DE1033790B - Verfahren zur Herstellung von Gittern mit straff gespannten Draehten fuer elektrische Entladungsroehren und nach diesem Verfahren hergestelltes Gitter - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Gittern mit straff gespannten Draehten fuer elektrische Entladungsroehren und nach diesem Verfahren hergestelltes Gitter

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DE1033790B
DE1033790B DEN13757A DEN0013757A DE1033790B DE 1033790 B DE1033790 B DE 1033790B DE N13757 A DEN13757 A DE N13757A DE N0013757 A DEN0013757 A DE N0013757A DE 1033790 B DE1033790 B DE 1033790B
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DE
Germany
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wound
support rod
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wire
grids
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Application number
DEN13757A
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English (en)
Inventor
Hendrikus Johannes Marie V Tol
Ernst Sigmund Den Dulk
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Koninklijke Philips NV
Original Assignee
Philips Gloeilampenfabrieken NV
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J19/00Details of vacuum tubes of the types covered by group H01J21/00
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J2893/00Discharge tubes and lamps
    • H01J2893/0001Electrodes and electrode systems suitable for discharge tubes or lamps
    • H01J2893/0012Constructional arrangements
    • H01J2893/0019Chemical composition and manufacture
    • H01J2893/0022Manufacture
    • H01J2893/0024Planar grids

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  • Wire Processing (AREA)

