DE1845025U - Elektrolytzelle. - Google Patents
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Description
-
P.A. 787 355*12. 12.61 Gm-Hilfsanmeldung C 5438/12h Gn 11.12.61 4713 L/Sch @ Consolidated Electro@ynamics Corporation ',. Ll el, ^tro lJ-t z elle ------------------------------------------------------------------- Die finaung betrifft eine lektrolytzelle mit einer oo. er meh- rern in biner rciirförmigen Hülle befindlichen.-, rahtspulen und eineVorrichtung zur Herstellung einer lektrolytzllc. Beispielhaft für aiese rt von letrolytzellen sind die in h&naelsübliohen Feuchtigkeitsmessern oue-.'Defekte'en laufend Verwendung f'indenaen Zöllen. Die. --finc. un \vird in ihr er an- @endung auf einen elektrolytischen Feuchtigkeitsmesser oder Detektor beschrieben. Eine typische Zelle weist zwei Spulen aus l. itfähigem Jraht au. i', die biiilar mit gegenseitigem abstand D lt urüin einz : i, i einhülleiitz ;. ri u~L'dessen inneren Flächen ein Film au& eineM hygroskopischen Elektrolyten, CD z. B. Pnosphorpentoxyd, abgelagert ist, so dass dieser die Zi- CD b (. ; iazn schnräu. r ie zwischen benachbarten Bindungen der beiacn Draht- Wendeln elektrisch überbrückt. Di beiuen Jpulen bilden die letroaen. Ist der lektrolyt leitfähi, as bei diesem Beispiel nur nacn Absorption von Feuch- tigkeit der Fll ist, so besteht eine elektrolytiscne Zelle zi- -2- sehen den miteinander abwechselnden, mit gegenseitigem abstand angeordneten Bindungen der klektrodenspulen. Wird im Betrieb F uchtigkeit vom lektrolyten aus einem Gas absorbiert, das axial durch die Spulen strömt, so wird der jlektrolyt durch Feuchtigkeitsaufnahme leitfähig, d. h. bei angelegter Spannung . D 1- C- CD lliesst trom zwischen den inJungen in den Lcitfähigkitsbe- richen, und das ksser wird elektrolytisch in besserstolf und bjuerstoff gespalten. Der Elektrolyt wird dadurch fotlaufend regeneriert, und die verbrauchte elektrische Energie ist nach den Paradayschen Gesetzen ein genaues IIass für die Menge der absorbiertenFeuchtigkeit. CD Bisher uurde eine Zlle dieser rt durch Jtrangpressen eines Schlauches aus Polytetrafluoräthylen über daE Ausserc der pule hergestellt. Lies ht sich ale ein schwieriger und unzuverlässige Vorgang erwiesen. Da das Tetrafluoräthylen sich mit den Drähten nicht vereinigt, wahrscheinlich wegen chemischer Trägheit unci CD ID hoher Oberflächenspannung, halten die Drähte nicht genügend einn gleichbleibenden abstand voneinander, so dass sich im Be- trieblaicht Kurzschlüsse ergeben. Dieselbe Eigenschaft des plastischen Stoffes macht es schwierig, einen gleichmässigen lektrolytfiln an den Innenflächen der Vorrichtung zu entwickeln. ine lektrolytzelle mit einer oder mehreren in einer rohrförmi- gen H''lle befindlichen DrFhtspulen ist erfindungsgemäss in der ; Lisé ausgebildet, dass die Hülle aus Glas besteht und nach innen zwischen benachbarte Windungen der Drahtspule oder-spulen hinein- ragt. Durch die erfindungsgemässe Zelle, die besonders starr und - 3- -3 - beständig ist, werden die vorstehend erwähnten Nachteile behoben. einer Sind in der Bei einer zeokmässigen usführungsforci de.. -findung sind in der Glashülle z'ei Drahtspulen vorgesehen, die mit gegenseitigem Ab- "oifilur sind9 während ein fester lektrolytfilm cn den inneren frei liegenden Flächen der Glashülle vorgesehen ist, der eine leitfähige Brücke ziechen benachbarten Bindungen der