AT121655B - Elektrodenanordnung für Glühkathodenröhren. - Google Patents

Description

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  ElektrodenanordnungfürGlühkathodenröhren. 
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 den Drähten 5 verbunden und darauf die Lehre 7 herausgezogen, so dass die fertige Kathodengitterkonstruktion zurückbleibt. 



   Fig. 3 zeigt die Lage, die die Anode 8 in der fertigen Elektrodenanordnung einnimmt. Die Anode kann an Drähten 9   (Fig. l),   die ebenfalls in die Glasstäbe 1 und 2 eingelassen sind, befestigt werden, so dass alle Elektroden miteinander vereinigt werden können, ehe sie durch ihre   Stütz-oder auch   Zu-   führungsdrähte   an dem Glasfuss der Röhre befestigt werden. Vorzugsweise jedoch wird die fertige   Kathodengitterkonstru1.'tion   auf dem üblichen   Quetschfuss   der Röhre befestigt, während die Anode aus zwei gleichen Hälften hergestellt wird, die um die Kathodengitterkonstruktion angeordnet werden und mit Klammern versehen sind, die um den Röhrenfuss herumgreifen, so dass die Anode dadurch in 
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 durch den Röhrenfuss geführt werden.

   Die   Zuführungsdrähte   für die Kathode können an dem ersten und letzten der   Häkchen : ;,   an denen der Glühdraht aufgehängt ist, befestigt werden und durch den Röhrenfuss geführt werden. 



   Die vorstehend beschriebene Konstruktion ist besonders geeignet, um in Verbindung mit einer Anode verwandt zu werden, die im Schnitt ein flaches Oval aufweist und im ganzen die Form eines rechteckigen Kastens mit offenen Enden besitzt. Sie macht dabei die Benutzung besonderer Spiralfedern zum Spannen des   Glühfadens,   die bei andern Konstruktionen nötig wäre, entbehrlich. 



   PATENT-ANSPRÜCHE   :     l.     Elektrodenanordnung für Glühkathodenröhren, dadurch gekennzeichnet,   dass zwei isolierende Träger, zwischen denen der   zickzackförmige Glühfaden   federnd eingespannt ist, lediglich durch zwei   Stützdrähte,   um welche der Gitterdraht den Glühdraht dicht umschliessend herumgewickelt und gegebenenfalls   angesehweisst   ist. im richtigen Abstande gehalten werden, wobei zur Verbindung dieser Elektrodenanordnung mit dem Glasfuss der Röhre bzw. den Zuführungsdrähten solche Mittel, z. B.   Verlängerungen   der   Stützdrähte,   vorgesehen sind, dass erst nach vollkommener Fertigstellung der Elektrodenanordnung diese Verbindung zu erfolgen braucht.

Claims (1)

1. 2. Verfahren zur Herstellung der Elektrodenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet. dass eine U-förmige Lehre, deren Breite dem gegenseitigen Abstand der Stützdrähte und deren Dicke dem gewünschten Abstand von Kathode und Gitter entspricht, zwischen die Stützdrähte geschoben wird, der Gitterdraht um die Lehre gewickelt wird und seine einzelnen Windungen mit den Stützdrähten verbunden werden und dann die Lehre wieder herausgezogen wird. EMI2.2