DE1828677U - Faltschachtel mit verschliessbarer entnahmeoeffnung. - Google Patents

Faltschachtel mit verschliessbarer entnahmeoeffnung.

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DE1828677U
DE1828677U DE1960ST012130 DEST012130U DE1828677U DE 1828677 U DE1828677 U DE 1828677U DE 1960ST012130 DE1960ST012130 DE 1960ST012130 DE ST012130 U DEST012130 U DE ST012130U DE 1828677 U DE1828677 U DE 1828677U
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folding box
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flap
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DE1960ST012130
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Description

  • MtL wi vyaahliMabarer
    'tamag
    eeMtaa $Wy Brfindong tat eine Faltschachtel mit
    iadewte'M eoMeygelegtea. Bodenteilen und einer durch
    - t.
    wa<pxe<B& efBa$ta. in diesen Bodenteilon gebildeten und durch
    *'.'"
    dAea,.."....'C lSod. t.. u bis auf Ahre18shrUcken auage-
    Schieber irerechliens-
    60itwa<$ a&"<M W$. ! M &awchw'vwyband$&en Schieber verachlieaa-
    ' .'-
    twanB&w<MKa. twi, zay Bildung einer die Oeftaungeatel-
    baren
    "r, die Laaoho aobauer 1, st als der Schieber.
    sind an sich bekamto konnten sich aber
    4..... 1a...... ~e.. 14ft- Ka8. e clurohet. en, weil si, sich nur
    3ja'tdv ytt$yog< Sehaehtwli&halte eigneten. Sobald feinkörni-
    a... eu. t .. 18'- itL PulT. riO" verpackt werden wollte, waren
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    t aiter Art zu wenig dicht.
    e uche gesetgt habm,
    ,,,' !'
    , 1'.".. :'.
    zu
    a) keine oder eine nur ungenaue Führung des Schiebers, sowie b) das Auftreten einer senkrecht zur Schieberebene gerichteten
    Kraftkomponente beia erstmaligen Oeffnen sowie beim Bewegen des
    Schiebern.
  • Der vorliegenden Erfindung lag die Aufgabe zu Grunde, einen einfachen und sich deshalb für die Serienfabrikation eignenden Verschluss zu hatten, bei welchem die genannten Nachteile vermieden sind.
    Die erfindungsgeatäs e Faltschachtel ist dadurch gekennzeich-
    net, das. sowohl die die als auch der Schieber seitlich im mittle-
    ren Bodenteil geführt sind und dass weiter die Abreiaabrücken aus-
    schliesslich auf der, der über die Schachtel hinausetehenden Lasche
    abgewendeten Seite des Schiebers vorgesehen sind.
  • In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform des
    NyfindungsgegeastMades dargestellt, und zwar zeigt :
    Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Bogen, welcher geeignet ist, am einer Faltschachtel gefaltet zu werden, Fig. 2 eine perspektivische Ansicht des Schachteloberteiles
    während dem Uebereinanderlegen der oberen Bodenteile,
    Fig. 3 eine en. tapech<Made Ansicht einer Faltschachtel mit freige-
    ebener Bntnahmecfftng und aufgeklapptem oberstem Bodenteil, und
    Fig. 4, in der gleichen Ansicht, den Oberteil einer verschlosneuen Faltschachtel.
  • Der zur Faltung verbereitete und in einem einzigen Arbeitsgang hergestellte Bogen 1 weist, wie üblich, eine Anzahl von Falt-
    linien 2 auf, durch welche Seitenteile 3-6 und Bodenteile 7-14
    .
    gebildet werden, wobei die Bodenteile auf ebenfalls bekannte Art
    und WeiseDnsinsndey getrennt sind und nur längs der entsprechen-
    denyaltlinien <tit den ihnen zugeordneten Seitenteilen zusammenhän-
    gen. Von den zur Bildung der Oberseite der Faltschachtel vorge-
    sehenen Bodenteilen 7-10 besitzen die Bodenteile 8-10 je eine
    Oef tung 15, besWt 16, welche Oeffnungen dazu bestimmt sind, bei
    getaltetey Soha. $htel eine verschlieaabare Entnahmeöffnung zu bilden.
    Die Oeffaang dew bei veraohloaeener Schachtel zwischen den Boden-
    teilen 9 und 10 liegenden Bodenteilea 8 besitzt zwei parallele Früh-
    FungMeiten 17, eine Bef*etigungsaeite 18 und eine Anschlagseite 19.
    L&ngw der Befe « igungMeite 18 Ist mit dem Bodenteil 8 eine T-för-
    mige Laiche 9, Mi ea duyoh eine entsprechende Queraehnittachwä-
    ehung, wei e< dureh eine Perforation, längs der Außenseite des
    Querstegen ihrer 2-Pom verbunden, welche Lasche sich nicht nur Uber
    die gesaattCt Brt<4< Hoffnung 16 erstreckt, sondern durch einen
    DurshiMS 2l der Anshlgseite 19 durchtritt und mit ihrem Ende 20a
    tis über den Rand des Bodenteiles 8 hinausragt. Dabei ist die Brei-
    to den u « kMht4m Ste « eil ihrer T-Porn no groi39 gewählt, daso sie
