DE4139902A1 - Druckknopfschaltung fuer eine mechanische schachuhr - Google Patents

Druckknopfschaltung fuer eine mechanische schachuhr

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    • G04B3/00Normal winding of clockworks by hand or mechanically; Winding up several mainsprings or driving weights simultaneously
    • G04B3/04Rigidly-mounted keys, knobs or crowns
    • G04B3/048Operation exclusively by axial movement of a push-button, e.g. for chronographs

Description

Mechanische Schachuhren werden bei allen Schachturnieren der Welt eingesetzt. Es existieren eine Vielzahl verschiedenartiger Modelle, die aber alle das gleiche Handicap aufweisen. Die geringe Lebensdauer. Dafür ist die Druckknopfschaltung verantwortlich. Die bisherigen Druckschaltungen, welches Schachuhrmodell auch immer zugrunde gelegt wird, weisen eine primitive bewegliche Druckschaltkonstruktion auf. Diese ist in der Regel kleiner und besteht aus sehr dünnen Metall- und/oder Kunststoffteilen, an deren Enden sich feinste Metallstreifen befinden. Sie haben die Aufgabe das Uhrwerk (a) zu stoppen und gleichzeitig das Uhrwerk (b) zu starten oder umgekehrt. Diese Druckschaltkonstruktionsteile, die unter anderem an der Gehäusewand z. B. durch kleine Schrauben befestigt sind, lassen nur kleine Metall- oder Plastikdruckknöpfe zu. Die Druckschaltkonstruktion kann nicht die Druckkräfte zerstörungsfrei aufnehmen. Als Fundstellen sind die Schachkataloge zu nennen, die von allen Schachversandhäusern ausgegeben werden. (Zum Beispiel ein Katalog 1991 vom Schachverlag und -bedarf Manfred Mädler, Seite 4 bis 8.)
Die standardüblichen Druckschaltkonstruktionen sind nicht in der Lage, über Jahre hinweg, den Belastungen der Turnierpraxis standzuhalten. Diese Belastungen werden durch heftige Gewaltschläge mit den Händen der Schachspieler auf den Druckknöpfen verursacht. Die Druckschaltkonstruktionsteile werden vollkommen überbelastet und rufen die Schäden auf. Sie werden zusätzlich dadurch verstärkt, daß die Druckknöpfe bis zu 6mal kleiner sind und die Druckkräfte auf einer kleinen Fläche konzentriert wirken. Beim Bewegungsablauf der gesamten Druckschaltung entstehen Störkräfte, die schlagartig entstehen und wirken. Dadurch bedingt, lösen sich schnell die kleinen Verbindungselemente und die Druckschaltung fällt auseinander.
Der im Anspruch 1 angegebenen Erfindung liegt das Problem zugrunde, eine Druckknopfschaltung zu schaffen, deren bewegliche Konstruktion den Langzeitbelastungen der Turnierpraxis standhält.
Dieses Problem wird mit den Maßnahmen des Anspruchs 1 gelöst.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß die Konstruktion dieser Druckschaltung ⌀65 mm große Druckknöpfe (6a, 6b) erlaubt und somit dieselben Kräfte auf dieser großen Fläche verteilt wirken. Das die gesamte Druckschaltkonstruktion als ganzes aus massiveren Teilen bestehen und so gezielt zusammengefügt sind, daß die Druckbelastung keinen Schaden verursacht. Man kann von einer Einwegdruckschaltkonstruktion sprechen, die nur einmal angefertigt und nicht wieder auseinandergebaut werden kann. Diese Teile werden sich bei Beanspruchung nicht lösen und somit wird auch nicht die gesamte Druckschaltung auseinanderfallen. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß die Doppelgabel (3 oder 3′) massiv auf einer großen Fläche aufliegt und nicht durch Druckbiegung nachgeben kann.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Ansprüchen 2 bis 4 angegeben.
Weiterbildung nach Anspruch 2 wird der Bewegungsablauf der Druckschaltung durch den Ferromagnetismus in den Hülsen (1a, 1b oder 1a′, 1b′), unabhängig von der Variante, so gestaltet, daß er besser organisiert wirkt. Da sonst der Ablauf dieser Druckschaltung sehr schlagartig und plump ist. Wodurch verhindert wird, daß die Druckkräfte, Störkräfte keinen Schaden nehmen. Denn die Magnetkräfte wirken großflächig und gleichzeitig in beiden Hülsen (1a, 1b oder 1a′, 1b′) der Druck- bzw. Bewegungsrichtung entgegen.
