DE644281C - Schaltelement fuer Rundfunkgeraete, z. B. Wickelkondensator, Widerstand oder ein aus beiden kombiniertes System, mit an beiden Enden zugfest angeordneten drahtfoermigen Anschlussstuecken - Google Patents

Schaltelement fuer Rundfunkgeraete, z. B. Wickelkondensator, Widerstand oder ein aus beiden kombiniertes System, mit an beiden Enden zugfest angeordneten drahtfoermigen Anschlussstuecken

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DE644281C
DE644281C DES107782D DES0107782D DE644281C DE 644281 C DE644281 C DE 644281C DE S107782 D DES107782 D DE S107782D DE S0107782 D DES0107782 D DE S0107782D DE 644281 C DE644281 C DE 644281C
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DE
Germany
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switching element
connecting wires
support core
wire
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Expired
Application number
DES107782D
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English (en)
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VEM Sachsenwerk GmbH
Original Assignee
Sachsenwerk Licht und Kraft AG
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01CRESISTORS
    • H01C1/00Details
    • H01C1/14Terminals or tapping points or electrodes specially adapted for resistors; Arrangements of terminals or tapping points or electrodes on resistors

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Details Of Resistors (AREA)

Description

  • Schaltelement für Rundfunkgeräte, z. B. Wickelkondensator, Widerstand oder ein aus beiden kombiniertes System, mit an beiden Enden zugfest angeordneten drahtförmigen Anschlußstücken Schaltelemente mit gegen Loslösung gesicherten Anschlußdrähten zur Verwendung in Rundfunkgeräten sind bekannt. So hat man bereits Stabwiderstände gebaut, bei welchen der Anschlußdraht an dem Körper, welcher die Widerstandsmasse trägt, eingehängt, durch eine Bandage gehalten toder schließlich dadurch festgespannt ist, daß das Ende des Hülsenkörpers, nachdem der Draht in diesen eingeschoben ist, breit gedrückt wird.
  • Bei Kondensatoren hat man die Anschlußdrähte auf die Anschlußbelegung als Wickel aufgebracht oder die Anschlußstücke unmittelbar in den Wickel eingelegt und an dem nicht für den Anschluß des Kondensators dienenden Ende umgebogen.
  • Ferner ist es bei Kondensatoren mit Anschlußstücken für Schraubverbindungen bekannt, diese mittels einer Spannvorrichtung unmittelbar an dem Wickel zu befestigen.
  • Gegenstand der Erfindung ist lein in Rundfunkgeräten verwendetes Schaltelement, z. B. Wickelkondensator, Widerstand oder ein aus beiden kombiniertes System, mit an beiden Enden zugfest ,angeordneten drahtförmigen Anschlußstücken, bei dem erfindungsgemäß die Anschlußdrähte mit seinem Tragkern eine für sich hergestellte zugfeste Einheit bilden, auf die der in Form eines Hohlzylinders ebenfalls für sich hergestellte Schaltelementkörper aufgeschoben ist, dessen Anschlüsse nach dem , Aufschieben mit den genannten Anschlußdrähten verbunden werden. Der Schaltelementkörper kann hierbei aus einem Wickel, einem Rohr oder beiden bestehen.
  • Der Aufbaueines Schaltelementes gemäß der Erfindung hat den Vorzug, daß irgendwelche die Anschlußdrähte mechanisch beanspruchenden Kräfte sich keinesfalls auf das eigentliche Schaltelement oder dessen elektrische Verbindungsstellen mit den Anschlußdrähten übertragen können, da sie unmittelbar von dem Tragkern übernommen werden und somit bei der Fertigung ebenfalls keinerlei Rücksicht auf Beine genügende mechanische Festigkeit des eigentlichen Schaltelementes genommen zu werden braucht. Ein Schaltelement ,gemäß der Erfindung kann -unbedenklich sowohl in einer !es auf Zug oder Druck- beanspruchenden Anordnung verwendet werden.
  • Die Erfindung läßt sich in mannigfacher Weise verwirklichen, wofür eine Anzahl von Ausführungsformen als grundsätzliche Ausführungsbeispiele in den Abbildungen der Zeichnung wiedergegeben sind, welche auch zeigen, daß die Anschlußdrähte an der Bildung des Tragkernes beteiligt sein können.
  • Nach Abb. i sind die Anschlußdrähte i und 2 im Sinne des soeben gegebenen Hinweises .an der Bildung des Tragkernes beteiligt. Sie sind zu diesem Zwecke an dem einen Ende mit feiner Isolation 3 bzw. q. versehen und zu einer Würgeverbizidung vereinigt. Diese Verbindungsstelle wird gegebenenfalls durch nachträgliches Pressen auf
    einen bestimmten Durchmesser gebracht. Die
