DE1835017U - Betaetigungseinrichtung fuer eine waescheschleuder. - Google Patents

Betaetigungseinrichtung fuer eine waescheschleuder.

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DE1835017U
DE1835017U DES28017U DES0028017U DE1835017U DE 1835017 U DE1835017 U DE 1835017U DE S28017 U DES28017 U DE S28017U DE S0028017 U DES0028017 U DE S0028017U DE 1835017 U DE1835017 U DE 1835017U
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DE
Germany
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switching
switching elements
brake
lever
actuating device
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DES28017U
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SEG Hausgeraete GmbH
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Siemens Elektrogaerate GmbH
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F34/00Details of control systems for washing machines, washer-dryers or laundry dryers
    • D06F34/08Control circuits or arrangements thereof

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Centrifugal Separators (AREA)

Description

  • BetätigMNgsTorrichtung fSr eine Wäscheschleuder
    BeitJ praktischen Betrieb einer Wäscheschleuder hat es sich als
    wlinschenwerierwiesen, M die Schleuder einen Deckel hat
    der beim Betrieb geschlossen ist ttnd solange die Schleuder-
    trommelläutt, auch nicht geöffnet werden kann, um Untä. l1e
    durch Berühren der umlaufenden Trommel auszuschalten. Außer-
    dem müssen an der Schleuder Vorrichtungen zum Ein-und Aus-
    schalten des Antriebmotors und zur Abbremsung der Trommel nach
    Beendigung des Sohleuderganges vorhanden sein, am die %'asehe
    ohne Zeitverlust entnehmen zu können Bs sind bereits Xcmbina-.
    tionen bekannt, bei denen an einer Schleuder die Betätigung
    der Bremae nnd dec Motorchalters dureh einen Band-oder &S
    hebel erfolgt, und es sind auch schon Schleudern be bei
    denen eine Deckelverriegelung mit der Betätigung des Motorschalters oder der Bremse verbunden ist.
  • Beim Gebrauch einer solchen Schleuder wird der Benutzer dauernd in die Situation gesetzt, ein sehr nasses Wäschebundel, beispielsweise aus dem Laugenbehälter einer Waschmaschine, in die Schleuder einzulegen. Besonders bei Haushaltsschleudern mit kleinem Fassungsvermögen ist dieser Arbeitsgang bei einer Wäsche häufig durchzuführen. Sehr praktisch wäre daher eine Schleuder, bei der während des Gebrauchs zur Betätigung der drei erwünschten bzw. notwendigen Arbeitsgänge, nämlich Ein-und Ausschalten, Bremsen und Deckeloffnen bzw. Deckelschließen durch eine einzige Bedienungsvorrichtung erfolgen könnte. Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung zur Betätigung der elektrischen und mechanischen Schaltelemente einer Wäscheschleuder durch die Neuerung gelöst. Gemäß der Neuerung erfolgt die Betätigung der Schaltelemente für den Motor, die Bremse, den Deckel und vorzugsweise auch für alle sonstigen Schaltelemente während aller Betriebsphasen durch nur eine als Fußhebel ausgebildete Betätigungseinrichtung derart, daß die einzelnen Schaltelemente in einer bestimmten Reihenfolge zwangsläufig geschaltet werden.
  • Wenn man von dem Betriebszustand beim Schleudern ausgeht, muß nach Beendigung des Schleudervorganges zunächst der Motor ausgeschaltet, danach die Trommel abgebremst und schließlich der Deckel geöffnet werden. Zur Inbetriebnahme der Schleuder wiederholen sich die Vorgänge in umgekehrter Richtung. Um eine bestimmte Schleuderzeit nicht zu überschreiten, kann in der Netzzuführung für den Antriebsmotor ein Zeitschalter vorgesehen werden, so daß der Benutzer den Ablauf des Schleuderganges nicht notwendig überwachen muß. Die Ausführung der Betätigungsvorrichtung als Fußhebel bewirkt, daß beachtliche Kräfte für die einzelnen mechanisch zu betätigenden Vorrichtungen
    vomBenutzer ausgeübt und gut übertragen werden kSnnen.
