DE4212418A1 - Uhr - Google Patents

Uhr

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DE4212418A1
DE4212418A1 DE19924212418 DE4212418A DE4212418A1 DE 4212418 A1 DE4212418 A1 DE 4212418A1 DE 19924212418 DE19924212418 DE 19924212418 DE 4212418 A DE4212418 A DE 4212418A DE 4212418 A1 DE4212418 A1 DE 4212418A1
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DE
Germany
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clock
special sheet
clock according
guide
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Withdrawn
Application number
DE19924212418
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English (en)
Inventor
Ruediger Berges
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BERGES RUEDIGER GmbH
Original Assignee
BERGES RUEDIGER GmbH
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Publication date
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Publication of DE4212418A1 publication Critical patent/DE4212418A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04BMECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
    • G04B19/00Indicating the time by visual means
    • G04B19/06Dials

Description

Die Erfindung betrifft eine Uhr mit einer Anzeigeeinrichtung für eine analoge und/oder digitale Zeitanzeige entsprechend dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Die moderne Massenproduktion von Uhren macht es erforderlich, daß die Uhren möglichst kostensparend herstellbar sein sollen, was in der Regel bedeutet, daß alle Einzelteile identisch ausgebildet sein müssen. Ein Käufer einer Uhr hatte deshalb bisher nicht die Möglichkeit, eine preisgünstige Uhr zu bestellen, auf deren Zifferblatt beispielsweise eine gewünschte Beschriftung vorhanden ist. Es besteht zwar die Möglichkeit, von einem Uhrmacher das Uhr­ glas ausbauen zu lassen und dann durch einen Dritten eine Be­ schriftung des Zifferblatts vornehmen zu lassen. Dann ergibt sich aber die Schwierigkeit, daß die Uhrzeiger beschädigt werden können, und daß einfache Verfahren wie ein Fotodruck nicht ohne weiteres an­ wendbar sind. Eine individuelle Gestaltung wäre deshalb aus prakti­ schen Gründen nur dann möglich, wenn eine Sonderanfertigung einer einzigen Uhr oder einer verhältnismäßig geringen Anzahl von Uhren, z. B. für die Mitglieder eines Vereins, bei einem Hersteller von Uhren in Auftrag gegeben werden könnte. Derartige Möglichkeiten verbieten sich aber von selbst, weil der Preis für derartige Sonderanfertigungen ein großes Vielfaches des Preises von in Massenproduktion hergestellten Uhren betragen würde. Im Zusammenhang mit einer Armbanduhr ist bereits der Vorschlag bekannt, einen Ausschnitt des Uhrgehäuses einer Armbanduhr mit einer einschnappenden Einrichtung zu versehen, so daß von der fertigen Uhr dieser Gehäuseabschnitt entfernt werden kann und nach dem Einsetzen eines Sonderblatts die abdichtende Schnappverbindung wieder hergestellt werden kann.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine in Massenproduktion in einfacher Weise herstellbare Uhr derart auszubilden, daß es zur Anordnung eines individuell gestalteten Sonderblatts nicht erforderlich ist, eine De­ montage von Teilen der Uhr vorzunehmen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch den Gegenstand des Patent­ anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegen­ stand der Unteransprüche.
Bei einer Uhr gemäß der Erfindung kann der Käufer der Uhr oder eine mit dem Vertrieb der Uhren befaßte Person das gewünschte Ziffer­ blatt in die betriebsfertige Uhr in einer sehr einfachen und ohne weiteres erkennbaren Weise einsetzen, da keine besondere Gebrauchs­ anleitung erforderlich ist. Die Sonderzifferblätter können in be­ liebiger Weise bedruckt, bemalt, beschriftet und in sonstiger Weise mit irgendwelchen Symbolen, Schriftzügen, Bildern etc. versehen wer­ den.
Beispielsweise kann man anstelle einer Geburtstagskarte eine Geburtstagsuhr übersenden. Promotionsartikel können in einfacher Weise auch in kleinen Auflagen gestaltet werden. Es können Fotos ausgestanzt werden oder ein Fotodruck kann wie bei T-Shirts erfolgen. Einladungs­ karten können als Zifferblatt dienen, das bei Veranstaltungen montiert werden kann. Es kann ein zusätzlicher Händlereindruck bei genereller Firmengestaltung erfolgen, oder Kaufhäuser können einen Bastelsatz für mehrere Zifferblätter beifügen. Neben zahlreichen anderen Anwendungs­ möglichkeiten sind auch Künstlereditionen möglich.
