DE672398C - Schlauch aus einer mit Drahtgewebe bestehenden inneren Panzerung und Herstellungsverfahren - Google Patents

Schlauch aus einer mit Drahtgewebe bestehenden inneren Panzerung und Herstellungsverfahren

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DE672398C
DE672398C DEB165450D DEB0165450D DE672398C DE 672398 C DE672398 C DE 672398C DE B165450 D DEB165450 D DE B165450D DE B0165450 D DEB0165450 D DE B0165450D DE 672398 C DE672398 C DE 672398C
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L33/00Arrangements for connecting hoses to rigid members; Rigid hose connectors, i.e. single members engaging both hoses
    • F16L33/01Arrangements for connecting hoses to rigid members; Rigid hose connectors, i.e. single members engaging both hoses adapted for hoses having a multi-layer wall

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rigid Pipes And Flexible Pipes (AREA)

Description

  • Schlauch aus einer n-it Drahtgewebe bestehenden inneren Panzerung und Herstellungsverfahren Bekannt sind Schläuche mit einer Innenpanzerung, die aus einem in Schraubenlinien gewickelten Metallbrand oder Draht besite'ht, der entweder im inneren Hohlraum eines Gummi- oder Stoffschlauches, gegebenenfalls nebst über den Draht .,gelegtem weichen Drahtgewebe, untergebracht isst oder in de W andugg eines solchen ;aus mehreren Lagen bestehenden Gummi- oder Stoffschlauches eingelegt ist. Solche Schläuche, die ,auch noch äußere Metallband- oder Drahtgeflechte bzw: -schnauben ;aufweisen können, weisen nur eine Steifigkeit gegenüber radialen Beanspruchungen ,auf, sind aber in Längsrichtung gegenüber Zug nicht undehnbar.
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Schlauch mit einer aus Drahtgeweb:e bestehenden inneren und ;äußeren Panzerung, und das wesentliche besteht darin, daß das innere Drahtgewebe mit einer radial nach außen wirkenden Vorspannung in dem Schlauch angeordnet und das ;äußere Draht- oder Stoffgewebe .annähernd in der Längsrichtung zugfest ist, wobei die Enden des inneren Drahtgewebes .und @äußeren Draht- oder Stoffgewebes fest miteinander verbunden, sind.
  • Die feste Verbindung der Enden, des unter Vörspannung gesetzten inneren Drahtgewebes mit den Enden des zugfesten äußeren Gewebes bewirkt, daß bei von außen wirkenden Druckspannungen auf den Schlauch dieser und damit ,auch das innere Drahtgeflecht sich nicht in Längsrichtung strecken kann und somit in Querrichtung um so steifer bleibt. Diese Quersteifigkeit macht den Schlauch besonders für die Ansaugung von Flüssigkeit, z. B. Brennstoffen, und auch für sonstigen Flüssigkeitsdurchgang geeignet, zumal der Schlauch infolge der Vermeidung einer inneren D@rahtschräube auch einer durchströmenden Flüssigkeit wenig Widerstand entgegensetzt. Bei Verwendung eines äußeren Drahtgewebes oder -eines starken Stoffgewebes ist der Sehlauch ,auch für hohe Überdrücke, z. B. als Preßluftschlauch zumAnlassen von Motoren, verwendbar. Seine Undehnbarkeit in Längsrichtung macht ihn besonders geeignet für Bowdenzüge zur Auslösung von Fallschirmen, bei denen die Undehnbarkeit in Längsrichtung ,aus Sicherheitsgründen besonders wichtig ist. Zur Erhöhung der Undehnbarkeit in Längsrichtung können in die Schlauchwandung noch in steilen Schraubenlinien ver-1a,ufende Längsdrähte oder an sich bekannte gerade verlaufende Drähte oder Zugbänder eingelegt sein.
