DE855200C - Diapositiv - Google Patents

Diapositiv

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Publication number
DE855200C
DE855200C DEJ1210A DEJ0001210A DE855200C DE 855200 C DE855200 C DE 855200C DE J1210 A DEJ1210 A DE J1210A DE J0001210 A DEJ0001210 A DE J0001210A DE 855200 C DE855200 C DE 855200C
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DE
Germany
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slide
clockwork
slide plate
plate
winding
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Expired
Application number
DEJ1210A
Other languages
English (en)
Inventor
Helmut Junghans
Alfons Lamprecht
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Gebr Junghans AG
Original Assignee
Gebr Junghans AG
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Filing date
Publication date
Application filed by Gebr Junghans AG filed Critical Gebr Junghans AG
Priority to DEJ1210A priority Critical patent/DE855200C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE855200C publication Critical patent/DE855200C/de
Expired legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04DAPPARATUS OR TOOLS SPECIALLY DESIGNED FOR MAKING OR MAINTAINING CLOCKS OR WATCHES
    • G04D7/00Measuring, counting, calibrating, testing or regulating apparatus
    • G04D7/004Optical measuring and testing apparatus
    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04BMECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
    • G04B19/00Indicating the time by visual means
    • G04B19/34Position of the hands projected optically
    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
    • G09F19/00Advertising or display means not otherwise provided for
    • G09F19/12Advertising or display means not otherwise provided for using special optical effects
    • G09F19/18Advertising or display means not otherwise provided for using special optical effects involving the use of optical projection means, e.g. projection of images on clouds