  • Man kann einer solchen Betätigungsvorrichtung eine Schaltstange zuordnen, die die Schaltkommandos zu den einzelnen Schaltelementen (Deckel, Bremse, Motor) überträgt. Dabei müssen diese Schaltelemente so ausgebildet sein, daß sie von der Schaltstange in einer bestimmten Reihenfolge die Schaltkommandos erhalten. Man kann aber auch die Betãtigungsvorrichtung auf eine Schrittsehalteinrichtung wirken lassen, die über eine Achse mit Nockenscheiben gekoppelt ist, die
    auf mechanischem und/oder elektrischem Wege die Schaltkom-
    mandosauslösen. Dabei wird man zweckmäßig federn Schalt-
    element eine Nockenscheibe zuordnen. Um dabei für einen dem Betrieb angepaßten Ablauf der einzelnen Sehaltbetätigungen zu sorgen, kann die Schrittschalteinrichtung mit einer Rasteinrichtung versehen sein, die sicherstellt, daß ein weiteres Schalten erst dann möglich ist, wenn ein Schaltschritt völlig durchlaufen ist. Vorzugsweise wird man die
    Rasteinrichtung so ausbilden, daß bereits betätigte, vorzugs-
    weise alle bereits betätigten Schaltelemente, wieder in ihre
    Ausgangsstellung zurückgeschaltet werden, wenn ein Schaltschritt
    nicht ganz durchlaufen wurde.
    Eine andere Möglichkeit der lösung der gestellten Aufgabe be-
    steht darin, daß man durch die Betätigungseinrichtung eine
    Gleitführung mit Umlenkoinrichtungen in verschiedene Schalt-
    stellungen bringt, die die Betriebszstände des ecels, der
    Bremse, des Motors und eventuell noch zusätzlicher Einrichtun-
    genbeeinflußt.
    Miteiner der genannten Ausführungsformen läßt sich dann folgen-
    der Schaltsyklus ermöglichen. Die Schleuder ist im Betriebszu-'
    stand, der Motor also eingeschaltet,. die Bremse gelöst und der
    Deckel geschlossen. Bei der ersten Betätigung vird zunächst
    der Motor abgeschaltet, die Bremse betätigt und der Deckel ge-
    öffnet, nachdem nach dem Stillstand der Sehleudertrommel eine
    ge6ebenenfalls vorhandene Deckelverriegelung aufgehoben wurde.
    Der geöffnete Deckel und die angreifende Bremse werden durch
    Rasteinrichtungen in ihrer Lage gehalten. Die trockengeschleu-
    derte Wäsche kann aus der Schleudertronmel entnommen, und nasse
    sche kann eingelegt'werden.'Bei der zweiten Bettigung wird
    zunächst der Deckel geschlossen, dann die Bremse gelöst und zu-
    letzt der Motor eingeschaltet. Gegebenenfalls kann Tor oder bei
    demEinschalten des Motors noch ein Zeitschalter in Funktion
    gesetzt worden, der den Schleudervorgang auf eine geeignete
    Zeitbegrenzt.
    Die beigefügten Zeichnungen zeigen in sematischer Darstellung'
    den Ablauf der Schaltvorgange und einige'Ausfhrungsbeispiele
    . der zu
    In Fig. 1 sind mit A, B, 0, D die vier möglichen Betriebsstel-
    lungen der Schleuder dargestellt. Da'bei bedeutet A den Betriebs-
    zustandwährenddesSchleuderns.InBist die Betätiungsein-
    richtung, hier der Fußhebel, zum ersten Male vom Benutzer der
    Schleuder betätigt worden, wodurch zunächst der Motor ausgeschal-
    tat, danach die Bremse zum 3ingriff gebracht und dann der Dek-
    kol geöffnet wurde. C zeigt die Schleuder in der EinfUll-bzw.
    Entnahmestellung und D die Schleuder nach der sweiten Betäti-
    E hmee hleua et etS
    gung des Fußhebels in Betriebsbereitschaft, d. h., der Deckel
    istgeschlossen, die Bremse bei mechanischer Betätigung bereits
    gelost, bei elektromagnetischer Betätigung noch fest und der
    Hotor noch nicht eingeschaltet. Beim Loslassen der Betätigungs-
    einrichtung, beispielsweise des Fußhebels, wird der Motor ein-
    geschaltet und is Falle einer elektromagnetisch betätigten Brem-
    se diese gleichseitig gelüftet. Damit ist dann wieder der Zu-
    stand A erreicht.
