DE3509693C2 - - Google Patents
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- DE3509693C2 DE3509693C2 DE19853509693 DE3509693A DE3509693C2 DE 3509693 C2 DE3509693 C2 DE 3509693C2 DE 19853509693 DE19853509693 DE 19853509693 DE 3509693 A DE3509693 A DE 3509693A DE 3509693 C2 DE3509693 C2 DE 3509693C2
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- Germany
- Prior art keywords
- calculator
- training
- contact elements
- mounting plate
- sensor
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- Expired
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63B—APPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
- A63B24/00—Electric or electronic controls for exercising apparatus of preceding groups; Controlling or monitoring of exercises, sportive games, training or athletic performances
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63B—APPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
- A63B2220/00—Measuring of physical parameters relating to sporting activity
- A63B2220/17—Counting, e.g. counting periodical movements, revolutions or cycles, or including further data processing to determine distances or speed
Landscapes
- Health & Medical Sciences (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Physical Education & Sports Medicine (AREA)
- Rehabilitation Tools (AREA)
- Length Measuring Devices With Unspecified Measuring Means (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Meßvorrichtung für Trainings
maschinen, welche die Merkmale des Oberbegriffs des Anspruches 1
aufweist.
Bei einer bekannten Meßvorrichtung dieser Art (DE-GM 83 26 386.3)
ist an einem seitlichen Rahmenteil, längs dessen die Bewe
gungsbahn der beim Training zu bewegenden Gewichte verläuft,
in Höhe der unteren und der oberen Endstellung der Gewichte
je ein Magnetschalter angeordnet. Diese Magnetschalter sprechen
auf einen am Gewicht angeordneten Permanentmagneten an.
Ferner ist an diesem Rahmenteil ein Zählwerk befestigt,
das ein Anzeigefeld und ein Druckwerk aufweist. Das Zählwerk
zählt die Anzahl der vollständigen Hübe des Gewichtes. Diese
Hubzahl wird im Anzeigefeld angezeigt und vom Druckwerk
ausgedruckt. Jeder Benutzer der Trainingsmaschine muß zu
Beginn des Trainings das Zählwerk zurückstellen oder kontrol
lieren, ob es zurückgestellt ist, und am Ende des Trainings
sich die im Anzeigefeld erscheinende Zahl notieren oder
dem Druckwerk den Ausdruck entnehmen. Die korrekte Erfassung
der erbrachten Trainingsleistung erfordert also eine gewisse
Aufmerksamkeit des Benutzers der Trainingsmaschine.
Eine andere bekannte Meßvorrichtung zur Erfassung der Trainings
leistung (US-PS 43 67 752) weist einen an einem Band vorge
sehenen Sensor auf, mittels dessen der Pulsschlag des Benutzers
oder die Bewegung eines Körpergliedes erfaßt wird. In einem
Gehäuse, das an einem Gürtel befestigt ist, den sich der
Benutzer anlegt, ist ein Rechner enthalten, an den über
eine Verbindungsleistung mit Steckverbindung der Sensor an
schließbar ist. Zur Anbringung an einer Trainingsmaschine
ist diese Meßvorrichtung also ungeeignet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Meßvor
richtung der eingangs genannten Art die Erfassung der er
brachten Trainingsarbeit mit einfachen Mitteln unabhängig
von der Aufmerksamkeit des Benutzers zu machen. Diese Aufgabe
löst eine Meßvorrichtung mit den Merkmalen des Anspruches 1.
Der Benutzer braucht bei der erfindungsgemäßen Lösung nur
den Taschenrechner vor Beginn des Trainings an der Befesti
gungsplatte der Trainingsmaschine anzubringen und nach Beendi
gung des Trainings wieder abzunehmen. Während des Trainings
erfaßt der Taschenrechner selbsttätig die erbrachte Trainings
arbeit. Bei einer Trainingsmaschine mit anzuhebenden Gewich
ten ist von Vorteil, daß die Größe der Gewichte mittels
der Tastatur dem Taschenrechner eingegeben werden kann,
so daß dieser nicht nur die Zahl der vollständigen Hübe
erfaßt, sondern die tatsächlich erbrachte Trainingsarbeit.