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Description

  • Diapositiv Die Erfindung betrifft ein Diapositiv, das insbesondere zur Werbung für Uhren in Lichtspielhäusern bestimmt ist. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für diesen Zweck ein Diapositiv zu schaffen, das in wirkungsvoller Weise den Lauf des Uhrwerksgetriebes und seiner Teile zeigt, und das zugleich so ausgebildet ist, daß es gegen Beschädigung bei seiner Handhabung und während der Aufbewahrung, z. B. gegen Verstauben, geschützt ist.
  • Ein diesen Anforderungen entsprechendes Diapositiv ist gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß ein Uhrwerk mit durchsichtigen Werkplatten in eine das Uhrwerk gehäuseartig einschließende mehrteilige Diapositivplatte eingelegt ist und auf der Diapositivplatte eine das Uhrwerk und/oder dessen Gehäuse ergänzende Zeichnung sich befindet. Unter Zeichnung wird hier jede für die Projektion geeignete Darstellungstechnik verstanden, d. h. sowohl Handzeichnung wie z. B. auch Photographie. Die erfindungsgemäße Ausbildung des Diapositivs hat den Vorteil, daß das empfindliche Uhrwerk gegen Stoß und ferner auch gegen Verstauben geschützt in der es gehäuseartig umschließenden Diapositivplatte untergebracht ist und unbeschädigt die gelegentlich rauhe Behandlung zu ertragen vermag, die das Diapositiv bei der Vorführung im Lichtspielbetrieb erfährt.
  • Nach einem bevorzugten Ausführungsmerkmal der Erfindung kann zur Darstellung verschiedenartiger Uhren, z. B. Taschen- und Armbanduhren, bei entsprechender Ausführung und Proportionierung der Ergänzungszeichnung auf der Diapositivplatte ein und dieselbe Uhrwerksgröße verwendet werden. Es ist damit die Möglichkeit gegeben, ein vergleichsweise großes Uhrwerk, z. B. ein Taschenuhrwerk, auch zur Darstellung einer Armbanduhr verwenden zu können, weil es nur darauf ankommt, bei der Ergänzungszeichnung die richtige Proportion zum Werkdurchmesser einzuhalten. Da die Verwendung durchsichtiger Werkstoffe für die Uhrwerksplatinenund-brücken gewisse uhrentechnische Schwierigkeiten bietet, ist es erwünscht, die betreffenden Teile möglichst groß her= stellen zu können. Zudem ist es vorteilhaft, ein einheitliches Uhrwerksmodell für alle Diapositivarten verwenden zu können. Man wird durch die Ergänzungszeichnung insbesondere das Uhrenzifferblatt und die Gehäuseumrisse, bei Armbanduhren auch ein Stück des Armbandes darstellen, ferner auch die Aufzugskrone; der Aufzug des Uhrwerks erfolgt dann in an sich bekannter Weise mittels eines Schlüssels. Nach einer zweckmäßigen Weiterbildung der Erfindung ist der Schlüssel unverlierbar in eine Vertiefung der Diapositivplatte samt einer kleinen Kette, um ihn festzulegen, untergebracht, derart, daß Schlüsselund Kette innerhalb der Umrisse der Diapositivplatte liegen und diese also unbehindert in den Diapositivrahmen eingeführt werden kann.
  • Die Diapositivplatte ist vorzugsweise durch Teilung parallel zu ihrer Hauptebene zweiteilig ausgeführt, und die beiden Hälften sind an ihren aufeinanderliegenden Seiten mit sich ergänzenden Aussparungen für das Uhrwerk versehen, und außerdem ist an einer oder beiden aufeinanderliegenden Seiten die Ergänzungszeichnung angebracht; sie ist dadurch gegen Beschädigung beispielsweise durch Zerkratzen geschützt.
  • Da bewegliche Uhrwerksteile mit vergleichsweise großer schattenwerfender Fläche, z. B. das Federhaus, den Bildeindruck stören würden, sollen vorzugsweise die betreffenden Flächen ausgespart werden, z. B. der Federhausboden, derart, daß lediglich Speichen stehenbleiben.
  • Die Uhrwerksplatinen und -brücken können gegenüber der Diapositivplatte und/oder untereinander verschieden lichtdurchlässig gefärbt sein.
  • Da die Anordnung der üblichen Aufzugskrone mit dem Aufbau der Diapositivplatte nicht ohne weiteres vereinbar ist, soll das Uhrwerk zweckmäßig in an sich bekannter Weise für Schlüsselaufzug eingerichtet sein. Um zu verhindern, daß der Aufzugschlüssel, was bei dem Lichtspielbetrieb leicht geschehen könnte, verlorengeht, ist er bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung an einem biegsamen Halteorgan festgelegt und kann in eine Aussparung innerhalb des Plattenumrisses eingelegt werden; der Schlüssel ist also unverlierbar, außerdem aber so angebracht, daß er die Handhabung des Diapositivs nicht erschwert.
  • Weitere Merkmale der in der nachstehenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles an Hand der Zeichnung erläuterten Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen.
  • Die Zeichnung zeigt in Fig. i die Diapositivplatte in Vorderansicht, Fig.2 einen Querschnitt nach der Schnittebene A -B in Fig. i, Fig. 3 die Ansicht von oben.
  • Die als Ganzes mit dem Bezugszeichen i bezeichnete Diapositivplatte besteht aus zwei Hälften, der vorderen Hälfte 2 und der rückwärtigen Hälfte 3; beide bestehen aus einem durchsichtigen Stoff, z. B. einem glasklaren Kunstharz. Beide Hälften weisen an gegenüberliegender Stelle ihrer Innenseiten kreisrunde Aussparungen 2a und 3a (Fig. 2) auf, in die das als Ganzes mit 4 bezeichnete Uhrwerk eingelagert ist. Schrauben 5, 6, 7, 8, 9 halten die beiden Plattenhälften zusammen. Wie man aus Fig. i und 3 erkennt, dienen die Schrauben 5, 6 und 7 zugleich zur Halterung der doppelwellenförmig gebogenen Feder io, die in einer Aussparung ii der beiden Plattenhälften 2 und 3 liegt und in bekannter Weise dazu dient, die Diapositivplatte im Schieberahmen des Bildwerfers festzuhalten.
  • Das von den beiden Plattenhälften 2 und 3 käfigartig umfaßte, gegen Staub, Berührung und Stoß gesicherte Uhrwerk 4 besteht in seinen Platinen 12 und 13 sowie seinen Kloben (in Fig. 2 der Zeichnung ist nur Kloben 14 sichtbar) aus einem durchsichtigen Stoff, vorzugsweise dem gleichen, aus dem die beiden Plattenhälften hergestellt sind. Vorteilhafterweise sind die Platinen und Kloben aber in einem anderen Farbton gehalten als die Diapositivplatte ; sie können auch untereinander verschieden gefärbt sein, dies zum Zwecke, die Umrisse der einzelnen Teile sichtbar zu machen.
  • Die beweglichen Uhrwerksteile sind undurchsichtig und bestehen, wie üblich, aus Metall. Teile mit größerer schattenwerfender Fläche werden aber, um den Bildeindruck nicht zu stören, dadurch aufgehellt, daß sie durchbrochen werden, z. B. der Boden des Federhauses so, daß nur noch Speichen stehenbleiben.
  • Soweit das Uhrwerk, das nach seinem Aufbau und seinen Abmessungen einem serienmäßig gefertigten Modell entsprechen wird, mit Lagersteinen versehen ist, werden diese in die Kunststoffplatinen und -brücken eingedrückt, die übrigen Lagerstellen, die sonst unmittelbar in den Platinen oderBrückenangebrachtwerden, müssen hier mit kleinen Messinglagerfuttern versehen werden. Im übrigen werden aber sämtliche Bestandteile, auch die Zeigerstelleinrichtung, von dem zugrunde liegenden Fabrikationsmodell übernommen, die Aufzugskrone ausgenommen.
  • Um das Uhrwerk aufziehen zu können, ist an der Federkernwelle 15 des Federhauses 16 ein Vierkantzapfen 15a angebracht und in der vorderen Plattenhälfte 2 ein Schlüsselloch 2b. Durch dieses Schlüsselloch kann der Steckschlüssel 17, der ein Vierkantloch i7a aufweist, eingeführt und die Triebfeder aufgezogen werden. Der Schlüssel 17 ist an einer kleinen Kette 18 befestigt und diese ihrerseits an der Schraube 8 festgelegt; Kette und Schlüssel liegen in einer Ausfräsung 2°, 2d der vorderen Plattenhälfte 2, wobei diese Ausfräsungen so tief gehalten sind, daß der verwahrte Schlüssel mitsamt dem Kettchen völlig innerhalb des äußeren Umrisses der Diapositivplatte liegen und bei dem Einschieben derselben in den Bildwerfer nicht hindern. Die Ausfräsung 2d weist nach der Seite einen Auslauf auf, damit der Schlüsselkopf mit dem Fingernagel unterfaßt und der Schlüssel herausgehoben werden kann.
  • Das Uhrwerk 4 trägt kein Zifferblatt; dieses, ig, (Fig. i) ist vielmehr gemäß zweckmäßiger Weiterbildung der Erfindung auf der Diapositivplatte durch eine Zeichnung angedeutet; ebenso das Uhrgehäuse 20, das im Beispielsfalle eine Armbanduhr veranschaulicht, wobei auch noch Stücke 21 des Armbands dargestellt sind. Auch die Aufzugskrone 22 ist durch Zeichnung dargestellt. Alle Zeichnungen befinden sich auf der oder den Innenseiten der Diapositivplattenhälfte 2, 3; auf diesen können auch beispielsweise Firmenzeichen angebracht sein.
  • Ein bemerkenswerter Vorteil der Darstellung des Uhrgehäuses durch Zeichnung ist der, daß, unabhängig vom tatsächlichen Werksdurchmesser, lediglich durch entsprechende Proportionierung der Gehäusezeichnung zum Uhrwerk verschiedenartige Uhren, z. B. Damenarmbanduhren, Herrenarmbanduhren, Taschenuhren und Tischuhren mit ein- und derselben Uhrwerksgröße, und zwar z. B. auch mit einem Taschenuhrwerk vergleichweise großen Durchmessers dargestellt werden können. Es würde nämlich Schwierigkeiten bieten, etwa ein Damenarmbanduhrwerk aus den nach der Erfindung vorgeschriebenen durchsichtigen Kunststoffen mit der erforderlichen Genauigkeit herzustellen.

