften 18 und 19 erstreckt. Wenn der mit dem Band in Eingriff zu bringende Teil 22 daraufhin nach hinten versetzt wird, d. h. in der Richtung des Pfeiles 23 in Fig. 1, zieht der mit dem Band in Eingriff kommende Teil 22 das Band zwischen den Spulen 16 und 17 aus dem Kassettengehäuse durch die Öffnung 15, beispielsweise wie mit gestrichelten Linien bei T₁ in Fig. 1 gezeigt. Daraufhin kann das abgezogene Band zumindest um einen Abschnitt des Außenumfanges einer zylindrischen (nicht gezeigten) Führungstrommel des Gerätes herumgewickelt werden, um das so geführte Band durch einen drehbaren Kopf oder durch mehrere drehbare Köpfe abzutasten, die der Führungstrommel zugeordnet sind. Es ist jedoch ersichtlich, daß, falls der Bandabschnitt T′, der die Öffnung 15 zur Zeit durchquert, wenn die Kassette 10 in das Magnetbandaufnahme- und/oder -wiedergabegerät eingesetzt wird, eine ungebührliche Schlaffheit oder ein Spiel aufweist, dieser Bandabschnitt T′ sich entweder aus der Öffnung 15 hinaus erstreckt und verknotet wird oder von einem Teil des Gerätes erfaßt werden kann, wodurch eine Beschädigung des Bandes erfolgen kann oder das lose Band aus der in Fig. 2 gezeigten Stellung z. B. nach innen gebogen oder geknickt werden kann, so daß sich dasselbe zwischen dem mit dem Band in Eingriff stehenden Teil 22 und der Trennwand 21 erstreckt, mit dem Ergebnis, daß wenn der mit dem Band in Eingriff kommende Teil 22 in der Richtung des Pfeiles 23 nach Fig. 1 verschoben wird, das Band zwischen den Führungsstiften 18 und 19 nicht durch die Teile 22 ergriffen wird und daher aus dem Kassettengehäuse nicht abgezogen wird, um um die Bandführungstrommel herum gewickelt zu werden. Es ist demgemäß wichtig, daß der Bandabschnitt T′ in einem im wesentlichen gespannten oder straffen Zustand gehalten wird, oder zumindest, daß jede wesentliche Schlaffheit oder jedes wesentliche Spiel dieses Bandabschnittes insbesondere zur Zeit vermieden wird, in welcher die Kassette 10 in das Aufnahme- und/oder -wiedergabegerät eingesetzt wird, in welchem es verwendet werden soll.
Eine Schlaffheit des Bandabschnitts T′ in der Folge der Drehung der Spulen 16 und 17, die innerhalb des Kassettengehäuses 11 frei drehbar sind, und zwar zur Zeit, wenn sich die Kassette 10 außerhalb des Magnetaufnahme- und/oder -wiedergabegerätes befindet, wird vermieden, indem die Kassette 10 mit elastisch flexiblen Blattfedern 24 und 25 versehen wird, die jeweils dem Bandabschnitt T₂ zwischen der Spule 16 und dem Bandabschnitt T′ sowie dem Bandabschnitt T₃ zwischen der Spule 17 und dem Bandabschnitt T′ zugeordnet sind. Die Blattfedern 24 und 25 können aus Streifen aus einem geeigneten elastischen, plastischen Material bzw. Kunststoff, wie z. B. Polyesterharz oder aus einem Federmetall hergestellt sein, das verhältnismäßig hoch flexibel oder biegsam ist. Es ist ersichtlich, daß die Blattfeder 24 an einem Ende im Gehäuse 11 beispielsweise auf einer Stützwand 26 (Fig. 2) feststehend befestigt ist, die sich in der Nähe des Endes der Öffnung 15 neben dem Führungsstift 18 befindet, so daß der andere oder freie Endabschnitt der Blattfeder 24 sich über einer Linie erstreckt, die zur Spule 16 aus dem Führungsstift 18 tangential ist. Wenn sich somit die Blattfeder 24 in einer in Fig. 2 mit ganzen Linien gezeigten Normalstellung befindet, lenkt der freie Endabschnitt der Blattfeder 24 den entsprechenden Bandabschnitt in die verhältnismäßig gewundene Bahn hinein, die bei T₂ angedeutet und in welcher das Band