Description

DEUTSCHES
Die Erfindung- bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von Gittern mit straff gespannten Drähten für elektrische Entladungsröhren, bei dem beim Aufwickeln auf durchgehende Halterungsstäbe keine nachher zu entfernenden Windungen zwischen den Gittern liegen.
Aus sehr dünnen Drähten bestehende Gitter, bei denen die Drähte nicht weiter von selbst ihre Farm beibehalten, werden im allgemeinen derart gebildet, daß die Gitterdrähte zwischen den Halterungsstäben straff gespannt sind. Die Halterungsstäbe sollen dann derart bemessen sein, daß die beiden Ebenen·,, in denendie Gitterdrähte liegen, den richtigen gegenseitigen Abstand haben. Bei der Herstellung des Gitters, wird der Gitterdraht sehr straff, auf die Hafterungsstäbe aufgewickelt, die unter Zuhilfenahme von das Gitter in Längsrichtung begrenzenden Querstreben im richtigen Abstand voneinander gehalten werden.
Die durchgehenden Halterungsstäbe werden zunächst mit den Querstreben verbunden, anschließend wird der Gitterdraht auf die zu bewickelnden Teile zwischen den Querstreben aufgewickelt. Die Querstreben, die ztt verschiedenen Gittern gehören, sind in derartiger Entfernujrtg voneinander angeordnet, daß die Halterungsstäbe später zwischen ihnen durchgeschnitten werden können; hierbei entstehen' vorstehende Höhnenden, mit dienen die Gitter in Glimrnerzeatrierteilen: befestigt weiden können.
Im allgemeinen wird der Gitterdraht mit einer kleinen Windungszahl großer Steigung über die zwisehen den zu bewickelnden Teilen liegenden-Zwischenräume geführt;- diese Windungen· müssen entfernt werden, nachdem der Gitterdraht auf den Halterungsstäben festgelegt worden ist. Bei verhältnismäßig groß bemessenen Gittern, bei denen die Drahtstärke mehr als 25 Mikron beträgt, können die Gitterwindungen: je in eine Rille eingelegt werden, die in den Halterungsstäben-, vorgesehen und später zugedrückt wird. Die Windungen über den zwischenliegenden Teilen werden1 dann nicht festgelegt, so daß- sie' sich später- leichter entfernen lassen. Bei' den vorgenannten Gittern mit sehr dünnen Drähten und einer Steigung von 75 Mikron oder weniger ist mechanische Festlegung aber praktisch nicht möglich. Bei solchen Gittern= werden, die Drähte mit den Halterungsstäben dadurch verbunden, daß man sie mit Gold an diesen festlötet. Das Gold fließt über das ganze Gitter und meist auch über die Windungen, die auf die zwischen den Gittern; liegenden Teile aufgewickelt- sind. Infolgedessen- und auch infolge der- Tatsache, daß solche dünnen Drähte praktisch unsichtbar-sind, ist das Entfernen der genannten Drahtwindungen sehr zeitraubend, außerdem- sind die Gitter in bezug auf. Beschädigung sehr gefährdet. Diesem- Lötverfahren Verfahren zur Herstellung von Gittern
mit straff gespannten Drähten
für elektrische Entladungsröhren
und nach diesem Verfahren
hergestelltes Gitter
Anmelder:
N. V. Philips' Gloeilampenfabrieken,
Eindhoven (Niederlande)
Vertreter: Dr. rer. nat P. Roßbaco, Patentanwalt,
Hamburg 1, Mönekebergstr. 7
Beanspruchte Priorität:
Niederlande vom 13..Juniil966
Hendrikus Johatomes Marie Msan ToI
und' Ernst Sigmund den Dülk,
Eindhoven (Niederlande)',
sind als Erfinder genannt worden
haftet weiter der Nachteil an, daß die Gitter stärk' erhitzt werden- müssen, wodurch sieh die Drahföpannung ändern: dürfte.
Nach einem anderen Verfahren wird der s-tfräff aufgewickelte Gitterdraht lediglich' an den Enden eines jeden bewickelten Teiles befestigt. Diese Befestigung ist aber nicht einfach und wenig zuverlässig, weil dies nur an einem Punkt erfolgen kann: Der Nachteil der Entfernung von· Drahtteilen von1 den Zwischenteilen bleibt überdies bestehen.
Die genannten Nachteile können bei einem Verfahren zur Herstellung von Gitterelektrode», bd'denr ein durchgehender Gitterdraht" straff auf zwei durchgehende Halterungsdrähte aufgewickelt wird;, die mittels einer Anzahl' flacher, ebener Qüerstreben' voneinander distanziert' sind und· bei denen am' Aiiäng eines jeden zu bewickelnden Teiles1 mindestens eine Quierstrebe vorhanden= ist, die an der einen. Seite der durch· die- Halterungsstäbe bestimmten- Ebene liegt, während'am Ende eines jeden' ztr bewickelnden Teiles
809 560/374
mindestens eine Querstrebe vorhanden ist, die an der anderen Seite der genannten Ebene liegt, völlig vermieden werden, wenn nach der Erfindung mindestens die Befestigungspunkte dieser beiden genannten Querstreben mit demselben Halterungsstab in einem Abstand von den Enden dieser Querstreben liegen, so daß der Gitterdraht beim Wickeln vom Ende des einen bewickelten Teiles längs dieses Halterungsstabes unmittelbar zum Anfang des nächsten zu bewickelnden Teiles geführt werden kann. Zwischen diesen bewickelten Teilen erstreckt sich der Gitterdraht also in Längsrichtung schräg über dem genannten Halterungsstab. Das Abrutschen wird vermieden, weil mindestens eine der Querstreben am Ende des bewickelten Teiles ein wenig außerhalb der Befestigungsstelle dieser Querstrebe am genannten Halterungsstab vorsteht, ebenso wie die an der anderen Seite liegende Querstrebe am Anfang des nächsten zu bewickelnden Teiles. Der sich längs des Halterungsstabes erstreckende Teil des Gitterdrahtes kann in einfacher Weise unter Zuhilfenahme bekannter Verfahren daran befestigt werden, z. B. indem der Draht dem Halterungsstab und einem mit diesem verschweißten Streifen festgeklemmt wird. Bei einer vorteilhaften Ausbildung wird der aus Wolfram bestehende Gitterdraht unter Anwendung mechanischen Druckes in den aus Molybdän bestehenden Halterungsstab hineingedrückt. Die Befestigung des sich längs des Halterungsstabes erstreckenden Teiles des Gitterdrahtes kann über eine verhältnismäßig große Länge erfolgen, so daß die Halterungsstäbe und der Gitterdraht ohne weiteres in der Mitte zwischen den bewickelten Teilen durchgeschnitten werden können. Dieses Verfahren hat den Vorteil, daß keine Drahtteile mehr entfernt zu werden brauchen. Wenn der Gitterdraht in der vorgenannten Weise festgelegt wird, brauchen die Gitter nicht stark erhitzt zu werden, so daß die Spannung der Gitterdrähte beibehalten wird.
Die Erfindung wird an Hand einer Zeichnung näher erläutert, in der
Fig. 1 eine Seitenansicht,
Fig. 2 eine Draufsicht und
Fig. 3 einen Schnitt (III-III in Fig. 1) eines zwischen zwei bewickelten Teilen liegenden Zwischenteiles während des Wicklungsvorgangs auf einer Drehbank darstellt;
Fig. 4 zeigt die Verbindung des Gitterdrahtes mit einem Halterungsstab;
Fig. 5 ist eine Draufsicht einer anderen Ausbildung, und
Fig. 6 ist ein Schnitt nach VI-VI in Fig. 5.
Bei der Ausbildung nach denFig. 1, 2 und 3 werden durchgehende Gitterstäbe 1 und 2, die die Länge einer großen Anzahl Gitter haben können, vorher im richtigen gegenseitigen Abstand mittels Querstreben 3 und 4 festgelegt, die derart angeordnet sind, daß der Stab 3 das Ende und der Stab 4 den Anfang eines zu bewickelnden Teiles begrenzt. Das zwischen den bewickelten, mit 5 bezeichneten Teilen liegende Stück ist mit 6 bezeichnet; hier werden keine Gitterwindungen angebracht. Dies ist dadurch möglich, daß die Befestigungspunkte des Halterungsstabes 1 mit den Querstreben 3 und 4 in einem Abstand von den Enden der Stäbe 3 und 4 liegen. Die Befestigungspunkte sind mit einem Kreuz angedeutet. Der Gitterdraht 7 wird sehr straff auf die Halterungsstäbe 1 und 2 aufgewickelt, am Ende des bewickelten Teiles 5 um den vorstehenden Teil der Querstrebe3 geschlagen und längs des Halterungsstabes 1 unmittelbar zum Anfang des nächsten zu bewickelnden Teiles 5 gezogen und daselbst um den vorstehenden Teil der Querstrebe 4 geschlagen.
Nachdem sämtliche Teile 5 der Halterungsstäbe bewickelt worden sind, werden die Teile 8 des Gitterdrahtes entsprechend Fig. 4 mittels einer Lehre 10 und eines Stempels 11 über eine in Fig. 1 mit 9 bezeichnete Länge in den Halterungsstab hineingedrückt. Nachdem das Ganze gegebenenfalls noch den üblichen reduzierenden Bearbeitungen unterworfen worden ißt, werden die Halterungsstäbe zwischen den Querstreben 3 und 4 durchgeschnitten.
Im allgemeinen wird man entsprechend Fig. 5 je zwei Querstreben 14 und 15, 16 und 17 einander gegenüber anordnen, um die Halterungsstäbe 12 und gegenseitig festzulegen, wodurch ein symmetrischer Aufbau entsteht. In den Fig. 5 und 6 ist der Teil 18 des Gitterdrahtes unter einem Nickelband 19 festgeklemmt, das an den mit Kreuzen angedeuteten Stellen mit dem Halterungsstab 12 verschweißt ist.
Die so hergestellten Gitter haben in einem bestimmten Fall eine Länge von 7,5 mm mit einem Zwischenraum 6 von etwa 3„4 mm. Der Gitterdraht hat einen Durchmesser von 7,5 Mikron, und die Steigung der Gitter ist 70 Mikron. Der gegenseitige Abstand der Halterungsstäbe ist 3,2 mm, die Stärke 0,8 mm.
Es leuchtet ein, daß das Festlegen des Gitterdrahtes in dem mit 6 bezeichneten Zwischenraum auch auf andere Weise, z. B. mittels Glasur oder Lotes, erfolgen kann. In diesem Fall ist aber die starke Erhitzung der Gitter, die bei diesen Verfahren Anwendung finden muß, in Kauf zu nehmen.