  • Die Drahtgewebe oder -geflechte bestehen entweder raus. Metall oder aus einem steifen Kunststoff (Cellulos.e, Bakelit, Hartgummi, Galalit o. dgl.). Die Herstellung des Schlauches geschieht in einfachster Weise dadurch, daß ein inneres D@ralitgewebe von .größerem Durchmesser als der innere Durchmesser des eigentliche#r Schlauches in an sich bekannter Weise 1ti der Längsrichtung gestreckt und in deil Schlauchteil einsgeführt und dann.-seiner elV stischen Längszusammenziehung und Querausdehnung überlassen wird, so daß es sich selbsttätig .unter nach außen wirkender Druck-Spannung ,an die innere Wand des Schla@u,ches anlegt und darauf mittels der Anschlußstüc'kegegenüber den ;äußeren in der Längsrichtung auf Zug vorgespannten Schlauchteilen festgelegt wird.
  • Der Schlauch kann auch derart hergestellt werden, däß -ein inneres Drahtgewebe von annähernd passendem Außendurchmesser in den eigentlichen Schlauch eingeführt, dann von den Enden her unter Druckspannung versetzt wird, so daß es sich radial nach aßen erweitert und unter Spannung gegen den Schlauch legt; und daß es dann an den Enden gegenüber einem der Schlauchteile, den. Zugbändern oder gegenüber den Anschlußstücken festgelegt wird.
  • Bei beiden Herstellungsarten wird zweckm,äßi,g das äußere Drahtgewebe nach dem Aufbringen auf den eigentlichen Schlauch in der Längsrichtung gestreckt und dann an den Enden festgelegt.
  • Die Zeichnung veranschaulicht die Erfindung an einigen Ausführungsformen, und zwar zeigt .
  • Abb. i einen Längsschnittdurch einen Schlauch gemäß der Erfindung nebst Anschi.ußstück, Abb. 2 eisten Querschnitt durch denSchl;a,uch, Abb.3 bis 5 ,andere Ausführungsformen des Schlauches nebst Anschlußstück.
  • Bei der Ausführungsform nach Abb. i und 2 besteht der Schlauch aus einem inneren Drahtgewebe i, das von den Enden her unter Druck versetzt und in einer Ausdrehung 3 des Anschlußstückes 2 verlötet ist. über das D@rahtgeweb-e ist ein gasdichter Schlauchteil 4 ,aus Gummi oder einer zweckmäßig benzinfesten sonstigen elastischen Masse gezogen, der ,auch über das Anschlußstück 2 gestreift ist. Um den Schlauch 4 sind Zugdrähte 5 in Schraubenlinien von sehr .großer Steigung ,gewunden, die die Längsbeanspruchungen des Schlauches und insbesondere etwaige Druckbeanspruchungen des Drahtgewebes i ,aufnehmen und den Schlauch in der Längsrichtung ündehnbar machen. über den Schl,auch 4 und die Zugdrähte 5 ist ein weiteres Drahtgewebe 6 gezogen, das zunächst in der Längsrichtung gestreckt und dann gemeinsam mit dem Schlauch 4 und den Drähten 5 mittels einer Schelle 7 auf dem Anschl.ußstück 2 festgelegt ist, das, wie üblich, einen Ans;c131ußkonus -hat, hinter -den= die überwurfmutter ä greift.
  • `:R@= Zum inbringb en des Drahtgewebes i wird f 11,ic@;ses; falls es einen größeren Außendurc'h= esser aufweist,, als dem Innendurchmesser ""`ces Schlauches ,4 entspricht, zunächst gestreckt, so dalf*es sich im Durchmesser verkleinert, dann in den Schlauch ;gezogen und seiner Längszusammenziehung überlassen. Vorteilhafter ist es, ein Drahtgewebe von etwa. passendem Außendurchmesser zu verwenden, das ohne weiteres in den Schlauch, eingezogen und dann von den Enden her unter Druckspannung versetzt.werden kann, so daß es sich im Durchmesser ausdehnt. Zum Einl:öten wird das Ende des Drahtgewebes i zunächst aus dem Schlauch 4 hervorgezogen .und in die Ausdrehung 3 des Anschlußstückes 2 eingelegt. Dann wird in dieses und das Ende des Drahtgew ebes ein passender Holzpflock eingeführt und darauf das Gewebe von ,außen mit dem Anschlußstück verlötet und nach dem Entfernen des Holzpflockes in den Schlauch 4 zurückgedrückt.