    Der genaue zeitliche Ablauf der einzelnen Schaltyorgilnge ist in
    Fig. $ schematisch dargestellt. Dabei ist an eine Betätigung
    über eine Schrittschalteinrichtung gedacht, wobei nach einer
    800-Drehung der Nockenwelle, d. h., nach zweimaligem Bedienen
    derBetätigungseinrichtung der Ausgangszustand wieder erreicht
    wird.Fig. 2 knüpft an Fig. 1 an. Die dort dargestellten Zustän-
    de A, B, C und D sind hier noch einmal aufgenommen. Die Sektoren
    1 und III entsprechen jeweils einer 90-Drehung der Nockenwel-
    le. Die Sektoren 11 und IV kennzeichnen nur den j eweils erreichten Zustand nach Loslassen der Betätigungseinrichtung, die in der Figur als Fußhebel dargestellt ist. Für Die drei zu schaltenden Elemente, den Deckel, die Bremse und den Motor, wurden einfache Symbole gewählt. Beim ersten Niedertreten des Fußhebels (Sektor I) wird zunächst der Motor durch einen mit dem Fußhebel verbundenen Schalter ausgeschaltet. Wenige Winkelgrade danach setzt die Betätigung der Bremse ein, wodurch im dar-
    gestellten Falle noch eine Dockelverriegelungseinrichtung in
    Funktion gesetzt wird. Kurz vor der Beendigung des Bremsvorgan-
    Gcc uira durch die Nockenscheibe, die dem Motor zugeordnet ist,
    ein weiter SchalterimKotcrkreisgeffnt.Nach erfolgter
    Bremsung der Schleudertrommel, d. h. also, bei deren Stillstand,
    hört die Terricgelunseinrichtung a, uf u wirken und der Deckel
    öffnet sich, da inzwischen durch die dem Deckel zugeordnete Nbk-
    teilscheibe das Schließkommando beendet wurde. Damit ist der Zu-
    stand B erreicht, der sogleich in den Zustand C, der Be- und Entnahmestellung übergeht, wenn der Fußhebel losgelassen wird. In
    uhnlicher'Jeiso wiederholen sich in umgekehrter Reihenfolge die
    einzelnen schaltvorgänge beim sweiten Niedertreten des Fußhebeln,
    was zum Zustand D führt. Hier ist der Deckel geschlossen, die
    Bremsegelost, da eine mechanische Brenabetätigung der Darstel- ;
    lung zugrunde gelegt wurde, aber der Motor noch durch den mit
    dem Fußhebel verbundenen Schalter, der erst schließt, wenn der
    Fußhebel losgelassen wird, ohne Spannung. Durch das Loslassen
    des Fußhebels erhalt der Motor Spannung und der Zustand A ist
    wieder erreicht, d.h. ein ganzer Schaltzyklus ist durchlaufen. In Fig. 3 ist die Schrittschalteinrichtung mit den damit ver-
    bundenen nockenscheiben schematisch. dargestellt. Dabei ist 1 der
    Fußhebel, mit dem alle Schaltkommandos über die Schaltstange 3 dem Antriebsrad 6 für die Nockenscheiben 7,8 und 9 zugeführt werden. Die Nockenscheiben 7, 8 und 9 sind dabei dem Deckelverschluß, der Bremse und der Motorbetätigung zugeordnet. Das Sperr. klinkenrad 4 sorgt durch seine besondere Formgebung dafür, daß nur ein ganzer Schaltschritt (eine 90°Drehung) durchgeführt werden kann, d. h., daß der Fußhebel 1 einmal ganz niedergetreten werden muß. Anderenfalls sorgt die dargestellte Rückstelleinrichtunc dafür, daß alle bereits betätigten Schaltelemente in
    ihre Ausgangslage zurückversetzt. werden. Zu diesem Zweck haben
    die Sperrklinken des Rades 4 einen allmählich ansteigenden Seil
    4a, auf denen der Peststeller 5a des Hebels 5 entlanggleitet.