Claims (6)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Verfahren zur Herstellung von Gitterelektroden, bei dem ein durchgehender Gitterdraht straff auf zwei durchgehende Halterungsstäbe aufgewickelt wird, die mittels einer Anzahl flacher, ebener Querstreben voneinander distanziert sind und bei denen am Anfang eines jeden zu bewickelnden Teiles mindestens eine Querstrebe angeordnet ist, die an der einen Seite der durch die Halterungsstäbe bestimmten Ebene liegt, während am Ende eines jeden zu bewickelnden Teiles mindestens eine Querstrebe angeordnet ist, die an der anderen Seite der genannten Ebene liegt, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens die Befestigungspunkte dieser beiden genannten Querstreben mit demselben Halterungsstab in einem Abstand von den Enden dieser Querstreben liegen, so daß der Gitterdraht beim Wicklungsvorgang von dem Endpunkt des einen bewickelten Teiles längs dieses Halterungsstabes unmittelbar dem Anfang des nächsten zu bewickelnden Teiles zugeführt werden kann.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gitterdraht ausschließlich mit dem zwischen zwei bewickelten Teilen liegenden, dem Halterungsstab entlang geführten Teil an diesem befestigt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Gitterdraht zwischen dem Halterungsstab und einem aufgeschweißten Streifen festgeklemmt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Gitterdraht mechanisch in das Material des Halterungsstabes hinein-
gedrückt und auf diese Weise am Halterungsstab befestigt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß Gitterdrähte aus Wolfram und Halterungsstäbe aus Molybdän verwendet werden.
6. Nach dem Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche hergestelltes Gitter, dadurch gekennzeichnet, daß die Drahtstärke weniger als 15 Mikron, die Steigung weniger als 75 Mikron beträgt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 809 560/374 7.
DEN13757A 1956-06-13 1957-06-07 Verfahren zur Herstellung von Gittern mit straff gespannten Draehten fuer elektrische Entladungsroehren und nach diesem Verfahren hergestelltes Gitter Pending DE1033790B (de)

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DEN13757A Pending DE1033790B (de) 1956-06-13 1957-06-07 Verfahren zur Herstellung von Gittern mit straff gespannten Draehten fuer elektrische Entladungsroehren und nach diesem Verfahren hergestelltes Gitter

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DE (1) DE1033790B (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1166387B (de) * 1960-10-31 1964-03-26 Rca Corp Spanngitter fuer Elektronenroehren und Verfahren zum Befestigen eines Gitterdrahtes an einem Spanngitter
DE1180070B (de) * 1961-01-18 1964-10-22 Egyesuelt Izzolampa Verfahren und Vorrichtung zum fortlaufenden Herstellen von Spanngittern fuer elektrische Entladungsroehren

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1166387B (de) * 1960-10-31 1964-03-26 Rca Corp Spanngitter fuer Elektronenroehren und Verfahren zum Befestigen eines Gitterdrahtes an einem Spanngitter
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