DE1824909U - Vorrichtung zum anwerfen eines verbrennungsmotors. - Google Patents

Vorrichtung zum anwerfen eines verbrennungsmotors.

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DE1824909U
DE1824909U DER19888U DER0019888U DE1824909U DE 1824909 U DE1824909 U DE 1824909U DE R19888 U DER19888 U DE R19888U DE R0019888 U DER0019888 U DE R0019888U DE 1824909 U DE1824909 U DE 1824909U
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02NSTARTING OF COMBUSTION ENGINES; STARTING AIDS FOR SUCH ENGINES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F02N5/00Starting apparatus having mechanical power storage
    • F02N5/02Starting apparatus having mechanical power storage of spring type
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02NSTARTING OF COMBUSTION ENGINES; STARTING AIDS FOR SUCH ENGINES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F02N3/00Other muscle-operated starting apparatus
    • F02N3/02Other muscle-operated starting apparatus having pull-cords

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Description

  • R o c k w e 11 G. m. b. H., Pinneberg bei Hamburg Einrichtung zum Anwerfen eines Verbrennungsmotors Die vorliegende Neuerung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Aufladen eines, beim Entladen zum Anwerfen eines Verbrennungsmotors dienenden, als Federeinrichtung ausgebildeten Energiespeichers.
  • Es sind als Anwerfvorrichtungen, besonders für kleinere Verbrennungsmotoren, verschiedene Ausführungen von Reversierstartern bekannt. Diese üblichen Anwerfeinrichtungen haben den Nachteil, daß die gesamte Energie, die zum Anwerfen des Motors erforderlich ist, im Moment des Anwerfens von der bedienenden Person aufgebracht werden muß. Besonders nachteilig macht sich dabei auch bemerkbar, daß das Anwerfen mit einer bestimmten, relativ hohen Geschwindigkeit vonstatten gehen muß, um besonders bei Zweitaktmotoren ausreichende Gemischbildung im Vergaser und Weitertransport des Gemisches über das Kurbelgehäuse des Motors zum Zylinder zu bewirken, ohne daß dabei der Kraftstoffnebel aus dem Kraftstoffluftgemisch sich an den noch kalten Maschinenteilen niederschlägt. Ebenso ist zur Erzeugung eines ausreichenden Zündfunken, besonders bei Anwendung einer Magnetzündanlage, wie sie bei kleineren Motoren häufig ist, eine relativ hohe Anwerfdrehzahl erforderlich. Dieses Anwerfen macht besonders nicht sehr kräftigen Personen Schwierigkeiten.
  • Auch Anwerfvorrichtungen mit Drehkraftspeicher sind schon bekannt geworden, bei denen eine Drehfeder durch eine Kurbel direkt vorgespannt wird. Hierbei muß die Kurbel in kreisender Bewegung bedient werden, was besonders gegen Ende des Spannens der Feder erheblichen Kraftaufwand erfordert, oder einen unhandlich großen Hebelarm der Kurbel notwendig macht. Das eigentliche Anlassen muß bei dieser bekannten Einrichtung durch einen gesonderten, von Hand auszulösenden Steuerbolzen bewerkstelligt werden.
  • Diese aufgezeigten Nachteile vermeidet die vorliegende Neuerung dadurch, daß das Spannen einer Federeinrichtung schrittweise erfolgt, indem ein z. B. mit einem Spannhebel verbundener, in Spannrichtung kuppelnder Freilauf vorgesehen ist, der gegebenenfalls über eine Untersetzung mit der Feder in Verbindung steht.
  • Diese neuerungsgemäße Einrichtung ermöglicht das Spannen der das eigentliche Anwerfen des Motors bewirkenden Feder in kleinen, schrittweisen Bewegungen, wobei die dazu benötigte Kraft durch entsprechende Dimensionierung einer Übersetzung in beliebiger Größe gehalten werden kann.
  • Die Anordnung des Spannhebels kann derart sein, daß je nach Lage des anzuwerfenden Motors die Spannbewegung in besonders bequemer Richtung und Ebene liegt. Bei nahe am Erdboden aufgestellten Motoren, z. B. an Motorrasenmähern, kann die Betätigung des Spannhebels auch durch den Fuß erfolgen, wodurch ein Hinunterbeugen zum Motor vermieden wird.
  • Weiterhin kann die neuerungsgemäße Einrichtung den Anwerfvorgang durch die gespannte Feder automatisch auslösen, so daß besonders diesbezügliche Handgriffe überflüssig werden.
  • Anstelle des hand-oder fußbetätigten, hin-und herzubewegenden Spannhebels kann auch ein an sich bekannter Reversierstarter vorgesehen werden. Die Bewegungen zur Bedienung dieses Reversierstarters können beliebig langsam ausgeführt werden und können sich auch über kleine, bequeme Wege mit geringem Kraftaufwand erstrecken. Mit dieser Anordnung eines Reversierstarters ist es auch möglich, die Schnur des Starters bis zu einer geeigneten, bequemen Stelle zu verlängern, gegebenenfalls unter Verwendung von Rollenführungen oder dergleichen, wodurch es möglich wird, z. B. bei Außenbordmotoren, die am Heck von Segelbooten angeordnet sind, diese Motore vom Sitz des Steuermanns aus ohne Mühe anzuwerfen, d. h. ohne daß die anwerfende Person sich über das Deck des Schiffes bis zum Motor begeben muß. Ebenso ist es möglich, z. B. an einem Motorrasenmäher den Anwerfknauf an den Führungshandgriff des Gerätes zu verlegen. Die Zeichnung stellt Ausführungsbeispiele der Neuerung dar. Hierbei zeigt Fig. 1 eine Ausführung der Anwerfeinrichtung mit Handbedienungshebel.
  • Fig. 2 zeigt eine solche Einrichtung, bei der die das Anwerfen bewirkende Feder mit Hilfe einer Reversiereinrichtung gespannt wird.
  • Fig. 3 zeigt ein anderes Beispiel der Neuerung im Schnitt, bei dem mit Hilfe eines Fußhebels eine sich hin-und herbewegende Spanneinrichtung betätigt wird.