um einen verhältnismäßig wesentlichen Abschnitt der Außenumfangsoberfläche des benachbarten Führungsstiftes 18 herumgewickelt ist, um der Bewegung des Bandes einen erhöhten Widerstand in dem Bandabschnitt T′ aus der Spule 16 einzuführen. Wenn die Spannung in dem Bandabschnitt zwischen der Spule 16 und dem Führungsstift 18 steigt, bewirkt andererseits diese Spannung, daß das Band den kürzesten Weg zwischen dem Stift 18 und der Spule 16 sucht und somit den freien Endabschnitt der Blattfeder 24 beispielsweise in die in Fig. 2 bei 24′ gezeigte Stellung lenkt. Infolge dieser Ablenkung der Blattfeder 24 folgt der Bandabschnitt zwischen dem Stift 18 und der Spule 16 einer verhältnismäßig weniger gewundenen Bahn, wie bei T′₂ angedeutet, in welcher das Wickeln des Bandes um die Oberfläche des Führungsstiftes 18 herum herabgemindert ist,um auf ähnliche Weise den Widerstand gegen die Bewegung des Bandes herabzumindern. Hierbei ist ferner zu beachten, daß in der dargestellten Anordnung die Blattfeder 24 normalerweise in einer Stellung gedrängt wird, in welcher sich ihr freier Endabschnitt nachgiebig gegen den Führungsstift 18 abstützt, um das Band dazwischen zu ergreifen oder festzuklemmen. Der Widerstand gegen die Bewegung des Bandes aus der Spule 16, wie in dem Abschnitt T′ eingeführt, und gegen die resultierende Schlaffheit des Bandes in diesem Abschnitt wird somit aus dem vergrößerten Oberflächenbereich des Führungsstiftes 18 abgeleitet, mit welchem das Band in Eingriff kommt, wenn sich die Blattfeder 24 in seiner normalen Stellung befindet, sowie aus dem Festklemmen des Bandes zwischen dem Element 24 und der Oberfläche des Führungsstiftes 18.
Die Blattfeder 25 kann dem Führungsstift 19 auf eine Weise zugeordnet sein, die der in bezug auf die Blattfeder 24 und den Führungsstift 18 oben beschriebenen ähnlich ist, oder es kann, wie dargestellt, ein weiterer Teil 26 a der dem Führungsstift 19 ähnlich ist, neben dem letzteren zur Zusammenarbeit mit der Blattfeder 25 zur Erzielung des vergrößerten Widerstandes gegen die Bewegung des Bandes aus der Spule 17 für den Bandabschnitt T′ angeordnet sein, wenn sich die Blattfeder 25 in ihrer in Fig. 2 mit ganzen Linien gezeigten Normal- oder Ruhestellung befindet. Es ist ersichtlich, daß ein Endabschnitt 25 a der Blattfeder 25 mit der Trennwand 21 verklebt oder auf andere Weise auf dieser Wand befestigt ist, so daß sich der freie Endabschnitt der Blattfeder 25 entlang einer Linie erstreckt, die zur Spule 17 von dem benachbarten Führungsstift 19 tangential ist.Daher lenkt der freie Endabschnitt der Blattfeder 25 wie zuvor das Band in die verhältnismäßig gewundene Bahn hinein, die bei T₃ angedeutet ist und in welcher das Band zwischen der Spule 17 und dem Abschnitt T′ reibungsmäßig mit der Oberfläche des Teiles 26 a in Eingriff kommt und in der Tat zwischen dieser Oberfläche und dem Endabschnitt der Feder 25 festgeklemmt ist, um den erwünschten vergrößerten Widerstand gegen eine Bewegung des Bandabschnittes T′ aus der Spule 17 zu erteilen. Sobald jedoch eine Spannung in dem Abschnitt des Bandes zwischen der Spule 17 und dem Bandabschnitt T′ entsteht, wird der freie Endabschnitt der Blattfeder 25 beispielsweise in die in Fig. 2 bei 25′ mit gestrichelten Linien gezeigte Stellung angelenkt, wodurch das Band eine weniger gewundene Bahn T′′₃ einnimmt, in welcher das Band nicht mehr mit der Oberfläche des Teiles 26 a in Eingriff steht, so daß der Widerstand gegen die Bewegung des Bandes verringert wird.
