DE10235884A1 - Armbanduhr - Google Patents

Armbanduhr

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DE10235884A1
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wristwatch
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DE10235884A
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Wolfgang Duffner
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    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04BMECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
    • G04B37/00Cases
    • G04B37/14Suspending devices, supports or stands for time-pieces insofar as they form part of the case
    • G04B37/1486Arrangements for fixing to a bracelet
    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04BMECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
    • G04B37/00Cases
    • G04B37/0008Cases for pocket watches and wrist watches

Abstract

Die Armbanduhr hat ein Uhrgehäuse (10) und Bandanstöße daran, an denen sich ein Armband (20) beidendseitig befestigen läßt. Die Bandanstöße sind in das Uhrgehäuse (10) eingelassen, so daß sie hinter und unter der Ansichtsseite des Uhrgehäuses (10) verdeckt zu liegen kommen. Für eine Aufzugskrone (30) der Uhr kann dasselbe gelten. Auf das Uhrgehäuse (10) kann frontal eine Blende aufgesetzt werden, die die Aufzugskrone (30) überdeckt oder auch nicht.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Armbanduhr mit einem Uhrgehäuse und mit Bandanstößen daran, an denen sich ein Armband beidendig befestigen läßt.
  • Herkömmlicherweise bestehen die Bandanstöße an einem Uhrgehäuse aus davon paarweise parallel zur Seite abstehenden Wangen. Das Armband hat beidendig Schlaufen. In diese Schlaufen werden Federstege eingesetzt und mit einem Spezialwerkzeug zwischen den Wangen an dem Uhrgehäuse befestigt.
  • Die bekannten Bandanstöße sind in der Herstellung recht aufwendig. Sie tragen nicht unbedingt zu einem ästhetischen Erscheinungsbild der Uhr bei, da sie die bei einer Analoguhr durch das Zifferblatt vorgegebene Rundgeometrie des Uhrgehäuses brechen. Die Bandanstöße sind auch Schmutzfänger, und sie können die Hemdmanschetten des Uhrträgers beschädigen.
  • Ein Bandwechsel durch den Uhrträger selbst ist in aller Regel nicht möglich. Es bedarf des Gangs zu einem Uhrmacher, der Erfahrung damit hat und über das erforderliche Spezialwerkzeug verfügt. Damit gehen Zeit und Kosten einher.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Armbanduhr der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der die Bandanstöße nicht von dem Uhrgehäuse abstehen, so daß letzteres in vollendeter oder wenigstens annähernd vollendeter Rundgeometrie, wohlgemerkt aber auch in beliebiger anderer Geometrie realisiert werden kann. Das mit den abstehenden Bandanstößen einhergehende Verschmutzungs- und Beschädigungsproblem soll vermieden werden, und es soll sich der Bandwechsel wesentlich schneller, einfacher und bequemer vollziehen lassen, ohne daß es eines Werkzeugeinsatzes bedarf.
  • Bei der diese Aufgabe lösenden Armbanduhr sind die Bandanstöße in das Uhrgehäuse eingelassen, so daß sie hinter und unter der Ansichtsseite des Uhrgehäuses verdeckt zu liegen kommen.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform gilt für eine Aufzugskrone der Uhr dasselbe. Eine Armbanduhr hat üblicherweise eine seitlich von dem Uhrgehäuse abstehende Aufzugskrone, die zum Aufziehen eines mechanischen Uhrwerks, zum Stellen der Uhr und eventuell zum Stellen eines Kalenders dient. Mit ihrem seitlichen Überstand bricht die Aufzugskrone die Symmetrie des Uhrgehäuses. Das zu vermeiden, ist sie erfindungsgemäß hinter und unter der Ansichtsseite des Uhrgehäuses verdeckt angeordnet.
  • Die Bandanstöße sind vorzugsweise als Bügel zum Aufstecken einer Schlaufe des Armbands realisiert. Die Bügelenden können frei sein oder sich an dem Uhrgehäuse einklipsen lassen.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform sind die Bügel die Enden eines über den Umfang offenen Ringkörpers. Die Aufzugskrone ist vorzugsweise in der Öffnung zwischen den Enden des Ringkörpers angeordnet.
  • Die erfindungsgemäßen Bandanstöße ermöglichen einen wesentlich einfacheren Wechsel des Armbands. Dabei ist sowohl an die Ersetzung eines alten Armbands, als auch an die wahlweise Anbringung verschiedener Armbänder in Anpassung an modische Gegebenheiten oder die Bequemlichkeit des Benutzers zu denken.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform läßt sich auf das Uhrgehäuse frontal eine Blende aufsetzen. Die Blende bietet die Möglichkeit, das Erscheinungsbild der Uhr vielfältig zu variieren.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform geht die Blende mit dem Uhrgehäuse einer Rastverbindung ein.
  • Bei der Blende kann es sich um einen Zierring handeln. Dieser verändert das Erscheinungsbild an der Peripherie des Uhrgehäuses. Das Zifferblatt und/oder eine Digitalanzeige der Uhr bleiben unverändert.
  • Die Blende kann auch eine Zierkappe mit einem Schauglas sein. Letzteres ist vorzugsweise mit einer Inschrift und/oder bildlichen Darstellung z. B. in Form einer Skala, eines Dekors o. ä. versehen, um das Erscheinungsbild des Zifferblatts und/oder einer Digitalanzeige der Uhr zu verändern.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist zwischen einem Schauglas des Uhrgehäuses und dem Schauglas der Blende ein Einsatz angeordnet, mit dem sich das Erscheinungsbild des Zifferblatts und/oder einer Digitalanzeige der Uhr verändern läßt. Bei dem Einsatz handelt es sich vorzugsweise um eine Folie.