    Dieser wird durch die Zugfeder 5b ständig auf den Umfang des
    Rades4-gepreßt, enn der Fußhebel 1 ans niedergetreten worden
    ist, rastet der feststeller 5a in die AussparunG 40 das Rades 4
    ein und verhindert jetzt die RücMrehung des Rades 4 und der
    damit verbundenen Nockenscheiben, da er jetzt an der radial se-
    richteten Kante 4b der Sperrklinken des Rades 4 anliegt. Sine
    Druckfeder 2 bringt den Fußhebel 1 nach erfolgter Betätigung
    stets in die Ausgangstage zurück. Die in der Fiur gestrichelte
    ockenscheibe 10 kann noch sur Bettiun eines Zeitschalters
    vorgesehen sein. Ein solcher Zeitschalter muß dann wahrend des
    zweiten Sohalthubes (0 nach D in ? i. 2) in Funktion geett
    werden.
    Vig.4 zeijgt die Deckelschließ-bsw. Offnunvorrichtung. Durch
    eine Feder 13 wird der Deckel 11, der auf Achse 12 gelagert
    -%- agert
    ist, stUndiG im Sinne einer Öffnung vorgespannt. An das auf der
    Achse 12 befindliche Rad 14 greift ein Bodenu 15 an, der das
    Schließen des Deckels bewirkt. Der a Deckel befindliche Rast-
    haken 16 die-nt zur"echten"Verriegelung des Deckel&', d. h., der
    Deckel kann nur dann geöffnet werden, wenn die Trommeldrehzahl
    auf völlig ungefährliche erte abgesunken ist. Im hier darge-
    stellten Beispiel muß sogar der vollständige Stillstand der
    Trommel, d. h. n 0, erreicht sein, bevor die Ve rriegeluxig aug-
    eehoben wird.
    ? ig. 5 zeigt die Bremsanordnung. Der Bremshebel 17 wird über den
    Bowdonzug 18 und den Hebel 19 von der Nookenscheibe 8. gegen die
    eibe 8 gegen die
    Bremsscheibe 20 gezogen und durch die Zugfeder 2
    In FiZ. 6 ist eine echte DeckelverriegelungsvorrichtunZ darge-
    stellt. Der Bremshebel 17 ist mit dem Hebel 22,. der in der Früh--..
    rune 25 gelagert ist, verbunden. Die beim Bremsen der Trommel
    inPfeilrichtunauftretendeKraftbewegtdenHebel22 entgegen
    der der Druckfeder 24 und letätirst damit den Bowdenzug
    25, der den Riegel 26 in den Rasthaken 16 sum Bingreifen bringt.
    Das Lösen dieses Riegels erfolgt durch die Zugfeder 27, unter-
    otützt durch die Wirkung der Druckfeder. 24.
    In Fig. 7 ist die Ein-und Ausschaltvorrichtunc für den Schleu-
    dernotor dargestellt. Der Hotcr ird vom Netjs 51 gespeist. In
    der Zuleitung liegen in Reihe die Schalter 28 und 29. Dabei
    wird der Schalter 29 entgegen der Drnckwir'kimg der Feder 30
    b t5
    von der Hockenscheibe 9 in die Eischaltstcllüg bracht. Der
    ideicchalter 28, der durch dc Fußhebel betätigt ird, eor
    dfür, daS der Hotcr uy da-nn eingeschaltet worden ka, wen
    sichdr Fußhebel'1 in der unbottigte, in der ? iur dargeli-
    oberen-n
    Fi. Ö zeit eine Kombination des Ausfuhrunsbeispieles mit
    einem Zeitschalter 32 und schließt eng an die Darstellung der
    Fi. 7 an. Die Schalter 28 und 29 sind hier durch den Zeit-
    schalter 32 erzliuzt. Sio oind in der Netzzuftihxune für den Mo-
    tor in Reihe geschaltot. Ton der Nocenscheibe 9 ird wie in
    tor 7 der Hotorschalter 29 betätigt. Die zusätzliche Nocken-
    417 g * rr qd n S O 4 O 2 S Chr h e ßI o c k en
    scheibe10 betätigt aber den Hebel 33 nit seiner Druckfeder 34
    den Zeitochalter 32. Da er sich nach einer vorher festgelegten
    Zeit selbst ausschaltet, haben die ihn zugeordneten Hocken 35
    bzw.. 35a die dargestellte Peru, wodurch nur der kurze, erforder-
    liche Hub des Hebels 33 bewirkt wd. Der Zeitschalter ist-also
    nacheiner Drehu von woßien inkelgraden der Nockenscheibe
    nach
    frei und kann sich/Ablauf seiner Zoivrzogerungseinrichiung
    selbst ausschalten.