Claims (6)

  1. PATENTANSPROCHE: i. Diapositiv, dadurch gekennzeichnet, daß ein Uhrwerk mit durchsichtigen Werkplatten in eine das Uhrwerk gehäuseartig einschließende mehrteilige Diapositivplatte eingelagert ist und auf der Diapositivplatte eine das Uhrwerk und/oder dessen Gehäuse ergänzende Zeichnung sich befindet.
  2. 2. Diapositiv nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Darstellung verschiedenartiger Uhren bei entsprechender Ausführung und Proportionierung der Ergänzungszeichnung auf der Diapositivplatte unter Verwendung ein und derselben Uhrwerksgröße erfolgt.
  3. 3. Diapositiv nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Diapositivplatte eine das Zifferblatt, das Uhrgehäuse und die Aufzugskrone, bei Armbanduhren auch das Armband, andeutende Zeichnung angebracht ist.
  4. 4. Diapositiv nach einem der Ansprüche i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Diapositivplatte aus zwei Hälften (2, 3) besteht, die an ihren aufeinanderliegenden Seiten sich ergänzende Aussparungen (2a, 3a) zur Aufnahme des Uhrwerks aufweisen und außerdem die Ergänzungszeichnung.
  5. 5. Diapositiv nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei beweglichen Uhrwerksteilen mit vergleichsweise großer schattenwerfender Fläche die Flächen ausgespart sind.
  6. 6. Diapositiv nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Uhrwerksplatinen und -brücken gegenüber der Diapositivplatte und/oder untereinander verschieden lichtdurchlässig gefärbt sind. Diapositiv nach einem oder mehreren der Ansprüche i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Uhrwerk in an sich bekannter Weise für Schlüsselaufzug eingerichtet ist. B. Diapositiv nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufzugsschlüssel am Rand der Diapositivplatte in eine Aussparung innerhalb des Plattenumrisses eingelegt und an einem biegsamen Halteorgan festgelegt ist.
DEJ1210A 1950-06-20 1950-06-20 Diapositiv Expired DE855200C (de)

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DE (1) DE855200C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2957689A1 (fr) * 2010-03-22 2011-09-23 Philippe Rhul Procede et systeme pour visualiser in situ un mouvement d'horlogerie, et montre adaptee pour une telle visualisation

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2957689A1 (fr) * 2010-03-22 2011-09-23 Philippe Rhul Procede et systeme pour visualiser in situ un mouvement d'horlogerie, et montre adaptee pour une telle visualisation

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