    verbleib2tiden @ rrtiLftttig@ii können niii einer
    Isoliermass:" aus#,#eii;lt werden. Alsdann wird
    der in Abb. iwieder` @geb@ne Wickel 5 ttuF`.,
    r-°schobet_, und die rlnsclilüsse 6 und ,.^ e
    Beläge tverden :,#em@il, d,',r Abb. 3 mit @r
    Anschltihdi-:iliteti i .md 2 verlc-tet. Der lhi
    dieser Weise gefertigte Iiondensat,@r ist von
    einer Schutzhülse S unisclilossen, welche die
    :@tischlußstelleti der Beläge in ihren Hohl-
    raum aufnimmt. Der Kondensator wird nun-
    mehr in der üblichen Weise behandelt, also
    z. B. nach vorlicrige:n Evakuieren in ein flüs-
    siges Isoliermittel gebracht, -,t-elchcs bcitn
    Erhalten bzw. Trocknen mehr oder «-eniger
    erhärtet.
    Nach Abb.4 sind für die Bildurig des Trag-
    kernes isoli;rte "restrcckte Stücke der- An-
    schlußdrälite parallel nebeneinander gelegt
    und von eitler Isoli,-i-hülse 9 umschlossen. An
    der eitieti Stirnseite der Is..@lierhiils@ ist das
    Ende t' des Atiscliltilidralites t und an der
    anderen Stirnseite das Ende 2' des Anschluß-
    drahtes 2 timgclegt, so dal3 die Stücke dc@r
    -@nSChltilidr:ihte, welche durch die Isolier-
    hülse zusammengehalten werden, nunmehr
    auch gegen eine Verschiebung bei Zugbean-
    spruchung der Anschlußdrähte in ihrer Lage
    gesichert sind.
    In den Ausführungsbeispielen nach den
    Abb. 5 bis 9 wird ein Isolierstück benutzt, mit
    ;welchem die AnSChlußdrähte unmittelbar zug-
    fest verbunden sind.
    Nach Abb. 5 wird ein Isolierstreifen io be
    nutzt. Dieser ist an den Enden seiner beiden
    Längskanten mit einer Verzahnung zur Bil
    dang von Haspelgestcllen versehen, auf
    welche das zu befestigende Ende je eines der
    Anschlußdrähte aufgewickelt ist.
    Nach Abb.6 wird ein Isolierstreifen mit
    Löchern i i in der Nähe seiner Enden be-
    nutzt, durch welche das zti befestigende Ende
    hindurchgefädelt oder gewissermaßen einge-
    näht wird.
    In Abb. ; ist ein starrer zylindrischer
    Isolierkörper 12 an seiner Oberflacjic als
    zweigängige Schraube gestaltet, und in je
    einen dieser Gänge ist j ;J ein zu befestigendes
    Ende eins Anschluhdrahtes eingelegt, wel-
    ches entweder durch die Widerstandsfähig-
    keit der Drahtschraube oder besonders in
    seiner Lage gesichert ist.
    Eine besonders einfache Ausführungsform
    für eine gleichlwertigc Lösung gemäß Abb.
    ergibt sich durch Benutzung eines Stückes
    Isolierschlauch i ; Gemäß Abb. S als Isolier-
    stück. Um dieses werden die ztt befestigenden
    Stücke der Anschlußdrähte an den Enden
    in Schraubenwindungen aufgewickelt und
    dann in einer geeigneten Vorrichtung ge-
    drückt, so daß die Schraubengänge sämtlich
    oder zum Teil einen geringeren Kerndurchtnesser erhalten und der Isolierschlauch mit einem Gewinde vers-,hen wird. Es kann je--fl:ocli auch eine andere Änderung des lichten uerschnittes des Drahtwickels (z. B. Ker-,üng;1 oder des Isolierschlauches (Auftreiben mittels eines Einsatzes) für die mechanische Verbindung zwischen Schlauch und Anschlußdrahtwickel gewählt werden.
  • Nach Abb. 9 ist auf jedes Ende eines starren Isolierstabes 14 eine Kappe 15 geschoben, welche in dem v.erbleibend°n Hohlraum das zu befestigende, besonders gestaltete Ende 16 des Anschlußdrahtes haltert, der durch ein Loch im Boden der Kappe herausgeführt ist. Der :Mantel der Kappe ist in eine oder mehrere Kerben 17 der Staboberfläche eingedrückt. Hierbei kann der Draht bereits vor dem Befestigen der Kappe an dieser gehaltert sein, z. B. durch eine Lötverbindung.
  • I-tn das elektrische Element nach seiner Fertigstellung vollständig nach außen abzuschließen oder aus anderen unten erwähnten Gründen können über die Anschlußdrähte nach dem Einsetzen des Kernes in den Hohlzylinder und dem Einfüllen der Isoliermasse auf die Anschlußdrähte becherförmige Kappen aufgebracht werden, deren innerer Hohlraum dem äußeren Umfang des Wickels bzw. Hohlzylinders entspricht.
