DE2736821B1 - Vorrichtung zum selbsttaetigen Umschalten von Schachuhren o.dgl. - Google Patents

Vorrichtung zum selbsttaetigen Umschalten von Schachuhren o.dgl.

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DE2736821B1
DE2736821B1 DE19772736821 DE2736821A DE2736821B1 DE 2736821 B1 DE2736821 B1 DE 2736821B1 DE 19772736821 DE19772736821 DE 19772736821 DE 2736821 A DE2736821 A DE 2736821A DE 2736821 B1 DE2736821 B1 DE 2736821B1
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Description

  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine derart exakte Zeitnahme beim Schachspiel zu ermöglichen, daß weder durch Vergeßlichkeit noch durch mangelnde Geschicklichkeit beim Drücken der Uhr über den Ausgang einer Turnierpartie entschieden und die durch Vorschriften geregelte manuelle Tätigkeit beim turniersportlichen Schachspieler auf ein Minimum beschränkt wird.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß eine im Schachbrett angeordnete Kontaktvorrichtung durch das Aufsetzen einer beliebigen Schachfigur auf ein beliebiges Feld des Schachbrettes ein Umschaltsignal erzeugt.
  • Eine derartige Verbindung zwischen Schachuhr und Schachbrett kann, wie im Ausführungsbeispiel näher erläutert, mittels eines druckempfindlichen Materials (piezoelektrische Folie) über einen Schaltverstärker auf elektronischem Wege erfolgen. Es ist auch möglich, durch Anbringung von Schutzgaskontakten (Reedschalter) oder magnetischer Nährungsschdlter im Schachbrett und entsprechender Permanentmagnete in den Schachfiguren, eine elektrische Verbindung zur Uhr zu schaffen. Außerdem kann die Schaltverbindung durch Ultraschall über bekannte Schallgeber im Schachbrett und entsprechendem Empfänger in der Uhr erreicht werden.
  • Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen im besonderen darin, daß es völlig ausgeschlossen ist, aufgrund von Vergeßlichkeit eines Spielers seine Bedenkzeit vom Gegner auszunutzen, weiterhin keine Verlustzeitspanne zwischen ausgeführten Zug und Umschaltung der Uhr entsteht. Somit ist auch der undefinierte Zustand in den Extremfällen ausgeschlossen, nämlich wenn die Zeit erst nach Ausführung des letzten Zuges, aber vor dem Umschalten der Uhr abgelaufen ist. Des weiteren werden die derzeit durch Bestimmungen geregelten manuellen Tätigkeiten, welche Fehlbedienungen ermöglichen, weitgehendst reduziert. Außerdem liegt ein wesentlicher Vorteil darin, daß speziell beim Blitz-Schachspiel - das durch schnelles Hantieren zwischen Figuren und Uhr zwangsläufig sich ergebende Schlagen auf den Schaltknopf entfällt. Bei Benutzung einer nachfolgend beschriebenen Vorrichtung erfolgt der Schlageffekt aufgrund schnellen Ziehens mit den Figuren auf der Schachplane, was sich bei elastisch gestalteter Unterlage für den Schaltvorgang vorteilhaft aufwirkt, ohne das Beschädigungen der Uhr auftreten.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zcichnungen dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
  • Es zeigt F i g. 1 eine perspektivische Darstellung einer digitalen Schachuhr mit Kabelverbindung zur Schachplane.
  • F i g. 2 Eine Verstärkerschaltung mit Umschalt-Effekt.
  • Die Digitaluhr 1 ist mit zwei Anzeigen-Displays 6 und 11 ausgestattet, welche im Wechsel umschaltbar die Bedenkzeit der Spieler getrennt in Stunden, Minuten und Sekunden anzeigt. Über einen Schalter 3 ist die Uhr ein- und ausschaltbar, wobei bei Einschaltung immer nur die linke Uhr mit dem Anzeigen-Display 11 in Betrieb gesetzt wird. Diese Uhr ist grundsätzlich dem Spieler mit den weißen Figuren zugedacht, so daß der Gepflogenheit beim Schachspiel Rechnung getragen ist, wonach immer der mit den weißen Figuren Spielende mit dem ersten Zug eröffnet. Mit den Tasten 4 und 2 ist die jeweils laufende Uhr zusätzlich stoppbar, um bei eventuellen Meinungsverschiedenheiten beide Uhren anzuhalten ohne die bereits gestoppten Zeiten der beiden Spieler zu löschen. Die Anzeigenfelder 7 und 12 sind Zähler für die ausgeführte Zugzahl jedes einzelnen Spielers, die ebenfalls durch Aufsetzen einer Figur auf das Schachbrett, also jede Umschaltung, registrieren.