Anhand der Zeichnung soll die Erfindung beispielsweise näher erläutert werden. Es zeigen:
Fig. 1 eine Vorderansicht eines Ausführungsbeispiels einer Uhr gemäß der Erfindung,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht der Uhr in Fig. 1,
Fig. 3 eine Draufsicht auf ein Zifferblatt, das in die Uhr in Fig. 1 und 2 einsetzbar ist,
Fig. 4 ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Uhr gemäß der Erfindung in einer auseinandergezogenen Darstellung,
Fig. 5 bis Fig. 7 weitere schematische Darstellungen von Ausführungs­ beispielen gemäß der Erfindung; und
Fig. 8 eine teilweise im Schnitt dargestellte Seitenansicht einer Uhr gemäß der Erfindung.
Fig. 1 und 2 zeigen ein Ausführungsbeispiel einer Uhr gemäß der Erfindung, die eine Tischuhr oder eine Wanduhr sein kann. Die Uhr weist einen Einsetzschlitz 1 entlang einem so großen Umfangsabschnitt des Uhr­ gehäuses 7 auf, daß ein in Fig. 3 dargestelltes Sonderblatt, das als Zifferblatt 2 ausgebildet ist, durch den Einsetzschlitz 1 eingeschoben werden kann. Auf der Oberseite des Uhrwerkgehäuses des Uhrwerks 10 (Fig. 4) ist bei diesem Ausführungsbeispiel ein Führungsvorsprung 5 (Fig. 5 bis 7) ausgebildet, auf dessen Oberseite eine Abdeckung 6 befestigt ist, um eine Einsetzführung zu bilden, mit der das Zifferblatt 2 durch den in der Führungsebene vorgesehenen Einsetzschlitz 1 an dem Uhrgehäuse 7 eingesetzt und gehaltert werden kann. Das Zifferblatt 2 weist einen Führungsschlitz 3 auf, der ein Einschieben des Zifferblatts bis zu der Zeigerwelle 4 ermöglicht, die von einer Fixierungshülse 14 (Fig. 4) umgeben sein kann, damit das zentrale Ende 13 des Führungsschlitzes 3 nicht direkt an der rotierenden Zeigerwelle 4 nach dem Einschieben des Zifferblatts 2 anliegt. Eine derartige Fixierungshülse 14 ist jedoch nicht unbedingt erforderlich, wenn das zentrale Ende 13 derart ausgebildet ist, daß es nicht an der Zeigerwelle 4 anliegt, wenn das Zifferblatt 2 bis zum Anschlag an die Innenwand des Uhrgehäuses 7 vorgeschoben ist. Die Fixierungshülse 14 kann auch als ringförmiger Führungsvorsprung auf der Oberfläche des Uhrwerkgehäuses ausgebildet sein, wie in Fig. 7 dar­ gestellt ist.
Bei dem Ausführungsbeispiel des Zifferblatts 2 in Fig. 3 sind angrenzend an das radial äußere Ende des Führungsschlitzes 3 zwei gegen­ überliegende Fixiernoppen 8 an dem Zifferblatt ausgebildet, die in ent­ sprechend ausgebildete Vertiefungen 9 (Fig. 5) an dem Führungsvorsprung 5 vorragen. Die Halterung des Zifferblatts 2 kann auch dadurch erzielt werden, daß entlang dem Außenumfang des Zifferblatts mindestens eine Einbuchtung 21 (Fig. 6) ausgebildet ist, in die ein von der Innenwand des Uhrgehäuses 7 vorragender Fixiernoppen 20 in der eingesetzten Lage des Zifferblatts vor­ ragt.
Bei dem in Fig. 4 dargestellten Ausführungsbeispiel ist eine Grund­ platte 11 vorgesehen, die eine Montageöffnung 12 für das Uhrwerk 10 auf­ weist. Entlang dem Innenumfang des Gehäuses 7 sind Vertiefungen 15 aus­ gebildet, in die Haltenoppen 16 an einem aufzusetzenden Uhrglas 17 ein­ gesetzt werden können.
Das in Fig. 4 dargestellte Zifferblatt 2 weist nicht die in Fig. 5 dargestellten Fixiernoppen 8 auf. Ferner kann bei einem derartigen abge­ wandelten Ausführungsbeispiel der Führungsvorsprung 5 und die Abdeckung 6 entfallen. Vorzugsweise wird dann eine in der Ebene des Einsetzschlitzes 1 und gegenüber dem Einsetzschlitz liegende, in der Innenwand des Uhrgehäuses ausgebildete Einsetznut vorgesehen, die sowohl als Einsetzführung als auch zur Halterung des eingesetzten Zifferblatts 2 in Fig. 4 dient. Da der Führungsschlitz 3 bei diesem Ausführungsbeispiel nicht durch die Ab­ deckung 6 abgedeckt wird, kann unter dem Führungsschlitz 3 eine Datum­ anzeige oder eine sonstige digitale Anzeige vorgesehen sein, über der eine zur Vergrößerung dienende längliche Lupeneinheit angeordnet werden kann. Ferner kann nach dem Einsetzen des Zifferblatts oder eines anderen Sonderblatts der Einsetzschlitz durch ein Abdichtelement verschlossen werden, beispielsweise durch ein ringsegmentförmiges, durch Einschnappen gesichertes Abdichtelement aus elastischem Material.