Cpu. le oder Spulen bildet. G@mäss einer weiteren zweckmässigen Ausführungsform hat die rohr- @örmige Glashülle selbst Spulenform und ist in einen Körper aus plastischem Stoff eingebettet, währen@ die äusseren @nden der Glashülle von aussen zugänglich sind. l' kL D-. r hier verwendete Ausdruck"Glas'soll verschiedene Silika- glassorten und allgemein jeden glasigen Stoff einschliessen,der innerhalb eines verhältnismässig weiten Temperaturbereiches ver- formbar un@ unterhalb dieses Bereiches hart und im allgemeinen unelastisch ist. Dieerfindungsgemässe Vorrichtung zur Herstellung der Elektrolyt- zelle weist einen Ständer auf, der eine verschieb@are halterung für ein Glasrohr und eine Anschlussmuffe für einen Vakuumanschluss trägtund eine verschiebbare Halterung, die eine das Glasroh@ umhüllendeHeizvorrichtung trägt. Di@ Längserstreckung der Heiz- vorrichtung kann kleiner sein als die Längserstreckung des Glas- @ohres. Die Heizvorrichtung kann vorteilhafterweise einen @ohr- - 4 - förmigen en aas hitzebeatändigem nsterial aufweisen, der auf seiner Umfungswandung eine aufgewickelte Heizspule trägt. .n der inneren Urfangswanc'. ung des Kenres nn ein Thermoelement angebracht sein. D Die verschiebbare Ee'lterung für das Heizelement kann zum Zwecke der Verschiebung über ein dünnes Seil mit einer Jinde verbunden sein. itereEinzelheiten undVorteilederJfind.unjergeben sich uus er folnden Beschreibung eines uführunGbeiepiels an Hand der Zeichnungen. In diesen zeigt Fig. 1 in Seitenansicht einen Dorn, uuf den die upulen aufge- ickelt werden, Fig. 2 in Seitenhnsicht, teilweise ir Schnitt, schemtisch ein Grät zum Jinschliessen des pulensystns in ein Glasrohr, Fig. 5 in vergrößertem Längsschnitt eine Einzelheit nach Linie 3-3in Fig. 2, Fig. 4 in b itenansicht die rt des schraubenförmigen ufwickelns der urlhüllten Jpule, Fig. 5 in S : itenrnsicht die fertige, schraubenförmig aufge- wickelte Vorrichtung, Fig. 6 im Längsschnitt eine vervollständigte Zlleneinheit, Fig. 7 einen Querschnitt nach Linie 7-7 in Fig. 6 und C-3 L. L Fig. 8 einen Querschnitt nach Linie 8-8 in Fig. 6. 5 Gemäss Fig. 1 ht der Spulcnkörper vier einzelne Drähte lo, 11, 12 <und 13. Diese sind nebeneinander schraubenförmig um einen rohr- rörmigen Kupferdorn 14 gewickelt. Die vier Drähte bestehen ab- t wechselnd s. H. aus Platin und-Kupfer. Beispielsweise können die Drähte lo unc 12 aus Platin und die Drähte 11 und 13 c. us Kupfer bestehen.Bei einer typischen . ueführungsform-obwohl die rfin- ung hierauf nicht beschränkt ist-kann der Draht einen Durchmes- se: von eta 0, 08 mm haben und auf einen Kupferrohrdorn von etwa 0, 5 mm us&endurchmesser aufgewickelt sein. Der Kupferdraht dient als selbsttätiges bstandsstück ijischen den ineinanergewickelten Platinspulen. Die. bstanovicklung ist entbehrlich, Menn aie beiden Platinspulen von vornherein mit gegenseitigem bstanJ. gewickelt sind. zelle ist in Fig. 2 dargostellt. Ein @tüc@ des mit Draht bewickel- t@n Dorns ist in ein etwas längeres Stück Glasroh@ eingesetzt. ZumBeispielisteineinzelnesStücdesD-shticels von etwa ) Z L. -, von etwa 92cm Länge in ein etwas längeres glasrohr eingesetzt. Di@ aus dem drahtbewickelt@n Dorn best@hende @inh@it 16 ist in ein Glasrohr 17 t ingea&tst, dessen eines Jude ausgezogen und bei 18 abgedichtet i--t uill- :" dessen burch- istund dessen anderes Ende mit einiii utück 19 greiseren