  • Die Blende kann zum einen so gestaltet sein, daß sie mit einem Schlitz über die Welle der Aufzugskrone gesteckt wird, so daß letztere über die Blende seitlich vorsteht. Die Aufzugskrone kann aber auch in der Blende versenkt zu liegen kommen. Sie ist dadurch vor Beschädigungen und Fehlbedienung geschützt, und man erreicht im Erscheinungsbild des verblendeten Uhrgehäuses die perfekte Rundgeometrie oder beliebige andere Geometrie.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
  • Fig. 1 eine Draufsicht auf die Rückseite einer ersten Armbanduhr;
  • Fig. 2 eine Draufsicht auf die Rückseite einer zweiten Armbanduhr;
  • Fig. 3 eine Seitenansicht des Uhrgehäuses der ersten Armbanduhr mit Blick in Richtung IIT von Fig. 1 sowie zwei zu der Armbanduhr gehörige Blenden in diametraler Schnittansicht; und
  • Fig. 4 eine Draufsicht auf die Rückseite einer dritten Armbanduhr.
  • Die Armbanduhr hat ein im wesentlichen kreiszylindrisches Uhrgehäuse 10, das im Durchmesser abgestuft ist. Eine zentrale innere Partie kleineren Durchmessers 12 des Uhrgehäuses 10 kommt mit dem Arm des Uhrträgers in Anlage. Die innere Partie 12 bildet eine konzentrische Ringstufe 14 mit einer äußeren Partie 16 größeren Durchmessers des Uhrgehäuses. Letztere trägt außen ein Schauglas 18, das den Blick auf ein Zifferblatt, eine Digitalanzeige o. ä. eröffnet.
  • In das Uhrgehäuse 10 sind Bandanstöße für ein Armband 20 eingelassen. Es handelt sich dabei um Bügel 22, die als freie Enden eines über den Umfang offenen Ringkörpers 24 ausbildet sind. Der Ringkörper 24 liegt vor der Ringstufe 14 des Uhrgehäuses 10 konzentrisch um deren innere Partie 12 kleineren Durchmessers herum. Er wird von der Partie 16 größeren Durchmessers frontal überdeckt. Die Bügelenden kommen in dem Uhrgehäuse 10 versenkt zu liegen. Das Uhrgehäuses 10 steht mit seiner inneren Partie 12 axial und mit seiner äußeren Partie 16 radial über die Bügelenden vor.
  • Bei der Variante gemäß Fig. 1 sind die Bügelenden im wesentlichen starr. Das Armband 20 wird mit an seinen Enden befindlichen Schlaufen 26 über die Bügelenden gesteckt. Das Band 20 hält durch Eigenspannung in der Wölbung der Bügelenden fest.
  • Bei der Variante gemäß Fig. 2 sind die Bügelenden federelastisch. Sie klipsen hinter Stegen 28 ein und werden zum Aufstecken des Armbands 20aus dieser Klipsverbindung gelöst. Das mit den Schlaufen 26 auf die Bügelenden aufgesteckte Armband 20 ist durch die Klipsverbindung zusätzlich gesichert.
  • Fig. 3 zeigt eine in Fig. 1 und Fig. 2 der Übersichtlichkeit halber nicht dargestellte Aufzugskrone 30 an dem Uhrgehäuse 10. Die auf einer Welle 32 sitzende Aufzugskrone 30 steht seitlich von der Partie 16 größeren Durchmessers des Uhrgehäuses 10 ab. Sie befindet sich radial zwischen den offenen Bügelenden für die Befestigung des Armbands 20.
  • Fig. 3 zeigt einen zylinderbecherförmigen Zierring 34, der sich von außen auf das Uhrgehäuse 10 aufstecken läßt. Der Zierring 34 hat an seinem Mantel 36 einen axialen Schlitz 38, mit dem er über die Welle 32 der Aufzugskrone 30 paßt. Letztere steht also seitlich über den Zierring 34 vor. Der Zierring 34 läßt das Schauglas 18 der Uhrgehäuses 10 frei.
  • In einer alternativen Ausführungsform ist zur Verzierung der Armbanduhr eine zylinderbecherförmige Kappe 40 vorgesehen, die so über das Uhrgehäuse 10 paßt, daß sie die Aufzugskrone 30 überdeckt. Bei dem dargestellten Beispiel hat die Kappe 40 ein eigenes Schauglas 42, das mit einer Skala, einem Dekor o. ä. versehen sein kann, um das Erscheinungsbild der Uhranzeige zu variieren.
  • Es versteht sich, daß die beschriebenen Bauformen einer Zierblende für die Uhr in ihren Merkmalen austauschbar sind. Die Aufzugskrone 30 kann auch verdeckt in einem Zierring 34 ohne Schauglas liegen oder seitlich über eine Zierkappe 40 mit Schauglas 42 vorstehen.
  • Die Zierblende ist von beliebiger äußerer Geometrie. Der Innenrand der als Zierring 34 ausgebildeten Blende und das Schauglas 42 der als Zierkappe 40 ausgebildeten Blende sind von beliebiger innerer Geometrie.
  • Fig. 4 zeigt eine Variante, bei der die Aufzugskrone 30 an der zentralen inneren Partie 12 kleineren Durchmessers des Uhrgehäuses 10 angebracht ist. Die Aufzugskrone 30 kommt hinter und unter der Partie größeren Durchmessers 16 des Uhrgehäuses 10 versenkt zu liegen.
  • Die Aufzugskrone 30 ist mittig zwischen den freien Enden des Ringkörpers 24 angeordnet, der als Bandanstoß dient. Eine auf das Uhrgehäuse 10 aufgesetzte Zierblende 40 überdeckt die Aufzugskrone 30.
  • Die Erfindung schafft ein Baukastensystem von Komponenten einer Armbanduhr, durch die diese einfach, schnell und bequem umgebaut und in ihrem ästhetischen Erscheinungsbild variiert werden kann. Kernpunkt ist das Uhrgehäuse 10 mit integrierten Bandanstößen, die einen einfachen, schnellen, bequemen Wechsel des Armbands 20 ermöglichen und die vorteilhafte Rundgeometrie, aber auch beliebige andere Geometrie für das einfache, schnelle, bequeme Aufstecken einer Zierblende 34, 40 herstellen. Die Zierblende 34, 40 kann dabei zugleich die Funktion haben, eine Aufzugskrone 30 der Uhr zu überdecken, oder auch nicht. Liste der Bezugszeichen 10 Uhrgehäuse
    12 innere Partie
    14 Ringstufe
    16 äußere Partie
    18 Schauglas der Uhr
    20 Armband
    22 Bügel
    24 Ringkörper
    26 Schlaufe
    28 Steg
    30 Aufzugskrone
    32 Welle
    34 Zierring
    36 Mantel
    38 Schlitz
    40 Zierkappe
    42 Schauglas der Blende