Weiterbildung nach Anspruch 3 für die Vergabelungen eine Konstruktion möglich macht, sich an beiden Zapfen beweglich anzuschließen, den Druckkräften beständig sind, weil sie verteilt wirken.
Weiterbildung nach Anspruch 4 ermöglicht eine Lagerung des Preßbolzens (4) mit der Doppelgabel (3 oder 3′), die nicht seitlich verdrehen, verkanten kann. Nur die Bewegungsrichtung ausführt, die auch erwünscht ist um in den Hülsen (1a, 1b oder 1a′, 1b′) den 5 mm breiten Zwischenraum zu gewährleisten. Der Preßbolzen (4) praktisch auf unbegrenzte Zeit freibeweglich eingelagert ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Fig. 1 erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 Schachuhrgehäuse mit der kompletten Druckknopfschaltung, deren Konstruktionsteile
1. die Variante 1,
2. die Varianten 2 und 3 bilden.
Zu 1.: Aus der Fig. 1 geht hervor, daß der ⌀65 mm große Druckknopf (6b) 8 mm aus dem Gehäuse ragt und gleichzeitig der Druckknopf (6a) eingetaucht ist. Wobei beide auf den ⌀36 mm×1 mm×60 mm Hülsen (1a, 1b) mit Überlappung aufgesetzt sind und an den beiden ⌀8 mm×3 mm Zapfen die massive 15 mm×4 mm×120 mm Doppelgabel (3) angeschlossen ist. Ihre Vergabelungen die Radien 22 mm und 19 mm betragen, 6 mm dick sind und ⌀8 mm Löcher aufweisen. Wo sie ebenfalls freibeweglich durch den ⌀9 mm×35 mm Preßbolzen (4) in den beiden ⌀9 mm×10 mm Löchern der Schenkel des Stahlblockers (5) eingelagert ist. Gleichzeitig liegt die Doppelgabel (3) auf der 5 cm² großen Fläche (a) massiv auf und kann die gewaltigen Druckkräfte abfangen. Nun treten weiter die Stahlrundsäulen mit Magnetverkleidung (2a, 2b) ein, die in den Hülsen (1a, 1b) so angebracht sind, daß ein 5 mm breiter Zwischenraum entsteht. Dort soll der Ferromagnetismus frei zur Entfaltung kommen. Um den horizontalen Bewegungsablauf der gesamten Druckschaltung besser zu organisieren, damit er zielstrebiger wird und die gewaltigen Druckschläge, Störschläge keinen Schaden nehmen. Drückt man auf den Knopf (6b), so kehrt sich der Ablauf um. Jetzt ist der Druckknopf (6a) 8 mm draußen, (6b) eingetaucht und die Doppelgabel (3) liegt auf der Fläche (b) auf. Dies erfolgt nun in ständigem Wechsel. Die Pfeile geben jeweils die Bewegungsrichtungen an.
Zu 2.: Aus der Fig. 1 geht hervor, daß der ⌀65 mm große Druckknopf (6b) 8 mm aus dem Gehäuse ragt und gleichzeitig der Druckknopf (6a) eingetaucht ist. Wobei beide auf den ⌀52 mm×2 mm×60 mm Hülsen (1a′, 1b′) mit Magnetverkleidung aufgesetzt sind und an beiden ⌀8 mm×3 mm Zapfen die massive 15 mm×4 mm×120 mm Doppelgabel (3′) angeschlossen ist. Ihre Vergabelungen die Radien 29 mm und 26 mm betragen, 6 mm dick sind und ⌀8 mm Löcher aufweisen. Wo sie ebenfalls freibeweglich durch den ⌀9 mm×35 mm Preßbolzen (4) in beiden ⌀9 mm×10 mm Löchern der Schenkel des Stahlblockes (5′) eingelagert ist. Gleichzeitig liegt die Doppelgabel (3′) auf der 4 cm² großen Fläche (a) massiv auf und kann die gewaltigen Druckkräfte abfangen. Nun treten weiter die Stahlrundsäulen mit Magnetverkleidung (2a, 2b) ein, die in den Hülsen (1a′, 1b′) so angebracht sind, daß ein 5 mm breiter Zwischenraum entsteht. Dort soll der gleichpolige (Variante 2) und ungleichpolige (Variante 3) Ferromagnetismus frei zur Entfaltung kommen. Um den horizontalen Bewegungsablauf der gesamten Druckschaltung besser zu organisieren, damit er zielstrebiger wird und die gewaltigen Druckschläge, Störschläge keinen Schaden nehmen. Drückt man auf den Knopf (6b), so kehrt sich der Ablauf um. Jetzt ist der Druckknopf (6a) 8 mm draußen, (6b) eingetaucht und die Doppelgabe (3′) liegt auf der Fläche (b) massiv auf. Dies erfolgt nun in ständigem Wechsel. Die Pfeile geben jeweils die Bewegungsrichtungen an.
Aus der Fig. 2 geht hervor, daß an den Hülsen (1a, 1b oder 1a′, 1b′) ein feiner Metallstreifen befestigt ist. Er hat die Aufgabe das Rädchen bzw. Uhrwerk (a) zu stoppen, wobei natürlich gleichzeitig das Rädchen bzw. Uhrwerk (b) gestartet wird.