  • Fig. 4 ist ein waagerechter Schnitt durch die in Fig. 3 dargestellte Einrichtung.
  • Im einzelnen ist in Fig. 1 der Betätigungshebel 2, durch dessen Bewegung in Pfeilrichtung über die Klinke 3 der Zahnkranz 4 in der gleichen Richtung mitbewegt wird. Beim Zurückbewegen des Hebels 2 verhindert die am Gehäuse 1 gelagerte Klinke 11 ein Zurückdrehen des Zahnkranzes 4.
  • Bei Bewegung des Hebels 2 in Pfeilrichtung nimmt der am Zahnkranz 4 gelagerte Sperrhebel 5 den Zahnkranz 6 mit, wodurch das Zahnrad 8 in Drehung versetzt wird und die Anwerffeder spannt. Beim Hin-und herbewegen des Betätigungshebels 2 läuft also der Zahnkranz 4 zusammen mit dem durch den Sperrhebel 5 an der Fläche 10 verbundenen Zahnkranz 6 um, so lange, bis der Arm 7 gegen den am Gehäuse angeordneten Anschlag 9 anläuft und dadurch eine Schwenkbewegung dieses Sperrhebels bewirkt wird. Beim Schwenken des Hebels 5 kommt dieser mit dem Zahnkranz 6 an der Fläche 10 außer eingriff, wodurch sich die mit dem Zahnrad 8 in Verbindung stehende, im Gehäuse 1 sich befindende Feder entspannen kann und z. B. über eine uberholkupplung das Anwerfen des Motors bewirkt. Während dieses Vorganges bleibt also der Betätigungshebel 2 sowie der Zahnkranz 4 in seiner Stellung stehen, so daß auch der Hebel 5 in ausgerasteter Lage bleibt. Bei Beginn des nächsten Anwerfvorganges läuft der Hebel 5 am Anschlag 9 vorbei und wird nach Passieren desselben wieder freigegeben, so daß er in eine der Aussparungen des Zahnkranzes 6 eingreifen kann und somit ein erneutes Spannen der Anwerffeder beginnen kann.
  • In Fig. 2 ist ein anderes Ausführungsbeispiel der Neuerung dargestellt, bei der am Gehäuse 12 der Anwerfeinrichtung eine Reversiereinrichtung 13 angeordnet ist, durch deren Hin-und Herbewegung über den Freilauf 14 das Zahnrad 15 in Pfeilrichtung gedreht wird. Das Zahnrad 15 steht mit dem Zahnrad 16 in Eingriff. Das Zahnrad 16 steht über den Schieber 17, an dem sich ein Eingriffsteil 18 befindet, mit der Federwelle 19 in losbarer Verbindung. Während der Leerbewegung des Reversierstarters wird das Zahnrad 16 durch die Sperrklinke 20 am Zurücklaufen gehindert. Je nach dem Übersetzungsverhältnis der Zahnräder 15 und 16 wird der auf dem Zahnrad 15 angeordnete Auslösnocken 21 nach einer bestimmten Anzahl von Umdrehungen der Zahnräder 15 und 16 gegen das Ende 22 des Schiebers 17 drücken, wodurch der Schieber 17 und mit ihm sein Eingriffsteil 18 so verschoben wird, daß der Schieber außer Eingriff mit der Federwelle 19 kommt, so daß die gespannte Feder sich entspannen kann und über eine Überholkupplung oder dergleichen das Anwerfen des Motors bewirkt. Auch bei diesem Ausführungsbeispiel gibt beim Beginnen des erneuten Federspannens der Auslösenocken 21 den Schieber 17 wieder frei, so daß dieser Schieber wieder mit seinem Eingriffsteil 18 in die Federwelle 19 eingreift und ein erneuter Anwerfvorgang möglich wird.
  • Die Figuren 3 und 4 zeigen ein weiteres Ausführungsbeispiel der Neuerung. Hierbei ist am feststehenden Gehäuse 23 der Einrichtung ein Betätigungshebel 24 vorgesehen, durch den der Schieber 25 ebenfalls in hin-und hergehende Bewegung versetzt wird. Beim Nachuntenbewegen des Betätigungshebels 24 bewegt sich der Schieber 25 nach links, wodurch die Zahnstange 26 sich, hervorgerufen durch die schrägen Auflagen 27, nach oben bewegt und mit dem mit der Spannfeder verbundenen Zahnrad 28 in Eingriff kommt und dieses in Drehung versetzt. Die gezahnte Steuerscheibe 29 wird bei dieser Bewegung durch den an der Zahnstange 26 angeordneten Stift 30 um eine Zahnteilung gedreht. Dieser Stift 30 greift in die Steuerscheibe 29 nicht in die volle Zahntiefe ein. Bei der Aufwärtsbewegung des Betätigungshebels 24 bewegt sich der Schieber 25 nach rechts, wodurch der Schieber 26 wieder außer Eingriff mit dem Zahnrad 28 kommt, wobei ein Zurücklaufen des Zahnrades 28 durch die Sperrklinke 31 verhindert wird. Nachdem der Betätigungshebel und damit der Schieber 25 so viele Hubbewegungen gemacht hat, wie die Steuerscheibe 29 Zähne aufweist, gelangt der Zahn 32 der Steuerscheibe 29 unter den in der Sperrklinke 31 befindlichen Stift 33. Da dieser Zahn 32 im Gegensatz zu den übrigen Zähnen nur so tief ausgeführt ist, daß zwar der Stift 30 der Zahnstange 26 seine Funktion erfüllen kann, die Sperrklinke 31 aber nicht so weit auf das Zahnrad 28 sich zurückbewegen kann, daß sie das Zahnrad am Zurückdrehen hindert, erfolgt beim Eingreifen des Stiftes 33 in den Zahn 32 das Auslösen des Anwerfvorganges. Hierbei wird das Kupplungsteil 34 durch das auf dem mit der Feder 36 und dem Zahnrad 28 verbundenen Teil 37 nach unten bewegt und kommt dabei mit dem an der Motorwelle sich befindenden Gegenstück 39 in Eingriff, so daß der Motor beim entspannen der Feder 36 mitgenommen wird.
  • Wenn der Motor nach dem Anspringen schneller läuft als die Anwerfeinrichtung, wird das Kupplungsteil 34 auf dem Gewinde 35 wieder nach oben bewegt, wo es durch die Schleppfeder 40 in seiner Lage gehalten wird.
  • Es sind selbstverständlich noch andere Ausführungen der Neuerung bzw. Kombinationen einzelner Teile der gezeichneten Beispiele möglich und sollen die vorbeschriebenen zeichnerischen Ausführungen nur Ausführungsbeispiele der Neuerung zu deren besserem Verständnis darstellen. - Schutzansprüche-