Zumindest der freie Endabschnitt jeder Blattfeder 24 bzw. 25 hat eine Oberfläche mit einem verhältnismäßig niedrigen Reibungskoeffizienten in bezug auf das Magnetband. Wie z. B. bei 27 in bezug auf die Feder 25 in Fig. 3 gezeigt, weist der freie Endabschnitt jeder Blattfeder 24 bzw. 25 vorzugsweise einen Überzug oder eine Schicht aus Polytetrafluoräthylen mit einem niedrigen Reibungskoeffizienten in bezug auf das Magnetband auf. Es ist ersichtlich, daß, wenn die eine oder die andere Spule 16 oder 17 während eines Aufnahme- oder Wiedergabevorganges oder eines anderen Arbeitsganges des Gerätes, bei welcher die Kassette 10 verwendet werden soll, in der üblichen Weise angetrieben wird, die Spannung in dem Band zwischen den Spulen 16 und 17 steigt, so daß die Blattfedern in die in Fig. 2 bei 24′ und 25′ gezeigten Stellungen abgelenkt werden, wodurch das Band im wesentlichen frei wird, sich zwischen den Spulen 16 und 17 zu bewegen. Es ist ersichtlich, daß, wenn die Blattfedern 24 und 25 in Abhängigkeit der Betätigung einer zugeordneten Vorrichtung abgelenkt werden, das Band weiterhin mit den freien Endabschnitten der Blattfedern 24 und 25 in Eingriff bleibt, wobei der Überzug 27 mit dem niedrigen Reibungskoeffizienten auf diesen freien Endabschnitten gewährleistet, daß das Band gegen übermäßigen Verschleiß oder gegen andere Beschädigung infolge des kontinuierlichen Kontakts mit den Federn 24 und 25 geschützt wird. Die Schicht oder der Überzug 27 aus Polytetrafluoräthylen auf jeder der Federn 24 und 25 dient ferner zur Herabsetzung der statischen Elektrizität, die in das Magnetband infolge der Bewegung des letzteren in Kontakt mit den Blattfedern 25 und 24 induziert ist.
Sobald die Kassette 10 aus einem Magnetbandaufnahme- und/oder -wiedergabegerät entfernt worden ist, gestattet selbstverständlich die Abwesenheit der Zugspannung in dem sich zwischen den Spulen 16 und 17 erstreckenden Band den Blattfedern 24 und 25 in die in Fig. 2 mit ganzen Linien gezeigten Stellungen zurückzukehren, in welchen verhältnismäßig vergrößerte Widerstände in bezug auf die Bewegung des Bandes aus der Spule 16 und aus der Spule 17 in dem Bandabschnitt T′ eingeführt sind. Daher verbleibt der Bandabschnitt T′ verhältnismäßig gespannt oder straff oder wird zumindest eine ungebührliche Schlaffheit des Bandabschnittes vermieden, wenn auch die Spulen 16 und 17 frei sind, sich innerhalb des Kassettengehäuses zu drehen und somit die Schlaffheit in dem Band zwischen der Spule 16 und der Feder 24 und zwischen der Spule 17 und der Feder 25 hervorzurufen.