Ein wesentlicher Vorteil der erfindungsgemäßen Meßvorrichtung
besteht darin, daß bei mehreren Benutzern jeder der Benutzer
einen Taschenrechner erhalten kann, der beliebig lange die
an einer Trainingsmaschine erbrachte Trainingsleistung oder
Trainingsarbeit speichert. Der Benutzer kann deshalb seinen
Taschenrechner von einer Trainingsmaschine zu einer nächsten
mitnehmen, so daß die dort erbrachte Trainingsleistung
oder Trainingsarbeit vom Rechner addiert wird, damit nach
Beendigung des Trainings nicht mehr die einzelnen Teilbeträge
vom Benutzer addiert werden müssen. Natürlich kann der Benutzer
dennoch auch zwischendurch den bisherigen Trainingsaufwand
ablesen und die einzelnen Teilbeträge der Trainingsarbeit
getrennt abspeichern.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der erfin
dungsgemäßen Lösung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist anhand der Zeichnung
in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert.
An einem Maschinengestell der Trainingsmaschine 12 ist eine
ebene Befestigungsplatte 41 angebracht,
die drei Plätze (Auflagefelder 42, 43, 44) für Rechner 23
aufweist. Für jeden der Rechner 23 ist
ein Paar von Kontaktelementen 45, 46 vor
gesehen, die Kontaktelemente 45, 46 sind
elektrisch leitend, aber von der Befestigungs
platte 41 elektrisch isoliert. Die Kontakt
elemente 45, 46 sind über eine nicht darge
stellte Verbindungsleitung 25 mit einem als
Mikroschalter ausgebildeten Sensor 22 der
Meßvorrichtung verbunden. Die Befestigungs
platte 41 ist zweckmäßigerweise mit einer
magnetisch wirksamen Folie beschichtet.
In entsprechender Weise sind auch die
Rechner 23 auf ihrer Rückseite mit einer
magnetisch wirksamen Folie beschichtet.
Bei den magnetisch wirksamen Folien kann es
sich um zwei entsprechend polarisierte
Dauermagnetschichten oder aber um eine
Dauermagnetschicht auf der einen Seite und
eine weichmagnetische Schicht auf der
anderen Seite handeln. Die Rechner 23
selbst weisen auf ihrer Rückseite nicht
dargestellte Kontaktelemente auf, die den
Kontaktelementen 45, 46 der Befestigungs
platte 41 entsprechen. Die Kontaktelemente
an der Rückseite der Rechner 23 führen zu
entsprechenden Anschlüssen im jeweiligen
Rechner 23.
Die Oberfläche der Befestigungsplatte 41
kann optisch neutral gehalten werden, wie
es in Verbindung mit dem Rechner Platz 42
in der Zeichnung zu sehen ist. In einer
weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist
die Befestigungsplatte 41 schematisch mit
dem Bild eines Rechners 23 bedruckt; dies
ist in der Zeichnung zu Rechner Platz 43
gezeigt. Auf dem Rechner Platz 44 ist in
der Zeichnung ein Rechner 23 aufgesetzt.
Der obenerwähnte Sensor umfaßt einen
am Maschinengestell angebrachten Mikro
schalter 22 einerseits und einen hier
nicht gezeigten Schaltnocken 21 am ebenfalls
hier nicht gezeigten Gewichtsstücke-Paket 13.
Als Schaltnocken 21 ist beim Ausführungs
beispiel eine Hälfte eines in seiner
Längsrichtung etwa symmetrisch gespaltenen
Plastik-Rundrohrs verwendet. Der Mikro
schalter 22 weist eine an sich bekannte
Fortschaltvorrichtung auf.
Wird durch das Anheben des Gewichtsstücke-
Pakets 13 die Schaltnocke 21 am Mikro
schalter 22 vorbeigeführt, gibt der
Mikroschalter 22 über die Verbindungs
leitung 25 einen Impuls an den zugehörigen
Rechner 23 ab. Beim Zurückstellen des
Gewichtsstücke-Pakets 13 wird der Schalt
nocken 21 zwar ebenfalls am Mikroschalter 22
vorbeigeführt, dies löst aber keinen
weiteren Impuls aus.