Obwohl bei den dargestellten Ausführungsbeispielen des Zifferblatts oder eines anderen Sonderblatts jeweils ein verhältnismäßig breiter Führungsschlitz 3 vorgesehen ist, ist das Vorhandensein eines breiten Führungsschlitzes nicht unbedingt erforderlich, wenn in der Innenwand des Uhrgehäuses eine zur Führung und Halterung dienende Einsetznut vor­ gesehen ist. Beispielsweise kann dann ein Zifferblatt oder Sonderblatt mit einer kreisförmigen zentralen Öffnung vorgesehen werden, deren Durchmesser größer als die Querschnittsfläche der Zeigerwelle 4 ist. Wenn ausgehend von dieser Öffnung ein radial verlaufender Schnitt in dem Sonderblatt vorgesehen ist, der in der Nähe dessen Außenumfangs in einen als Einsetzführung dienenden beispielsweise dreieckförmigen Ausschnitt des Sonderblatts mündet, kann ebenfalls ein einfaches ge­ führtes Einsetzen erfolgen, wenn das Sonderblatt aus flexiblem Material besteht, weil dann das Sonderblatt, das beim Einsetzen durch den Ein­ setzschlitz 1 und die Einsetznut geführt wird, sich im Bereich der Zeigerwelle 4 hochwölbt, bis die kreisförmige Öffnung die Zeigerwelle oder die Führungshülse 14 umgibt und sich das Sonderblatt in der Endlage befindet.
Bei einer derartigen Uhr bestehen zahlreiche Möglichkeiten für eine individuelle Gestaltung. Wenn das Sonderblatt aus durchsichtigem Material besteht, kann es über einem üblichen, vom Hersteller in die Uhr eingebauten Zifferblatt angeordnet sein, weil dann die Markierungen oder Ziffern des üblichen Zifferblatts sichtbar bleiben. Dabei besteht auch die Möglichkeit, daß die Anzeigeeinrichtung für eine digitale Zeit­ anzeige sichtbar bleibt, welche digitale Anzeigeeinrichtung auch neben einer analogen Zeitanzeige der Uhr vorgesehen werden kann. Das Uhrgehäuse kann auch eine andere Querschnittsform aufweisen, da es beispielsweise bei Benutzung eines entsprechend ausgebildeten Sonderblatts einen quadratischen oder sonstigen Querschnitt aufweisen kann. Die Zeigerwelle muß auch nicht im Zentrum des Anzeigefelds der Uhr angeordnet werden, wenn der Führungsschlitz in einer geeigneten Relativlage ausgebildet ist. Das Sonderblatt kann in an sich beliebigen Bereichen bedruckt oder sonstwie mit irgendwelchen Symbolen oder Abbildungen versehen sein, die außerhalb der Bereiche liegen, die für eine Zeitanzeige oder für den Durchtritt der Zeigerwelle vorgesehen sind.
Wenn das Sonderblatt aus einem nicht durchsichtigen Material be­ steht, bestehen entsprechende Möglichkeiten, wenn in dem Sonderblatt über dem Anzeigefeld für eine Digitalanzeige eine entsprechende Aus­ sparung ausgebildet wird.
Es kann auch ein unterteiltes Sonderblatt benutzt werden, um eine Anpassung an spezielle Verwendungszwecke zu ermöglichen. Das Sonderblatt kann auch in einfacher Weise durch ein anders gestaltetes Sonderblatt er­ setzt werden, da die beschriebene Konstruktion es ermöglicht, ein ein­ gesetztes Sonderblatt zu entfernen. Wenn das Sonderblatt eine Dicke hat, die der entsprechenden Abmessung des Einsetzschlitzes und der Einsetznut entspricht, ist ein zusätzliches Abdichtelement für den Einsetzschlitz nicht erforderlich. Damit dann trotzdem das Sonderblatt in einfacher Weise herausgezogen werden kann, können beispielsweise in einer Mittel­ lage des Einsetzschlitzes zwei gegenüberliegende Einkerbungen an dem Uhrgehäuse ausgebildet werden, um das Sonderblatt zum Herausziehen mit einer Pinzette zu ergreifen. Im wesentlichen ist aber bei allen be­ schriebenen Ausführungsbeispielen kein beträchtlicher Kostenaufwand für den Hersteller einer entsprechenden üblichen Uhr erforderlich, da praktisch nur eine Änderung des Werkzeugs für die Herstellung der Einsetzführung not­ wendig ist. Deshalb können Uhren der beschriebenen Art praktisch mit einem Kostenaufwand hergestellt werden, der dem Kostenaufwand bei der Herstellung von üblichen Uhren entspricht, bei denen durch den Benutzer nicht ohne wei­ teres ein Sonderblatt eingesetzt werden kann.