Bezugnehmend auf Fig. 4, ist es ersichtlich, daß die dort dargestellte Bandkassette 10 a der zuvor beschriebenen Kassette 10 im allgemeinen gleich ist und sich von ihr nur in bezug auf die Blattfeder 124 unterscheidet, die die Feder 24 der erstbeschriebenen Ausführungsform ersetzt. Wie insbesondere in Fig. 5 gezeigt, ist die Blattfeder 124 bleibend geformt oder mit entsprechendem Umriß versehen, um die im wesentlichen rechteckig bezogenen Abschnitte 124 a und 124 b zu erhalten. Der Abschnitt 124 a ist mit dem Steg eines U-förmigen Tragteils 125 verklebt oder auf andere Weise auf ihm befestigt, der den Führungsstift 18 zwischen den Enden seiner Arme aufweist. Der Abschnitt 124 b der Blattfeder 124 endet in einem Kurvenabschnitt, der vorzugsweise mit einem Überzug 127 aus Polytetrafluoräthylen versehen und gegen die Oberfläche des Führungsstiftes 18 elastisch anliegt. Es ist ersichtlich, daß sich die Blattfeder 124 in ihrer Normal- oder Ruhestellung entlang einer geraden Linie tangierend zum Führungsstift 18 und zur Spule 16 erstreckt, so daß das Band um einen verhältnismäßig großen Abschnitt der Oberfläche des Führungsstiftes herumgewickelt und weiterhin zwischen dieser Oberfläche und dem freien Endabschnitt der Blattfeder 24 festgeklemmt wird, mit dem Ergebnis, daß ein verhältnismäßig hoher Widerstand gegen eine Bewegung des Bandes aus der Spule 16 in dem Bandabschnitt T₁ vorhanden ist. Sobald jedoch eine Zugspannung in dem Band zwischen den Spulen 16 und 17 entsteht, drängt die in dem Bandabschnitt T₂ wirkende Spannung den Endabschnitt der Feder 124, um sich aus der Oberfläche des Führungsstiftes 18 wegzubewegen, mit dem Ergebnis, daß der Oberflächenbereich des Führungsstiftes, mit dem das Band in Eingriff steht, verkleinert wird und daß ferner der Druck, mit welchem das Band gegen die Oberfläche des Führungsstiftes 18 gedrückt wird, herabgesetzt wird, wodurch der Widerstand gegen die Bewegung des Bandes wesentlich herabgesetzt wird.
Bei jeder der zuvor beschriebenen Ausführungsformen kann die dem Bandabschnitt zwischen dem Führungsstift 18 und der Bandspule 16 zugeordnete Blattfeder 24 bzw. 124 mit dem benachbarten Führungsstift 18 in Eingriff kommen, um den erhöhten Widerstand gegen eine Bewegung des Bandes herbeizuführen, wodurch eine Schlaffheit oder ein Spiel des Bandabschnittes T′ vermieden wird. Aus Fig. 6 ist jedoch ersichtlich, daß nach einer weiteren Ausführungsform eine Blattfeder 224 an einem Ende an der Trennwand 21 befestigt werden kann, so daß sich sein freier Endabschnitt, der mit einem Überzug oder einem Film oder einer Folie 227 aus Polytetrafluoräthylen überzogen werden kann, entlang der geraden Linie erstreckt, die zur Spule 16 von dem Führungsstift 18 tangierend verläuft. Das Element 224 ist normalerweise in die in Fig. 6 mit ganzen Linien gezeigte Stellung gedrückt, in welcher sein freier Endabschnitt vom Führungsstift 18 in Abstand liegt und das Band einer verhältnismäßig gewundenen Bahn T₂ folgt und die Spannung des Bandes wirksam ist, die Feder 224 in der Richtung auf den Führungsteil oder Stift 18 z. B. in die in Fig. 6 mit gestrichelten Linien bei 224′ gezeigte Stellung abzulenken, in welcher das Band einer weniger gewundenen Bahn T′₂ zwischen dem Führungsstift 18 und der Spule 16 