Sollen - wie in der Zeichnungsfigur
gezeigt - auf einer Befestigungsplatte 41
mehrere, beispielsweise drei, Rechner 23
aufgesetzt werden können, dann werden
zweckmäßigerweise auch drei Mikroschalter 22
verwendet. Diese drei einzelnen Mikro
schalter 22 können zu einem Schalterpaket
zusammengefaßt werden, sie sollten dann
jedenfalls mit jeweils getrennten Verbindungs
leitungen 25 mit den zugehörigen Kontakt
elementenpaaren 45, 46 verbunden werden.
So ist eine gegenseitige Beeinflussung der
einzelnen Rechner 23 ausgeschlossen.
Anstelle von drei Mikroschaltern 22 kann selbst
verständlich ein einziger Mikroschalter 22
verwendet werden; in die Verbindungsleitungen 25
zu den einzelnen Rechnern 23 ist dann zweckmäßiger
weise je eine Diode zur Potentialtrennung eingefügt
worden.
Claims (9)
1. Meßvorrichtung für Trainingsmaschinen mit mindestens
einem an jeder Trainingsmaschine befestigten Sensor, der
für jede vom Benutzer erbrachte Arbeitseinheit eine vor
gegebene Anzahl von Impulsen erzeugt, die über eine Ver
bindungsleitung einem Zähler zugeführt werden, der eine
mit einer Anzeigevorrichtung versehene und mit der Trai
ningsmaschine verbindbare Auswerteeinrichtung enthält,
gekennzeichnet durch
- a) wenigstens einen Taschenrechner (23) als Auswerteein richtung,
- b) einen an der Trainingsmaschine (12) befestigten Träger mit einer Befestigungsplatte (41), an welcher der Taschenrechner (23) lösbar angeschlossen ist,
- c) an die Verbindungsleitung (25) angeschlossene Kontakt elemente (45, 46) der Befestigungsplatte (41), mit denen ein am Taschenrechner (23) herausgeführter Eingang für die vom Sensor (22) erzeugten Impulse verbindbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der herausgeführte Eingang des Taschenrechners (23)
Gegenkontakte aufweist, welche die Kontaktelemente (45,
46) der Befestigungsplatte (41) kontaktieren, wenn der
Taschenrechner (23) mit der Befestigungsplatte (41) ver
bunden ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß die Befestigungsplatte (41) eine das gleich
zeitige Befestigen und Anschließen von wenigstens zwei
Taschenrechnern (23) gestattende Ausbildung hat.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Befestigungsplatte (41) eine der Anzahl der gleich
zeitig befestigbaren Rechner (23) entsprechende Anzahl
von Auflagefeldern (42, 43, 44) aufweist, von denen jedes
die zur Verbindung mit dem Eingang des Taschenrechners
(23) erforderlichen Kontaktelemente (45, 46) enthält.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß mit den Kontaktelementen (45, 46) jedes Auflagefeldes
(42, 43, 44) je einer der Sensoren (22) verbunden ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kontaktelemente (45, 46) aller Auflagefelder
(42, 43, 44) mit einem einzigen Sensor (22) verbunden,
jedoch durch potentialtrennende Bauelemente potential
mäßig voneinander getrennt sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Vorderseite jedes Auflagefeldes
(42, 43, 44) und die Rückseite jedes Taschenrechners
(23) mit je einer magnetisch wirksamen Folie belegt sind.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß der Sensor (22) ein Mikroschalter
ist und an der Trainingsmaschine (12) wenigstens ein
mit diesem Mikroschalter zusammenwirkender Schaltnocken (21)
vorgesehen ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß der Mikroschalter (22) eine Fortschalteinrichtung
aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853509693 DE3509693A1 (de) | 1985-03-18 | 1985-03-18 | Trainingsmaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853509693 DE3509693A1 (de) | 1985-03-18 | 1985-03-18 | Trainingsmaschine |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3509693A1 DE3509693A1 (de) | 1986-09-25 |
DE3509693C2 true DE3509693C2 (de) | 1987-09-24 |
Family
ID=6265558
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853509693 Granted DE3509693A1 (de) | 1985-03-18 | 1985-03-18 | Trainingsmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3509693A1 (de) |
Cited By (3)
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-
1985
- 1985-03-18 DE DE19853509693 patent/DE3509693A1/de active Granted
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Also Published As
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---|---|
DE3509693A1 (de) | 1986-09-25 |
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