Claims (11)

1. Uhr mit einer Anzeigeeinrichtung für eine analoge und/oder digitale Zeitanzeige, mit einem als Anzeigeblatt oder als durchsichtiges Deck­ blatt ausgebildeten Sonderblatt, das in die fertige Uhr einsetzbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Oberseite des Uhrwerk­ gehäuses eine Einsetzführung vorgesehen ist, mit der das Sonderblatt durch einen in dieser Ebene vorgesehenen Einsetzschlitz (1) an dem Uhrgehäuse (7) eingesetzt und gehaltert werden kann.
2. Uhr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einsetzführung durch eine in der Ebene des Einsetzschlitzes (1) und gegenüber dem Einsetzschlitz liegende, in der Innenwand des Uhrgehäuses vorgesehene Einsetznut gebildet ist.
3. Uhr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einsetzführung durch einen von der Oberseite des Uhrwerkgehäuses vorragenden Führungs­ vorsprung (5) gebildet ist.
4. Uhr nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Oberseite des Führungsvorsprungs (5) eine Abdeckung (6) ausgebildet ist, die über die Seitenflächen des Führungsvorsprungs (5) vorragt.
5. Uhr nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Sonderblatt eine zentrale Öffnung aufweist, die größer als die Quer­ schnittsfläche der Zeigerwelle (4) ist, und daß von dieser Öffnung aus­ gehend in dem Sonderblatt ein zu dessen Umrandung verlaufender Führungs­ schlitz (3) ausgebildet ist.
6. Uhr nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an­ grenzend an das radial äußere Ende des Führungsschlitzes (3) zwei gegenüberliegende Fixiernoppen (8) an dem Sonderblatt ausgebildet sind, die in entsprechend ausgebildete Vertiefungen (9) an dem Führungsvor­ sprung (5) vorragen.
7. Uhr nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß entlang dem Außenumfang des Sonderblatts mindestens eine Einbuchtung (21) ausge­ bildet ist, in die ein von der Innenwand des Uhrgehäuses (7) vorragender Fixiernoppen (20) vorragt.
8. Uhr nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die zentrale Öffnung (26) entlang des von dem Sonderblatt begrenzten Umfangs­ teils an einer die Zeigerwelle (4) umgebenden Fixierungshülse angreift.
9. Uhr nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Sonderblatt eine zentrale Öffnung (26) aufweist, deren Durch­ messer größer als die Querschnittsfläche der Zeigerwelle (4) ist, und daß von dieser Öffnung ausgehend ein radial verlaufender Schnitt in dem Sonderblatt vorgesehen ist, der in der Nähe dessen Außenum­ fangs in einen als Einsetzführung dienenden Ausschnitt des Sonder­ blatts mündet.
10. Uhr nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsetzschlitz (1) nach dem Einsetzen des Sonderblatts durch ein Abdichtelement verschlossen ist.
11. Uhr nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Sonderblatt aus durchsichtigem Material besteht.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN105911846A (zh) * 2016-06-30 2016-08-31 苏州天诚创达电子有限公司 一种可变换多种装饰效果的闹钟
CN105911847A (zh) * 2016-06-30 2016-08-31 苏州天诚创达电子有限公司 一种多装饰性手表

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CN105911846A (zh) * 2016-06-30 2016-08-31 苏州天诚创达电子有限公司 一种可变换多种装饰效果的闹钟
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CN105911847B (zh) * 2016-06-30 2018-06-01 苏州天诚创达电子有限公司 一种多装饰性手表
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