  • Die Erfindung ist in ihrer Verwendung nicht beschränkt auf die üblichen Wickelkondensatoren. Nach ihr hergestellte Tragkerne eignen sich auch z. B. für Widerstände oder aus solchen und Kondensatoren kombinierte Systeme, bei denen ein elektrisches Element in Form eines Hohlzylinders, der jedoch nicht starr zu sein braucht, sondern evtl. wie z. B. ein Kordelwiderstand formveränderlich ist, auf einen Tragkerb aufgeschoben wird. Der letztere kann insbesondere bei Ausbildung im Sinne der Abb. i und 4 !und 7 selbst ein elektrisches Element darstellen, wozu er insbesondere als Kondensator eigentlich vorbestimmt erscheint. In diesem Falle würde z. B. nach dem Aufschieben eines Hohlzylinders, der einen Widerstand darstellt bzw. trägt, nach dem Aufschieben bzw. Aufziehen der zuletzt erwähnten Kappen und deren elektrischer Verbindung mit dem Widerstandsleiter einerseits und den Anschlußdrähten andererseits ein parallel geschaltetes System von Widerstand und Kondensator vorliegen.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: ..!r chaltelement für Rundfunkgeräte, ikondensator, Widerstand oder beiden kombiniertes System, mit
    an beiden Enden zugfest angeordneten drahtförmigen Anschlußstücken, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußdrähte mit :einem Tragkern leine für sich hergestellte zugfeste Einheit bilden, auf die der in Form eines Hohlzylinders ebenfalls für sich hergestellte Schaltelementkörp.er aufgeschoben ist, dessen Anschlüsse nach dem Aufschieben mit den genannten Anschlußdrähten verbunden werden. a.
  2. Schaltelement nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragkern durch eine Würgeverbindung isolierter Enden der Anschlußdrähte gebildet ist.
  3. 3. Tragkern für Schaltelemente nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß isolierte gestreckte und parallel liegende Stücke der Anschlußdrähte von einer rohrförmigen ?oder gewickelten Hülse umschlossen und durch sie auch gegen axiale Verschiebung gesichert sind.
  4. 4. Tragkern für Schaltelemente nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß ein Isolierstreifen bzw. -stab an den Enden beider Längskanten mit einer Verzahnung :oder Rillen zur Bildung von Haspelg:estellen für das Aufwinden der zu befestigenden Enden der Anschlußdräht:e versehen ist.
  5. 5. Tragkern für Schaltelemente nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß ein Isolierstreifen in der Nähe seiner Enden mit Löchern versehen ist, durch welche die Anschlußdrähte zwecks Befestigung des einen Endes hindurchgefädelt werden.
  6. 6. Tragkern für Schaltelemente nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß seine Oberfläche .als zweigängige Schraube gestaltet und in je :einen der Gänge :ein zu befestigendes Ende :eines Anschlußdrahtes :eingelegt und gesichert ist.
  7. 7. Tragkern für Schaltelemente nach Anspruch i, dadurch gelzennzeichret, daß das zu befestigende Ende jedes Anschlußdrahtes auf das eine Ende :eines gemeinsamen Isolierschlauchstück:es im Wendelgang aufgewickelt und danach der lichte Querschnitt des Drahtwickels oder der Isolierschlauchenden verändert ist. B.
  8. Tragkern für Schaltelemente nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß auf jedes Ende eines Isolierstabes :eine Kappe geschoben ist, welche in ihrem Hohlraum das zu befestigende Ende des durch :ein Loch im Boden der Kappe herausgeführten Anschlußdrahtes haltert, und daß der Mantel der Kappe in :eine oder mehrere Kerben der Staboberfläche eingedrückt ist.
  9. 9. Schaltelement nach Anspruch i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Anschlußdrähte nach dem Einsetzen des Kernes in den Hohlzylinder des Schaltelem:entkörpers sowie Ausfüllen der Zwischenräume durch Isoliermasse dem äußeren@Umfang des Hohlzylinders angepaßte becherförmige Kappen aufgebracht sind. io. Tragkern für Schaltelemente nach Anspruch i bis 3 und 6 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß die in ihm enthaltenen bzw. an ihm gelagerten Stücke der Anschlußdrähte integrierende Bestandteile eines anderen elektrischen Schaltelementes, insbesondere eines Kondensators sind.
DES107782D 1933-01-08 1933-01-08 Schaltelement fuer Rundfunkgeraete, z. B. Wickelkondensator, Widerstand oder ein aus beiden kombiniertes System, mit an beiden Enden zugfest angeordneten drahtfoermigen Anschlussstuecken Expired DE644281C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE945530C (de) * 1944-12-22 1956-07-12 Siemens Ag Verfahren zur Herstellung von Trockengleichrichtern
DE974117C (de) * 1942-10-03 1960-09-15 Standard Elek K Lorenz Ag Wickelkondensator mit einem im Wickel verbleibenden metallischen Wickelkern

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE974117C (de) * 1942-10-03 1960-09-15 Standard Elek K Lorenz Ag Wickelkondensator mit einem im Wickel verbleibenden metallischen Wickelkern
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