Claims (2)

  1. Schutzansprüche 1. Einrichtung zum Aufladen eines beim Entladen zum Anwerfen eines Verbrennungsmotors dienenden, als Federeinrichtung ausgebildeten Energiespeichers, dadurch gekennzeichnet, daß zum schrittweisen Spannen der Federeinrichtung ein z. B. mit einem Spannhebel verbundener, in Spannrichtung einkuppelnder Freilauf vorgesehen ist, der, gegebenenfalls über eine Untersetzung, mit der Feder in Verbindung steht.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß anstelle des Spannhebels ein an sich bekannter Reversierstarter vorgesehen ist.
DER19888U 1960-02-05 1960-02-05 Vorrichtung zum anwerfen eines verbrennungsmotors. Expired DE1824909U (de)

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DE (1) DE1824909U (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1232400B (de) * 1962-07-05 1967-01-12 Clinton Engines Corp Federkraftandrehvorrichtung fuer Brennkraftmaschinen
DE2656614A1 (de) * 1975-12-20 1977-06-30 Honda Motor Co Ltd Vorrichtung zum spannen einer spiralfeder in einer maschinen-starteinrichtung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1232400B (de) * 1962-07-05 1967-01-12 Clinton Engines Corp Federkraftandrehvorrichtung fuer Brennkraftmaschinen
DE2656614A1 (de) * 1975-12-20 1977-06-30 Honda Motor Co Ltd Vorrichtung zum spannen einer spiralfeder in einer maschinen-starteinrichtung

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