folgen kann. Wenn sich die Blattfeder 224 in seiner in Fig. 6 mit ganzen Linien gezeigten Normal- oder Ruhestellung befindet, drückt der freie Endabschnitt dieser Feder 224 das Band gegen ein feststehendes Bremselement 28 und erzielt somit den gewünschten erhöhten Widerstand gegen die Bewegung des Bandes aus der Spule 16 in den Bandabschnitt T′. Es ist ersichtlich, daß der Teil 28 vorzugsweise eine abgeschrägte Kantenoberfläche 28 a an seiner sich gegen den freien Endabschnitt der Feder 224 erstreckenden Seite aufweist, so daß in dem Fall, in welchem dieser freie Endabschnitt der Feder 224 unbeabsichtigt auf die Seite des Teils 28 verschoben wird, die gegen die Spule 16 gerichtet ist, das Vorhandensein der Spannung in dem Band zwischen der Spule 16 und 17 bewirken wird, daß der freie Endabschnitt der Feder 224 an der abgeschrägten Oberfläche 28 a gleitet und somit die gewünschte Stellung zwischen dem Teil 28 und dem Führungsstift 18 wieder erlangt.
Die oben beschriebenen Kassetten 10, 10 a und 10 b sind von einer Art, wie sie bei Videoband-Aufnahmegeräten verwendet werden, bei welchen das Band aus dem Kassettengehäuse etwa durch den mit dem Band in Eingriff kommenden Teil 22 (Fig. 1) abgezogen und um eine Bandführungstrommel herum geführt wird, die einen oder mehrere drehbare Köpfe hat, die derselben zur Aufzeichnung oder Wiedergabe der Signale auf das Band bzw. von dem Band zugeordnet sind. Die Erfindung kann jedoch bei Kassetten für Tonbandaufnahmen- und/oder -wiedergabegeräten oder anderen Geräten Anwendung finden, bei welchen das Band während der Aufzeichnungs- und Wiedergabevorgänge in der Kassette verbleibt und mit ihm der Magnetkopf oder Magnetköpfe in Eingriff kommen, die sich zu der Öffnung der Kassette erstrecken.

Claims (2)

1. Vorrichtung zum Straffhalten von Magnetbändern in Bandkassetten für Magnetbandaufnahme- und/oder -wiedergabegeräte, wobei das Magnetband auf zwei im Gehäuse der Kassette frei drehbaren Spulen aufgewickelt ist und ein Bandabschnitt zwischen den Spulen eine Öffnung in der Kassette überspannt und ein Führungselement vorgesehen ist, welches den Lauf des Bandes zur Öffnung in der Kassette definiert, und wobei zumindest zwischen einer Spule und dem zugeordneten Führungselement eine Bandbremseinrichtung vorgesehen ist, die aus einer mit ihrem einen Ende fest eingespannten Blattfeder besteht und mit ihrem anderen freien Ende das Band federnd gegen eine kassettenfeste Fläche drückt, und wobei das andere freie Ende der Blattfeder, welches an dem Band anliegt, mit einem Belagmaterial versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Belagmaterial (27, 127, 227) auf dem freien Ende der Blattfeder (24, 25, 124, 125) ständig mit dem Band (T) in Kontakt ist, aus Polytetrafluoräthylen oder entsprechendem Material besteht, das sowohl einen gegenüber dem Band (T) niedrigeren Reibungskoeffizienten aufweist als auch eine niedrigere statische Elektrizität erzeugt als die durch das Federmaterial gegenüber dem Band erzeugte.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Belagmaterial (27, 127, 227) als Überzug, Film oder Auflage aufgebracht wird und beide Seiten und die Endkante des freien Endes der Blattfeder (24, 25, 124, 125) bedeckt.
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