DE1841368U - Torwart fuer tischfussballspiel. - Google Patents

Torwart fuer tischfussballspiel.

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DE1841368U
DE1841368U DEK38947U DEK0038947U DE1841368U DE 1841368 U DE1841368 U DE 1841368U DE K38947 U DEK38947 U DE K38947U DE K0038947 U DEK0038947 U DE K0038947U DE 1841368 U DE1841368 U DE 1841368U
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DE
Germany
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goalkeeper
handle
ball
tube
spring
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Expired
Application number
DEK38947U
Other languages
English (en)
Inventor
Adam Knoechel
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Individual
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Individual
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Expired legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B25/00Stilts or the like
    • A63B25/08Hopping-sticks, e.g. pogo sticks ; Hopping apparatus with a single resilient support
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B2102/00Application of clubs, bats, rackets or the like to the sporting activity ; particular sports involving the use of balls and clubs, bats, rackets, or the like
    • A63B2102/16Table tennis

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Pinball Game Machines (AREA)

Description

  • TORWART FÜR TISCHFUSSBALLSPIEL.
  • Gegenstand vorliegender Erfindung ist eine neue Vorrichtung, welche bei Tischfussballspielen als Torwart dient.
  • Bekannt sind Tischfussballspieltorwarte, die aus Plastik, Holz und Metall hergestellt sind, welche aber hinsichtlich zur Originalität in keinem Grössenverhältnis stehen und in ihren Reaktionsmöglichkeiten nicht entsprechen. So gibt es meines Wissens keinen Tischfussballspiel-Torwart, der in der Lage ist, im Spielgeschehen den Ball"als sicher gehalten"aufzunehmen oder den Ball in mehrfacher Variation direkt abzuwehren.
  • Der Tischfussballspiel-Torwart in Gestalt der erfinderischen neuen Raumform überwindet diese Nachteile und ermöglicht ein wesentlich naturgetreueres Spielverhalten des Torwarts.
  • Der Torwart gemäss der Erfindung bestehtaus einem Röhrchen (1b), das an einem Ende einen Handgriff (1f) in Form eines Luftballes trägt. Am anderen Ende ist das Röhrchen (1b) mit dem Miniatur-Torwart (la) bzw. (iaa) verbunden » Der plastische Oberkörper des Miniatur-Torwarts ist mit einem verpfropften
    Halbzylinder (lava) verquickt und im Pfropfen ist das Röhrchen
    durchgehend verankert. Zwischen dem Handgriff (1f) und dem
    halbzylinderischen Torwartpfropfen (lava) befindet sich eine
    über dem Röhrchen frei bewegliche Feder (1c). An Ihrem dem Handgriff zugekehrten Ende trägt die Feder eine Beilagscheibe (led). Der erfindungsgemässe Torwart kann so in den Schlitz des das Spielfeld an seiner Schmalseite abschliessenden Holzrahmens eingesetzt werden, daß er freie Beweglichkeit im Tor hat infolge einer beliebigen Seitwärtsführung des Röhrchens mit der Torwartfigur. Da sich die Beilagscheibe zwischen Torwart mit anschliessender Feder und Leiste befindet, wird die Feder (1c)
    beim Zurückziehen des Handgriffes (elf) zusammengedrückt. Lässt
    man den Handgriff los, so führt der Torwart eine heftige Bewegung
    nach vorn aus, was einem kleinen und leichten Kunststoffball, den er berührt hat, eilen Bewegungsimpuls nach vorne erteilt. Dasselbe in der Ballabwehr kann erreicht werden, wenn man bei entsprechender Ballnähe zum Torwart den Haltegriff (1f) welcher aus einem Luftball besteht fest zusammendrückt und dadurch den Ball mittels Luft einen Bewegungsimpuls nach vorne gibt. Soll der Ball vom Torwart sicher gehalten werden, so drückt man den Haltegriff = Luftball (1f) zu-
    sammeln, schiebt den Torwart in die Nähe des Balles und lässt den
    zusammengedrückten Haltegriff los. Liegt der Ball im Bereich der Saugwirkung des Luftröhrchens, so zieht es den Ball in die halbzylinderische Öffnung des Torwarts.
  • Die auf Blatt 1 gezeigte Zeichnung erläutert den Gegenstand der Erfindung. Dabei bedeutet 1a die Torwartfigur-laa die halbzylinderische Verpfropfung-1aaa die halbzylinderische Öffnung in welcher der Ball als"sicher gehalten"gilt-1b das Röhrchen zur Führung und Luftleitun-so die frei bewegliche Feder-1 d die Beilagscheibe-1dd die Beilagscheibe unmittelbar am Luftball (nebensächlich, da diese nur die Abnützung des Luftballes durch Reibung verhindern soll)-1 e zur Schmalseite des Spielfeldes abschliessender Holzrahmen lese Führungsschlitz im Holzrahmen in der Breite des Tores.
  • Der Torwart gemäss der Erfindung kann aus folgenden Materialien zu-
    sammengesetzt sein : Die Torwartfigur mit halbzylinderischen und
    C>
    auf der Rückseite verpfropften Sockel aus Kunststoff oder Holzdas Röhrchen aus Metall und der Haltegriff aus Gummi oder Kunststoff.

Claims (5)

  1. Schutzansprüche 1.) Torwart für Tischfussballspiel dadurch gekennzeichnet, daß zwischen einem Handgriff in Form eines Luftballes und einem Torwartmännchen eine Spiralfeder vorgesehen ist, die an ihrem dem Griff zugewandten Ende ein Beilagscheibchen aufweist, wobei innerhalb der Feder ein Griff und Torwartmännchen starr verbindendes Röhrchen läuft.
  2. 2.) Torwart gemäss Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß das Beilagscheibchen lose zwischen Feder und Handgriff sitzt.
  3. 3*) Torwart gemäss Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß das Towartmännchen mit dem verpropften Halbzylinder, welcher in seinem Vorderteil hohl und ohne Grundfläche ist, als ein Stück zu betrachten ist.
  4. 4.) Torwart gemäss Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß der Haltegriff aus einem Luftball besteht, welcher mit dem Torwartmännchen starr verbundenen Röhrchen am Ende aufgezogen ist.
  5. 5.) Torwart gemäß Anspruch 1-4 dadurch gekennzeichnet, daß der Haltegriff aus Gummi oder Kunststoff, die Feder aus Metall, das Röhrchen aus Metall oder Kunststoff, das Torwartmännchen aus Holz oder Kunststoff besteht.
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