Claims (4)

1. Druckknopfschaltung für eine mechanische Schachuhr, die zum Stoppen und Starten der Uhrwerke (a), (b) feinste Metallstreifen aufweist und aus der beweglichen Konstruktion bestehend
  • - den ⌀65 mm großen Druckknöpfen (6a, 6b) auf den,
  • - Hülsen (1a, 1b oder 1a′, 1b′) aufgesetzt sind und an den beiden ⌀8 mm×3 mm Zapfen,
  • - die 15 mm×4 mm×120 mm Doppelgabel (3 oder 3′) anschließt, an denen der ⌀9 mm×35 mm Preßbolzen (4) fixiert ist und
  • - in den beiden Schenkeln des Stahlblocks (5 oder 5′) eingelagert ist, wobei dieser und
  • - die Stahlrundsäulen mit Magnetverkleidung (2a, 2b), in den Hülsen (1a, 1b oder 1a′, 1b′) befindet, stoffschlüssig in den Kunststoffboden des Gehäuses verankert sind.
2. Druckknopfschaltung nach Anspruch 1,
  • -die Variante 1, deren ⌀36 mm×60 mm Hülsen mit Überlappung (1a, 1b) aus 1 mm dickem Stahl zu den Stahlrundsäulen mit Magnetverkleidung (2a, 2b) den Ferromagnetismus bilden oder
  • - die Varianten 2 und 3, deren ⌀52 mm×60 mm Hülsen (1a′, 1b′) aus 2 mm dickem Stahl mit Magnetverkleidung zu den Stahlrundsäulen mit Magnetverkleidung (2a, 2b) gleichpolig und ungleichpolig den Ferromagnetismus bilden.
3. Druckknopfschaltung nach Anspruch 1 oder 2,
  • - die Variante 1, deren Doppelgabel (3) in den Vergabelungen ⌀8 mm Löcher aufweisen,
  • - die Radien 22 mm und 19 mm betragen,
  • - 6 mm dick sind oder
  • - die Varianten 2 und 3, deren Doppelgabel (3′) in den Vergabelungen ⌀8 mm Löcher aufweisen,
  • - die Radien 29 mm und 26 mm betragen,
  • - 6 mm dick sind.
4. Druckknopfschaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
  • - die Variante 1, deren Stahlblock (5) 5 cm² große, schräge Flächen aufweist,
  • - die Schenkel sind mit ⌀9 mm Löchern versehen oder
  • - die Varianten 2 und 3, deren Stahlblock (5′) 4 cm² große, schräge Flächen aufweist,
  • - die Schenkel sind mit ⌀9 mm Löchern versehen.
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