  • Und zwar zählt der Zähler 12 alle Umschaltungen von 11 auf 6 und der Zähler 7 alle Umschaltungen von 6 auf 11. Die eigentliche Impulsgabe für die Umschaltung der Uhr erfolgt bei desem hier dargestellten Ausführungsbeispiel über eine piezoelektrische Folie 16. Diese Folie 16 ist aus Kunststoff (Polyvinylidenfluorid) beidseitig mit Aluminium beschichtet und während eines Polarisations-Prozesses mit der sogenannten Piezo-Eigenschaft versehen. Folien dieser Art sind seit 1969 bekannt und werden hauptsächlich in der Fonotechnik verwendet.
  • Wird diese Folie 16 einer mechanischen Belastung ausgesetzt, so wird ein geringes elektrisches Spannungsfeld zwischen den beiden Aluminiumschichten, welche die Pole + und - verkörpern, erzeugt. Der Anschluß der beiden Pole an den elektronischen Schaltverstärker gemäß F i g. 2 erfolgt über zwei möglichst kurze Schaltleitungen 8 und 13 vorzugsweise in Litzenausführung zur besseren Kontaktnahme an den Polflächen der Folie 16. Zwecks Kontaktierung sind die Schaltleitungen 8 und 13 möglichst über die ganze Länge der Y-Dimension der Schachplane 18 abisoliert und die blanken Adern 14 und 15 mit einem elektrisch leitenden Kleber an den Polflächen der Folie 16 befestigt. Die Folie 16 selbst sollte in den Abmaßen X - Yder Größe einer Schachplane 18 entsprechen. Es ist auch möglich, die Folie 16 in mehreren kleinen Stücken so unter der Schachplane 18 zu verteilen, daß an jeder gewünschten Stelle Impulserzeugung möglich ist. Hierfür ist lediglich eine polgerechte Verbindung der Teilstücke über die Litzenadern 14, 15 erforderlich. Als Träger der dünnen piezoelektrischen Folie 16 wird vorrangsweise eine Moosgummiplatte 17 verwendet. Ist diese Moosgummiplatte 17 einseitig selbstklebend, so kann die Piezo-Folie 16 auf einfache Weise aufgezogen werden. Ebenso ist es vorteilhaft, auch die Schachplane 18 aufzukleben und so die Piezo-Folie 16 geschützt zwischen die Teile 17 und 18 einzubetten. Um die ganze Einrichtung transportabel zu gestalten, ist die Schachuhr 1 über eine Steckverbindung 9, 10 von der gesamten Schachplane 19, bestehend aus 8, 13, 14, 15, 16, 17 und 18, auf einfache Weise zu lösen. Die Empfindlichkeit des elektronischen Schaltverstärkers F i g. 2 ist über ein Trimmpoti 20 einstellbar.
  • Die Verstärker-Schaltung gemäß F i g. 2 ist Stand der heutigen Technik und dient nur der besseren Erläuterung. Das gleiche gilt auch für die Quarz-getaktete Digitaluhr, von denen es nach dem heutigen Stand der Technik die vielfältigsten Ausführungen gibt.

Claims (11)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum Umschalten einer Schachuhr mit zwei alternativ anschaltbaren Uhren, d a d u r c h g e k e n n z e ich ne t, daß eine im Schachbrett angeordnete Kontaktvorrichtung durch das Aufsetzen einer beliebigen Schachfigur auf ein beliebiges Feld des Schachbrettes ein Umschaltsignal erzeugt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schachuhr (1) über Schaltleitungen (8, 13) in Verbindung steht mit einer piezoelektrischen Folie (16) und diese eingebettet liegt zwischen der Schachplane (18) und einer elastischen Unterlaje(17)
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der durch Aufsetzen einer Schachfigur auf die Schachplane (18) von der piezoelektrischen Folie (16) abgegebene Impuls über eine elektrische Schaltung verstärkt - und damit die Umschaltung der Uhr bewirkt wird.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 und oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei Spielbeginn durch Einschalten der Vorrichtung mit Schalter (3) immer die Uhr mit dem Anzeigen-Display (11) für die Zeitnahme des Spielers mit den weißen Figuren erfolgt, ohne daß hierfür ein Figurendruck auf das Schachbrett (19) erforderlich ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Signalgabe für die Umschaltung der Schachuhr (1) über im Schachbrett (19) befindliche magnetische Näherungsschalter und in den Schachfiguren eingebaute Permanent-Magnete erfolgt.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Signalgabe für die Umschaltung der Schachuhr (1) durch im Schachbrett (19) befindliche Schallgeber und in der Schachuhr vorhandene Empfänger mittels Ultraschall erfolgt
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Schachuhr (1) mit Zählern (7, 12) versehen ist, welche getrennt die Umschaltungen von (6) nach (11) und von (11) nach (6) zählen und so dem jeweils am Zuge befindlichen Spieler anzeigt, den wievielten Zug er auszuführen hat
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der jeweils laufende Zeitnehmer der Schachuhr (1) über Taster (2 oder 4) stoppbar ist, ohne die registrierte Zeit zu löschen.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Schachuhr (1) durch Steckverbinder (9, 10) von dem Schachbrett (19) trennbar ist.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktierung der Schaltleitungen (8, 13) durch abisolierte und aufgefächerte Schaltlitzen (14, 15) über die ganze Länge der Polflächen der piezoelektrischen Folie (16) mit elektrisch leitendem Kleber oder Kaltlöspaste erfolgt
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Vorrichtung sowohl analog - als auch digital-anzeigende Schachuhren ansteuerbar sind.
    Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Umschalten einer Schachuhr mit zwei alternativ anschaltbaren Uhren durch Aufsetzen einer beliebigen Schachfigur auf ein beliebiges Feld des Schachbrettes.
    Bei turniersportlichem Betrieb des Schachspieles wird jedem der beiden Spielpartner eine bestimmte Bedenkzeit für eine bestimmte Anzahl von Zügen vorgegeben. Wird die vorgegebene Bedenkzeit von einem der beiden Spieler überschritten, ohne daß er die geforderte Anzahl der Züge durchgeführt hat, so gilt die Partie für ihn als verloren. Blitzpartien wird nur ein Zeitlimit bis zum Ende der Partie gesetzt. In diesem Falle verliert der Spieler, dessen Zeit zuerst abgelaufen ist, ohne daß er bis dahin eine Mattstellung des Gegners erzwungen hat.
    Zur Kontrolle dieser Bestimmungen sind Schachuhren bekannt, die in der Regel aus zwei Uhren in einem Gehäuse bestehen, wobei immer nur eine der beiden Uhren im Wechsel entsprechend der Zugfolge der beiden Partner durch Knopf- oder Hebeldruck in Betrieb gesetzt - und so die reine Bedenkzeit jedes Spielers mit der ihnen zugeordneten Uhr gestoppt wird.
    Die heute bekannten Schachuhren sind sehr vielfältig, sie reichen von federwerkgetriebenen, analog-vorwärts-anzeigenden, bis zu batteriebetriebenen, digitalrückwärts-zählenden Ausführungen gemäß nachfolgend aufgeführten Patentschriften: DE-PS 4 47 216, 4 96 274, 5 49 359, 7 21 897, 8 06 527, 8 18 272, 8 18 629, DE-OS 1774796,26 10 347 und DE-Gbm 73 11155.
    Die meisten dieser Uhren sind mit Zusatzeinrichtungen, wie Anzeige der jeweils ausgeführten Anzahl der Züge oder Anzeige bei Über- oder Unterschreitung der Durchschnittsbedenkzeit pro Zug, versehen. Bei den Analog-Uhren wird das exakte Ende der Bedenkzeit durch ein Fallblättchen signalisiert. Rückläufige Digitaluhren zeigen die abgelaufene Zeit durch Nullstand des Stunden-, Minuten- und Sekundenzählers an.
    Alle diese zum Teil technisch sehr aufwendigen Einrichtungen sind jedoch nicht in der Lage, die folgenden zwei gewichtigen Mängel bezüglich der Zeitkontrolle beim turniersportlichen Schachspiel zu beseitigen.
    a. Vergißt einer der beiden Spieler nach ausgeführtem Zug seine Uhr ab- und die des Gegners einzuschalten. so kommt er in entscheidenden Zeitnachteil.
    b. Die Zeitspanne zwischen Ausführung des Zuges und Umschaltung der Uhr geht dem Spieler an Bedenkzeit verloren. Es passiert beispielsweise häufig, daß der letzte Zug innerhalb des Zeitlimits noch ausgeführt wird, jedoch zwischen Loslassen der Figur und Drücken des Umschaltknopfes der Uhr die Bedenkzeit abläuft. In diesem Falle gilt die Partie als verloren, da nach den Bestimmungen der Zug erst ausgeführt ist, nachdem auch die Uhr umgeschaltet wurde. Um zu verhindern, daß ein Spieler mit der einen Hand den Zug ausführt und mit der anderen womöglich die Uhr vor Ausführung des Zuges bestätigt, gilt die Bestimmung, daß mit der gleichen Hand die Uhr zu betätigen ist, die den Zug ausführt. Somit ist ein gleichzeitiges Ziehen und Umschalten ausgeschlossen.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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