    ins
    ySaay t <lw dijagt/ÖwffDMgen 15, o daaa die Lasche 20 in
    r
    ,.
    der 1n P1c. 4.... 1ohae"" Lage die durch 41. Oe : 1'fnung 15 und 16
    « *budeten » aUab**4tIemg Uberdeckt uM damit die Schachtel ver-
    "<MM, i<Mt
    Von dorn In 744, 1 dargent*Ilton Bogen ausgehend wird durch
    &tapyeh<adt, tHMantw Faltungen da Verkleben der Seitenteile
    ein
    3 und 6 th « tt Wstre 22 sowie die gegenseitige Ver-
    klobuma der Bod « Uil* 11-14 eine nur noch oben offene Faltschachtel
    gebildet, in welche das aufzubewahrende Gut eingefüllt werden kann.
  • Anschliessend werden die oberen Bodenteile 7-10 in der Reihenfolge 7, 9, 8, 10 gefaltet und nach innen umgeklappt, wobei die Abmessengen sowie die Anordnungen der Oeffnungen 15 und 16 so gewählt sind, dass der Bodenteil 7 nicht in den Bereich der durch diese Oeffnungen gebildeten Entnahmeöffnung reicht, welche Entnahmeöffnung durch die Lasche 20 überdeckt ist, deren Ende 20a über den Rand des Bodenteiles 8 und bei fertig verschlossener Schachtel (Fig. 4) über die Sohaohtelkante hinausragt. Nach Verkleben der einzelnen Bodenteile ist somit die Schachtel verschlossen.
    Zur Oeffnung der Schachtel wird durch Erfassen des Laschen-
    endes 20a die Lasche ao vom Bodenteil 8 abgerissen und in Richtung
    von der Befestigungsseite weg nach aussen gezogen, bezw. innerhalb
    der Oeffnung 16 verschoben. Diese Bewegung ist durch die Führung-
    seiten der Oeffnung 16 sowie durch die Bodenteile 9 und 10 allsei-
    tig geführt und durch die Anschlagseite der Oeffnung 16 begrenzt, indem am Ende der Verschiebebewegung die Unterseiten des Quersteges der T-Form der Lasche gegen die neben dem Durchlass noch verbleibenden Teile der Anschlagseite anstehen, wobei die Große der Oeffnung 16 sowie die Dicke des Quersteges der Lasche 20 so bemessen sind, dass nach Verschieben dieser Lasche 20 die Entnahmeöffnung freigelegt ist und der Schachtelinhalt ausgeschüttet werden kann.
  • Anschließend kann die Schachtel durch Rückverschiebung der Lasche wieder versch@@ssen werden.
  • Es bestünde auch die Möglichkeit der Lasche eine L-Form @@ zu geben und den Durchlaß in der Anschlagseite entsprechend anzuordnen, in welchem Falle aber, der Exzentrizität des auf die Lasche
    ausgeübten Zuges wegen, die Gefahr eines Verklemmen der Lasche
    Mischen den Fuhruagsseiten bestehen würde.
    Des weitern ist eine der beschriebenen ähnliche Schachtel
    denkbar, welche beidseitig nur drei Bodenteile besitzen würde, in
    welchem Falle die Oeffnung 16 im mittleren Bodenteil vorgesehen wäre.
  • Daraus ergibt sich, dass es die dargestellte und beschriebene Faltschachtel gestattet, ohne wesentlichen Mehraufwand in der Herstellung-die Vorbereitung des Bogens unterscheidet sich von derjenigen der bisher bekannten Schachteln dieser Art ausschließlich durch eine etwas andere Stanzung, welche aber ebenfalls in einem Arbeitsgang vorgenommen werden kann - auf einfache Weise geöffnet und wieder verschlossen zu werden, wobei der Oeffnunge-und Schliessvorgang keine Bewegung der Bodenteile erfordert und damit die
    Dichtigkeit der Schachtel in keiner Weise in Mitleidenschaft zieht.

Claims (1)

  1. sohutaaaopzuoh s
    Faltsehaohtel mit mindestens drei übereinandergelegten Bo- denteilen uM einer durch entsprechende Oeffnungen in diesen Sodenteilem gebildeten und durch einen, aus einem mittleren Boden- teil bis auf AbyeiwwbyU. eken ausgeachnittenen und mit einer Lasche verbundenen Schieber verwehliesobaren Entnahmeöffnung, wobei, zur Bildung einer die eeffanngaatellung begrenzenden Schulter die Lasche schmäl r iet ala der Behieber, dadurch gekennzeichnet, eaae sowohl die Lawehe als auch der Schieber seitlich im mittleren Bodenteil geführt aind, und dann weiter die AbreisabrUcken aus- sehlieeslieh auf der, der über die Schachtel hinausstehenden Lascheabgesendeten, Seite des Schiebers vorgesehen sind.
DE1960ST012130 1960-02-23 1960-02-23 Faltschachtel mit verschliessbarer entnahmeoeffnung. Expired DE1828677U (de)

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DE1828677U true DE1828677U (de) 1961-03-23

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DE1960ST012130 Expired DE1828677U (de) 1960-02-23 1960-02-23 Faltschachtel mit verschliessbarer entnahmeoeffnung.

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