    In FiG. 9 ist schließlich das Prinzip einer Betätigungseinrich-
    tun durch eine ßleitführun mit mienkeinrichtungen dargestellt.
    Der Hebel 40 ist auf der zur Zeichenebene. senkrechten Achse 41
    gelagert. Die Zunge 42, beispielsweise eines Fußhebels, der
    lseinzigeBettiuneinrichtungfrDeckelBremseundMo-
    tor dient, gleitet an der Schaltnocke 43 entlang, wodurch der
    Ite DE de ung Erach
    Hebel 40 aus der Stellung a in die Stellung b gebracht wird.
    derauf der chse 41 befindliche, nicht dargestellte Druckfe-
    der drückt den Hebel 40 mit der Nase 44 i der Stellung b gegen
    dieSchaltnocke43. Beimurückgleiten derSchaltnocke (d. h.
    nachLoslassen des Fußhebels) wird der Hebel durch die Druck-
    feder in die Stellung c gebracht, wo er durch die aus der'
    Zeichenebene herauseboene Nase 45 und die Sohaltnoce'gehalten
    wird. Nach weiter Betatigu der Schaltnocke 43 durch den
    hebel gelangt die Schaltnocke hinter die Nase 45 (Stellung d)
    und hebt den Hebel 40 durch der Nocke 43 an dem
    , unteren Teil der Nase 45 aus der Zeichenebene heraus, wonach
    e A eicheneM heraus, l
    durch eine weitere, nicht dargestellte Druckfeder, die senkrecht
    17 *
    zur Seichenebene irkt, der Hebel 40 in die Ausgangsstellung a
    zurückgeführt wird. Im übrigen kann die Schaltnocke 43 auch vom
    Pußhebel f etrennt sein und nur kraftschlssig betätigt werder.

Claims (8)

  1. Schutzanstrich 1, Vorrichtung zur Betätigung der elektrischen und mechanischen Schaltelemente einer Wäscheschleuder, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigung der Schaltelemente für den Motor, die Bremse, den Deckel und vorzugsweise auch für alle sonstigen Schaltelemente während aller Betriebsphasen durch nur eine als Fußhebel ausgebildete Betätigungsvorrichtung derart erfolgt, daß die einzelnen Schaltelemente in einer bestimmten Reihenfolge zwangläufig geschaltet werden.
  2. 2* Vorrichtung nach Anspruch le dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungsvorrichtung eine Schaltstange zugeordnet ist, die die Schaltkommandos zu den einzelnen Schaltelementen überträgt.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2s dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsvorrichtung über eine mit Nockonscheiben gekoppelte Schrittschalteinrichtung auf mechanischem und/ oder elektrischem Wege die Schaltkommandos auslöst.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet daß der Schrittschaltvorrichtung eine Rasteinrichtung zugeordnet ist die sicherstellt, daß ein Weiterschalten erst dann möglich ist) wenn ein Schaltschritt völlig durchlaufen ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rasteinrichtung so ausgebildet ist, daß bereits betätigte, vorzugsweise alle bereite betätigten Schaltelemente, wieder in ihre Ausgangsstellung zurückgeschaltet werden, wenn ein Sehaltschritt nicht ganz durchlaufen ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden dadurch gekennzeichnet, daß zu jedem Schaltelement eine Nockenscheibe gehört.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Betätigungsvorrichtung eine Gleitführung mit Umlenkeinrichtungen in verschiedene Schaltstellungen gebracht ird.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsvorrichtung mit einem Zeitschalter gekoppelt pelt ist.
DES28017U 1958-08-25 1958-08-25 Betaetigungseinrichtung fuer eine waescheschleuder. Expired DE1835017U (de)

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