Durch- messers-verbunden jsb, in das ein gebogenes nde 20 der spule hinein- ijt. ie die Fig. 2 zeigt, ist das Glsrohr 17 it Hili'e einer Klemme 22 verschiebbar an einen Jtände'25 angebracht. De.'otänaer i t an einer Grundplatte 24 befestigt und durch eine oder mehrere streben 25 versteift, innichtdargestellteVauuaquelle ist mit - 6- Hilfe eines biegsamen Rohres 26 und einer üblichen Muffe 27 mit CLerweiterten ndstüct 19 des Glasrohres verbunden. Dus Rohr ìlird durch Festschrauben der Klemme 22 an sanden 23 mit Hilfe einr Griffschraube 28 festgehalten. EinSchieber oder Schlitten 3o ist gleitbar an dem Jtäne-. 23 gelagert und auf diesem mit Hilfe einer Keilführung in einer Nut 31 in üblicher eise gegen Drehung gesichert. Der Schlitten 3o trägt mit Hilfe einer Verstrebung 32 eine zylindrische H-. iz- vorrichtung 33, die das Glasrohr 17 umgibt und sich inbhängig- keit von der B@wegung des Schlittens 30 längs des Rohres bewegt. DieHeizvorrichtung kann die Form eines isolierenden rohrförmigen K@rnes 34 haben, der aus einem hitzebeständigem Stoff besteht und auf seiner Umfangswandung eine aufgewickelte Heizspule 35 - L k-'-'ir, Thermoolei., ient anein. regelbare Ctromqu-elle 37 angeschlossen. Jin Thermoelement 38itc. derinnerenUfenawndungdes ernes de-Heisvorrich- tung &ngebrucht una in üblicher ise. nit einem Tmperaturanzeiger Ein dünnes Seil 40 ist an einem Ende mit dem Schlitten 30 ver- @un@en, über eine Rolle 41 oder einen Gleitring geführt und auf @i@@ @inde 42 aufgewickelt, die an der G@un@platte 24 @ngebracht ist. @in @lektromoto@ 43 ist über einen G@tri@@@@@sten 44 mit der @in@@ zum @@trieb mit vorbestimmter G@schwindigkeit gekuppelt, so dass er @en @@@litten 30 und die @@izvorrichtung 33 @@s einer Ti@fststellung langsam länge d@@ Rohres 17 nach oben bewegt. rl,. 7 C0 er e 1UnZc. deo 17 b b 17 fahrend die Heizvorrichtung längs des Rohres 17 nach oben be- LU üblic'le VE,'-tit, irr,-Inc 'egt'. ; i ;-d, ird innerhalb des Rohres 17 infolge seiner Verbin- dung durch das Rohr 26 mit einer Vahuunic. uelle ein partielles Vauum aufrechterhalten. Die Vahuuniquelle hann eine übliche mechanische Puupe ein. Durch die Druckdifferenz zwischen dem .. ussen- und dem InnenrauH des Rohres in Zusüenirhen mit der örtlichen hrhitun uf eine mperatur oberhalb des jjreichungs- her punhte des Glases \'/ird eine ForLiveranerunj des Rohres 17 her- vorgerufen, Mie sie in der vergrosserten cnnittansicht noh Fig. 3 dargestellt ist. Diese uchnittansicht entsp'.'iciit der Linie 3-5 in Fig. 2. In Fig. 5 erkennt man, dcss des Glasrohr 17 dasDrhtspulcnsystem aus den nebeneinander auf den Dorn 14 ge- sichelten Drähten lo bis 15 umgibt, während der Glaateil, der L 9 von der sich belegenden Heizvorrichtung umgeben ist, über seinen -reicnungspunht erhitzt ird, schrunp aas Gl s un das pulen- an die an Ulid fliesst . jSteu, legt sich eng an die pulcnwindungen an und fliesst es"7 in dicse-r do.- i. i ndestcns ein j'ct ch in die Spalte zwischen benachbarte 'inaungen hinein. Fig. 5 zeigt, dass das untere hnde des dargestellten Teiles ces Rohres 17 in dieser'.. hise der äusseren Form des Spulensystens .'. ngpasst ist, während das obere Jude des dargestellten Rohrstüchs noch unverfon : it ist. Dieser Zustand des Rohres entspricht etwa dem Zustand,der in der Mitte zwischen dem oberen und dem unteren @nde des Heizkörpers vorhanden ist. Die Deformierung des Glases ist in- folge seiner Erzeugungsbedingungen so gleichmässig, dass das Glas eine nahezu vollkommen zylindrische Aussenform behält, selbst nach- dem sein Durchmesser verringert wordenist. 