  • Soll ein solcher Schlauch für Bowdenzüge verwendet werden, so kann der eigentliche Schlauch 4 aus Gummi o. djgl. fehlen.
  • Beider Ausführungsform nach Abb. 3 sind die ;gleichen Schlauchteile 1, 4., 5 und 6 nebst Anschlüßstücken 2, 3 vorgesehen. Das Drahtgewebe i ist in gleicher- Weise wie bei Abb. i befestigt. Der eigentliche Schlauch ist vor der Bindung abgeschnitten, und die Zugbänder 5 -und der Außenpanzer 6 überragen den Schlauch ¢ und sind unmittelbar durch Draht mit dem Anschlußstück 2 verbunden und verlötet. Dieses ergibt eine besonders feste Verbindung.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Abb.4 ist das Mundstück 9 nach dem Schlauch zu zugespitzt und hat außen schwache Wellungen i o, über die das innere Drahtgewebe i, die Zugdrähte 5 und der gas- und flüssigkeitsdichte Schlauch 4 übergestreift und mittels Schelle 7 festgelegt sind. Der Schlauch 4 weist in diesem Fall zweckmäßig Stoffeinlagen auf, so daß er die Längsdruckspannung des Drahtgewebes i aufnehmen kann, falls die Zugdrähte 5 fehlen. Sind diese vorhanden, so können sie in Endflanschen i i der Anschlußstücke 9 gemäß Abb. 4 durch Vernietung festgelegt werden. -Bei der Ausführung nach Abb.5 besteht der Schlauch aus dem inneren Dralitgewebe r, einem darüber gestreiften Gummischlauch 4 und einem äußeren Drahtgewebe 6: Das Anschlußgtücl: 1 2 weist in diesem Falle eine bis fast an- die Mündung reichende Eindrehung 13 .auf, in die das Drahtgewebe vollständig hineingeschoben, ist. Zum Verlöten wird in das Mundstück bzw. in das Ende des Drahtgewebes mittels eines Dralltes 1;l. ein kurzer Holzpflock- 15 reingeführt und dann.. das innere Drahtgewebe mit dem Anschl.uß-', stück durch Eintauchen in flüssiges Lot oder durch Einfüllen und Wiederab,gießen verlötet und dann der Holzpflock wieder entfernt. Das äußere Drahtgewebe 6 und der Schlauch q. sind wiederum mittels Schelle "7 am Anschl.ußstück festgelegt. Diese Art der Befestigung eignet sich insbesondere für kurze Schläuche, bei denen es nicht möglich ist, ein. genügendes Stück des inneren Dir,ahtgeweb.es aus dem Schlauch zum Zweck der Verlötung herauszuziehen.
  • Der neue Schlauch ist sowohl für Bowdenzüge infolge seiner großen Undehabarkeit in der Längsrichtung gegenüber Zug und Druck als ,auch für unter Unterdruck stehende Flüssigkeiten, beispielsweise für Benzinsaugleituingen, infolge seiner Unzusammendrückbark.eit in radialer Richtung gut geeignet.
  • Soll :der Schlauch für besondere Fälle nur in einer Ebene biegsam und dabei in der Län.gsricht.ung ;gegenüber Zug undehabar sein, so erhält er gemäß Abb.3 und 4. niul zwei einander gegenüberliegende gerade durchlaufende Zugdrähte. Soll der Schlauch in verschiedenen Richtungen verbiegbar sein, so werden die Zugdrähte gemäß Abb. i in steilen Schraubenlinien um den eigentlichen Schlauch gewickelt, und es werden dann; beispielsweise zwei bis vier Zugdrähte verwendet. Für den Fall, d.aß nur Unzusammendrückbarkeit in der Querrichtung notwendig isst, können gemäß Abb. 5 die Zugdrähte ganz wegfallen, und gemäß Abb. 4. kann auch :die Außenpanzerung fortfallen und durch eine Stoffei.ala,ge in den eigentlichen Schlauch ersetzt werden.
  • Als Panzerung können für die Innen- und Außengewebe nicht nur Metalldrahtgewebe verwendet werden, sondern auch Gewebe aus Cellulosehändern, Bakelit, Hartgummi, Galalit oder sonstigen zu-- und druckfesten Stoffen.