Claims (14)

1. Armbanduhr mit einem Uhrgehäuse und mit Bandanstößen daran, an denen ein Armband beidendig befestigbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Bandanstöße in das Uhrgehäuse (10) eingelassen sind, so daß sie hinter und unter der Ansichtsseite des Uhrgehäuses (10) verdeckt zu liegen kommen.
2. Armbanduhr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Aufzugskrone (30) der Uhr hinter und unter der Ansichtsseite des Uhrgehäuses (10) verdeckt angeordnet ist.
3. Armbanduhr nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bandanstöße Bügel (22) zum Aufstecken einer Schlaufe (26) des Armbands (20) sind.
4. Armbanduhr nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bügel (22) an dem Uhrgehäuse (10) einklipsbar sind.
5. Armbanduhr nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Bügel (22) die Enden eines über den Umfang offenen Ringkörpers (24) sind.
6. Armbanduhr nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufzugskrone (30) in der Öffnung zwischen den Enden des Ringkörpers (24) angeordnet ist.
7. Armbanduhr nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß auf das Uhrgehäuse (10) frontal eine Blende aufsetzbar ist.
8. Armbanduhr nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Blende mit dem Uhrgehäuse (10) eine Rastverbindung eingeht.
9. Armbanduhr nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Blende ein Zierring (34) ist.
10. Armbanduhr nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Blende eine Zierkappe (40) mit einem Schauglas (42) ist.
11. Armbanduhr nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Schauglas (42) mit einer Inschrift und/oder bildlichen Darstellung versehen ist.
12. Armbanduhr nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen einem Schauglas (18) des Uhrgehäuses (10) und dem Schauglas (42) der Blende ein Einsatz vorzugsweise in Form einer Folie angeordnet ist.
13. Armbanduhr nach einem der Ansprüche 7 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß eine Aufzugskrone (30) der Uhr über die Blende seitlich vorsteht.
14. Armbanduhr nach einem der Ansprüche 7 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß eine Aufzugskrone (30) der Uhr in der Blende versenkt zu liegen kommt.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10350323A1 (de) * 2003-10-23 2005-05-25 Volkswagen Ag Uhr mit einer Einrichtung zum Schutz vor äußerer, ungewollter Beeinflussung
DE102009004623A1 (de) * 2009-01-14 2010-07-15 Audi Ag Armbanduhr mit einem zweiteiligen Band
CN111789354A (zh) * 2020-07-30 2020-10-20 歌尔科技有限公司 一种穿戴设备、智能手表
CN112841830A (zh) * 2021-01-27 2021-05-28 捷开通讯(深圳)有限公司 一种连接结构以及手表

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