8 ird, was lediglich als weitere Beispiel zu betrachten ist, eine Spule von den oben vorgeschlagenen.. bme&sungen in ein Rohr dusJenaer Glas von etwa 2, o mm Innendurchmesser eingesetzt, so kann cli Leizvorrichtung 33 ein La. nge von etwa 63 mm haben, lanze des Rohres 17 rit einer Geschwindigkeit von etwa 8 mm pro Iiinute beet werden und die Tperatur beim Thermoelement 38 aufetwa 850° 0 gehalten werden. Die folgende Stufe bei der Herstellung der Zelle ist schehiatisch in Fig. 4 dargestellt. Zu diesen Zeitpunkt besteht die Jinrich- tun aus den vier Drahtspulen, die auf einen rohrförmigen Dorn aufgewickelt und in der oben beschriebenen'Jise in ein Glasrohr eingeschlossen sind. Zur r oglichung einer einfachen Umhüllung undVerwendung der Zlle wird das gefüllte Glasrohr in Foru ein-rsichverjüngendenndel, wie Fig. 4 eigt, gewickelt. sich Dieser rbeitsgang wird auf einen schwach konischen, mit einem @chraubengewinde entspr@ch@nde G2@ghöh@ versehenen Kohlenstoff- dorn 46 durchgeführt. Die Verjüngung hat den alleinigen Zweck, das@bnehmen der Glasspule 17 nach dem Aufweickeln auf den Kohlen- stoffdorn 46 durch einfaches Au&stossen des Domes 46 uus der Glusspule17 su ernöjlichen. Inl'ig. 5 ist diargestellt, wie (zur wJoobereitung chuQ Cas engl- ti Uidmilen) dc. s nicht gewendelte Jnde des das Drahtspulensystem einschlisssend&n Glasrohres parallel zur Längsachse der Glasrohr- . nel zurcLebogen ist, so dass die beiden, die Gaseinisss-und - auslassöffnunQen der Zelle bildenden nden des Glasrohre in glei- - 9- - 9 - cherRichtung mit geringen @bstand voneinander nebeneinanderli@gen. Diese Landen sind in Fig. 5 mit 43 und 49 bezeichnet. Von jedem ID Ende ist ein tück des umhüllenden Glasrohres entfernt, und die ist nirl 9 freigelegten Drähte sind von den Dorn 14 bis su dem neuen nde uus Glerohres abgewickelt. Der hierbei freigelegte Teil des Kupierdornes ist weggeschnitten. Die ndpaBstucke 56 und 57 sind im einzeinen im Zusammenhang mit Fig. 6 gezeigt. Sie werden an den Lnden des Glasrohres befestigt, und bevor das System in die in Fig. 6 aargestellte Einheit eingesetzt oder eingegossen wird, CD werden die zwischengewickelten kupierspulen 11 und 13 uul-ch auf- lösen mit Salpetersäure entfernt. Hierin ligt einr der, ichti- . u. rcu.lgeführt und danacii das ysten-bereits elektrisch aul Kurz- schlüsse geprüft werden kann. Es wird nicht nu@ durch die festere Halterung der verbleibenden D@@htspulen 10 und 12 im Glas der @usschussanteil herabgesetzt, sondern der anfallende @usschuss ist aus aiesen G-'unde auch eniger ko&tspielig. Fig. 6 zeigt einen Längsschnitt der fertig eingebauten Jinheit. Di, Die Jnpaßstücs 56 und 57 sind vor dei. Jinbau. cufgesetzt unü stellen eine Durchführung aus olytetrafluoräthylen durch den Til 52 und ein dazu passendes VeEciilußstück 53 aar, das mit dem Til 52 durch Schrauben 54 und 55 versohraubt ist (s. Fig. 7). Durch das Verschrauben sinu die konischen Paßstücke 56 und 57 der Durchführung in feste Rrührung uit den h, nen 48 bztu. 49 ds Rohres lo - 10 - und die aus dem Rohr 49 herausragenden Drähte 60 und 61 sind aus d. jn zugehörigen nden des Glasrohres nach unten zwischen den Wendungen der konischen Paßstücke und dem zugehörigen