Claims (6)

  1. PATENT ANSPRI'CHr i. Schlauch mit einer aus Drahtgewebe bestehenden inneren und :äußeren Panzerung, dadurch gekennzeichnet, d:aß das innere Drahtgewebe mit einer radial nach außen wirkenden Vorspannung in dem Sc'hl'auch ,angeordnet und das äußere Draht- oder Stoffgewebe annähernd in der Längsrichtung zugfest ist, wobei die Enden des inneren Drahtgewebes und :äußeren Draht- oder Stoffgewebes fest miteinander verbunden sind.
  2. 2. Schlauch nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß außerhalb des inneren DTahtgewebes längs des Schlauches nach Schraubenlinien mit großer Steigung oder im wesentlichen .gerade verlaufende ,an sich bekannte Zugdrähte oder Zugbänder vorgesehen sind.
  3. 3. Schlauch nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlauch ,an den Enden an sich bekannte starre Ans:chlußstücke ;aufweist, an denen die inneren und ,äußeren Drahtgewebe, der eigentliche Schlauch und gegebenenfalls die Zugbänder oder -drähte festgelegt sind. q..
  4. Verfahren zurr Herstellen einfies Schlauches nach einem der Ansprüche i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein inneres Drahtgewebe von größerem Durchmesser als .der innere D@urchmesser des eigentlichen Schlauches in an sich bekannter Weise in der Längsrichtung g@estreckt und in den Schlauch .eingeführt und dann seiner :elastischen Längszusammenziehung und Querausdehnung überlassen wird', so daß es sich s.elbsttiäitig unter nach außen wirkender Druckspannung an die innere Wand des Schlauches anlegt, und darauf mittels des Anschlußsitii,ckes gegenüber den äußeren in der Längsrichtung ;auf Zug vorgespannten Schlauchteilen festgelegt wird.
  5. 5. Verfahren zum Herstellen eines Sc'hlau,ches nach einem der Ansprüche i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein i inneres Drahtgewebe von annähernd passendem Außendurchmesser in den eigentlichen Schlauch eingeführt, dann von den Enden her unter Druckspannung versetzt wird, so daß es sich radial nach außen erweitert und unter Spannung gegen den Schlauch legt, und daß es dann an den Enden gegenüber einem der Schlauchteile, den Zugbändern oder gegenüber den Anschlußstücken festgelegt wird.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch q. oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß das ;äußere Drahtgewebe nach dem Aufbringen auf den eigentlichen Schlauch in der Längsrichtung gestreckt und dann an den Enden festgelegt wird.
DEB165450D 1934-05-16 1934-05-16 Schlauch aus einer mit Drahtgewebe bestehenden inneren Panzerung und Herstellungsverfahren Expired DE672398C (de)

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE896743C (de) * 1948-11-30 1953-11-15 Vohrer Herbert Druckfester, mit einer gegen Scheuerung schuetzenden Bewehrung versehener Gummischlauch
DE908326C (de) * 1952-08-06 1954-04-05 Continental Gummi Werke Ag Schlauch
DE1140034B (de) * 1954-08-17 1962-11-22 Continental Gummi Werke Ag Elektrisch leitfaehige Schlaeuche mit aus Textilfaeden gebildeten Einlagen
EP0013622A1 (de) * 1979-01-11 1980-07-23 Superflexit Limited Endanschlussstück für eine Leitung
US4349221A (en) * 1980-01-09 1982-09-14 Superflexit Limited End fitting assembly for a conduit

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