DE18300C - Neuerungen in der Zusammenfügung von Rechen - Google Patents

Neuerungen in der Zusammenfügung von Rechen

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Publication number
DE18300C
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DE
Germany
Prior art keywords
head
teeth
shaped
rakes
innovations
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Active
Application number
DENDAT18300D
Other languages
English (en)
Original Assignee
O. BERGSTRÖM in Finshyttan, Schweden
Publication of DE18300C publication Critical patent/DE18300C/de
Active legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D7/00Rakes
    • A01D7/02Rakes with tines rigidly connected to the rake-bar

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Die auf beiliegender Zeichnung dargestellten Neuerungen an Rechen bezwecken, dieselben billiger, stärker und dauerhafter herzustellen, als nach bisherigen Constructionen möglich ist.
Der eigentliche Kopf α, der Theil, in dem die Zähne befestigt werden, wird aus Bandeisen oder starkem Blech angefertigt. In dieses Blech werden in passender Entfernung Löcher eingestanzt, in welche die Zähne b eingesteckt werden, wie Fig. 1 und 6 zeigen. Die Zähne können entweder so hergestellt werden, dafs je zwei und zwei zusammen verbunden sind, wie Fig. 7 zeigt, oder sie können einfach gebogen, Fig. 8, oder endlich T-förmig sein, wie in Fig. 9. Wenn man zwei zusammen verbundene Zähne anwendet, wie man sie erhält, wenn man einen Stab, Fig. 7, zweimal umbiegt, so werden zur Verstärkung des Rechenkopfes kurze Stäbchen c zwischen die so gebildeten Doppelzähne eingelegt, wie Fig. 1, 3 und 4 zeigen. Werden einfach gebogene oder T-förmige Zahnstücke, Fig. 9, angewendet, so stofsen in dem Rechenkopfe die horizontalen Theile der Zähne unmittelbar an einander. Dasselbe gilt von den einfach gebogenen Zähnen, Fig. 2. Nachdem die Zähne in ihre Löcher eingesetzt sind, biegt man das Blech oder das Bandeisen fest um dieselben herum, Fig. 1 bis 6.
Der Theil zur Aufnahme des Holzstiels kann auf zwei verschiedene Weisen verfertigt werden. Man kann denselben aus drei Stücken de/ herstellen, wie Fig. 1, 3 und 5 zeigen. Von den einander ähnlichen Verstrebungen d und e, Fig. 3 und 5, erfafst dann erstere den Holzstiel von oben, die andere von unten her. Auf jeder Seite des Holzstieles vereinigt ein Niet die Theile d und e so mit einander, dafs auf ihrer Mitte eine Hülse gebildet wird, in die der Holzstiel fest eingetrieben werden kann. Die Schelle /, die das vordere Ende des Stieles gemeinsam mit dem unter denselben fortführenden Kopf festhält, liegt auf der Oberseite des Kopfes und unter den vorderen Enden des Theiles d. Der halbringförmige Theil e liegt mit seinen Enden unter dem Kopfe und alle drei Theile d e und / werden durch dieselben Niete am Kopfe α befestigt.
Fig. 4 und 6 zeigen eine andere Art der Herstellung des Theiles, der den Stiel hält. Der betreifende Theil wird in diesem Falle aus einem einzigen Blechstücke g gefertigt, welches durch Niete am Kopfe befestigt wird. In das Blechstück werden senkrecht zur Richtung des Stieles zwei parallele Einschnitte gemacht, worauf die Platte aufserhalb der Einschnitte nach der einen Seite halbcylindrisch ausgebogen wird, und der Theil zwischen den Einschnitten ebenfalls halbcylindrisch nach der anderen Seite. Der Stiel wird so eingesteckt, wie Fig. 6 zeigt, und dann durch Niete oder Nägel befestigt, welche durch das Stück g hindurchgehen. Der flache Theil des Kopfes ist auf der Zeichnung gleich breit dargestellt, kann jedoch nach beiden Enden hin verjüngt werden, wodurch der Rechen leichter wird, ohne dafs seihe Festigkeit dadurch leidet.

Claims (1)

  1. Patent-AnSprüche:
    An Rechen jeder Art:
    . Die Befestigung der Γΐ-förmigen, Fig. 7, oder L-förmigen, Fig. 8, oder T-förmigen, Fig. 9, Zahnstücke b in dem Kopf bleche des Rechens dadurch, dafs die Zinken der Zahnstücke durch Löcher im Kopfbleche gesteckt und letzteres um die Quertheile der Zahnstücke gerollt wird, unter eventueller Benutzung der Zwischenstücke c.
    Die Befestigung des Holzstieles am Kopfbleche durch die beiden Verstrebungen d und e und die Schelle f oder durch das mit Einschnitten versehene, abwechselnd nach der einen und nach der anderen Seite gebogene Blechstück g.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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