Druckstück . inc. usgeführt und an den Schrauben 54 und 55 so befestigt, wie CD das im einzelnen Fig. 8 zeigt. Nach Fertigstellen der JndanscMüsse wird die Jinheit in eine siehtdargestellte Kapsel passender Grosse gehängt und mit einem poxyhrz zu einem festen Block 62 vergossen. Zur Vervollständi- der Z lle wird eine kleine Menge Phaphorsäure durch die Zelle gegossen, getrocknet und zu Phosphorpentoxyd elektrolysiert, indem ein elektrolysierender Strom durch die lektrodenspulen geschickt wi/d. Die Arbeitsweise der Zelle bei der Feuchtigkeits- Durch die rohrförmige Glaseinhüllung ergibt sich ein einfach undschnell herstellbares Z@llengebilde. Man erhält eine starre Vorrichtung, die elektrisch geprüft werden kann und ebenfalls dung gestattet die Wahl eines Glases, dessen Eigenschafteneine V@rbindung mit den Platinelektroden oder mit Elektroden anderer t Õestatten. ID Die rfindung bietet ferner die i. öglichkeit, ein Glas zu wählen, cas für einen Betrieb bei hoher. T-. upertu. ren geeignet ist. Viel- i. t von noch des licnt ist von noch grösserer Dichtigkeit die igenschaft des Glases, durch die es eine leichter benetsbare Oberfläche erhält -II- z1c- als.plastische Überzüge, t. ie solche aus Polytetrafluoräthylen. Ls läset sich zeigen, dass die erhöhte Benetzbarkeit der Zwischen- elektrcdenfläohe einen leichLiässier&n, su. sani-ienballungsi'reien leLtrolytfilm und daher eine kürzere nsprechzeit zur Folge hat. Obwohl die Erfindung insbesondere in Besu. auf eine zur Feuchtig- keitsnessunj dienende Elektrolytselle beschrieben urde, ist sie - j-icht hierauf beschränkt, sondern such in jedem anderen elektro- ei lytichen Zysten ähnlicher rt verwendbar.
Claims (1)
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5 c hut z a n B p r Ü c h , c li u t z a ii s p r ü o h e Schutzansprüche HleLtrolytzelle mit einer oder mehreren in einer rohrförmigen Hülle befindlichen Drahtspulen, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülle (17) aus Glas besteht und nach innen zwischen be- cchb.arte.indungen der Spule oder Spulen hineinragt (Fig. 3). C> Jle-Ltrolytzelle nach nspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass die rohSfmige Glashülle (17) selbst spulenförmig gefunden -L ID IZD (fix-4 bis 6) und in einen Klrper (62) aus plastischen Stoff EO eingebettet ist, dass ihre landen (48 und 49) von Bussen uänlichsind. gekennzeichnet durch einen ständer (23) der eine verschiebbare Alterung (22) für ein Glc. srohr (17, 19) und eine nschluss- u. ffe (27) ür einen Vahuuuuman&chlu. ss trät und durch eine ver- schiebbare Halterung (30), die eine, dss Glasrohr (17) um- füllende Heizvorrichtung (33) trägt. CD u Vorrichtung nach.. nspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Längserstrechung der Heizvorrichtung (33) kleiner iet als die Längserstrechung des Glsrohres (17). Vorrichtung nach An&pruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein,Risvorrichtung einen rohrfornigen Kern (34) us hitze- -13- bestänuigem Itcrial aun/cist, der auf seiner Umfanswandung D ID ine aufglcclt-lli. spu. le (55) trat. in Thcruoeleuent (38) an der inneren Unfangsanung des Kernes (34) angebracht ist. "f7 Vorrichtung nach. nspruch 3"bis 6, dadurch gekennzeichnet, da&s CD ji verschiebbare IIalteru. ng (3c) über ein dünnes Seil (40) mit einer binde (42) verbunden ist.
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