DE226923C - - Google Patents

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DE226923C
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Germany
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glove
ball
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B69/00Training appliances or apparatus for special sports
    • A63B69/0073Means for releasably holding a ball in position; Balls constrained to move around a fixed point, e.g. by tethering
    • A63B69/0079Balls tethered to a line or cord
    • A63B69/0088Balls tethered to a line or cord the line or cord having a handle

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Gloves (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Es sind bereits Ballspiele bekannt, bei denen ein leichter Gummiball mittels einer elastischen Schnur und einer Schleife oder eines Fingerlings an der Hand befestigt und von letzterer vorgestoßen wird. Diese Spiele sind jedoch für Kinder bestimmt und erfordern keine besondere Kraftäußerung. Gemäß der Erfindung soll nun dies Ballspiel 'für gymnastische Zwecke verwendbar gemacht
ίο werden. Zu diesem Behufe ist der hohle Gummiball mit einem geeigneten Material überzogen und die elastische Schnur einerseits am Ballüberzug und anderseits an einem fingerlosen gepolsterten Handschuh befestigt.
Der Spielende trägt gewöhnlich zwei Handschuhe, und der Ball ist mit einem derselben verbunden. Der vorgestoßene Ball springt zurück und wird mit der Faust aufgefangen und wieder vorgestoßen.
Der Erfindungsgegenstand ist auf der Zeichnung veranschaulicht.
Fig. ι ist eine Vorderansicht eines fingerlosen gepolsterten Handschuhs mit einem Schlitz, durch den der Daumen gesteckt wird.
Fig. 2 ist eine Hinteransicht des Handschuhs mit einem rundum angebrachten Band, an dem die elastische Schnur befestigt wird.
Fig. 3 ist gleichfalls eine Hinteransicht des Handschuhs, jedoch ist in diesem Falle an Stelle des Bandes ein Loch vorgesehen, durch das die Schnur durchgezogen wird.
Fig. 4 zeigt, wie der Handschuh getragen und wie er mit der Schnur in Verbindung gebracht wird.
Fig. 5 versinnbildlicht die Art, wie das neue Spiel gespielt wird.
α ist ein Handschuh, der, wie bei f in Fig. 4 angedeutet, gepolstert ist. Der Handschuh besitzt einen Schlitz b, durch den der Daumen durchgesteckt werden kann. Der Schlitz ist hinreichend lang, so daß der Handschuh auf der rechten oder auf der linken Hand getragen werden kann. An dem Handschuh ist die elastische Schnur d befestigt. Gemäß der Ausführung nach Fig. 2 ist der Handschuh rundum mit einem Band c versehen, mit dem die Gummischnur d in irgendeiner geeigneten Weise verbunden ist. Nach Fig. 3 ist der Handschuh so durchlöchert, daß die durchgezogene Schnur zwischen zwei Fingern zu liegen kommt und durch einen Knopf g o. dgl. in der Lage gehalten werden kann (Fig. 4).
Der hohle Gummiball h ist mit einem geeigneten Material überzogen, und die Schnur d ist an dieser Ballhülle bei m befestigt. Das andere Schnurende ist, wie ' bereits gesagt, mit dem Handschuh verbunden.
Der vorgestoßene Ball kehrt wegen der Elastizität der Schnur d zurück und trifft, wenn er nicht rechtzeitig wieder vorgeschlagen wird, den Spieler, wie dies punktiert in Fig. 5 veranschaulicht ist.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch:
    Ballspiel, bei dem der Ball mittels einer elastischen Schnur mit der Hand gehalten und von letzterer vorgestoßen wird, dadurch gekennzeichnet, daß der hohle . Gummiball mit einer Hülle aus geeignetem Material überzogen und die Schnur einerseits an dieser Hülle, anderseits an einem gepolsterten Handschuh befestigt ist.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DENDAT226923D 1909-08-10 Active DE226923C (de)

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GB190918403T 1909-08-10

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DENDAT226923D Active DE226923C (de) 1909-08-10

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GB (1) GB190918403A (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US5522757A (en) * 1994-05-06 1996-06-04 Ostrowski; Michael J. Inflatable recreational punchball

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GB190918403A (en) 1909-11-11
FR413166A (fr) 1910-08-02

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