DE642700C - Verfahren zum Andrehen von Verbrennungskraftmaschinen - Google Patents

Verfahren zum Andrehen von Verbrennungskraftmaschinen

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DE642700C
DE642700C DEB169565D DEB0169565D DE642700C DE 642700 C DE642700 C DE 642700C DE B169565 D DEB169565 D DE B169565D DE B0169565 D DEB0169565 D DE B0169565D DE 642700 C DE642700 C DE 642700C
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DE
Germany
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gear
internal combustion
machine
engine
starter
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Expired
Application number
DEB169565D
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English (en)
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Robert Bosch GmbH
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Robert Bosch GmbH
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Publication date
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Application granted granted Critical
Publication of DE642700C publication Critical patent/DE642700C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02NSTARTING OF COMBUSTION ENGINES; STARTING AIDS FOR SUCH ENGINES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F02N19/00Starting aids for combustion engines, not otherwise provided for
    • F02N19/001Arrangements thereof

Description

  • Verfahren zum Andrehen von Verbrennungskraftmaschinen Große Verbrennungskraftrnaschinen wurden bei Kälte bisher hauptsächlich auf zwei Arten angedreht. Bei der einen Art hat man Anlaßvorrichtungien verwendet, bei denen in irgendeiner Weise Energie aufgespeichert wurde, z. B. mittels Schwungmassen, :oder in denen durch explosible Stoffe plötzlich große D rücke, erzeugt wurden. Diesen Anlassern ist das Merkmal gemeinsam, daß sie ruckartig die Maschine anwerfen und dabei ein in die Zy].inder eingespritztes Brennstoffgemisch so ausreichend vernebeln, daß es entzündet werden kann. Diese Aulaßvorrichtungen erfüllen ihre Aufgabe befriedigend, wenn der Motor warm ist, dagegen nicht, wenn er sehr kalt ist und lange stillgestanden hat. In diesem Falle v6rmag die Anlaßvorrichtung, die den warmen Motor leicht andreht, meist nicht mehr als etwa eine dreiviertel Umdrehung des Motors zu bewirken, weil ein großer Teil der Anlaßleistung von dem durch das zähflüssige Schmieröl verursaaten erhöhten Reibungswiderstand aufgebraucht wird. Die Folge davon ist# daß nicht alle Zylinderkolben in die Zündstellung kommen und außerdem das Gemisch so seMecht vernebelt wird, daß es nur schwer entzündbar ist. In diesem Fall wird die Andrehleistung des Anlassers nicht oder nur sehr wenig durch die Zündungen in den Zylindern innterstätzt. Man muß daher den Motor oft mehrmals anwerfen, bis er anspringt. Bei sehr großer Kälte ist ein Anwerfen oft überhaupt nicht möglich. Bei der anderen Art wird die Maschine mehrmals langsam durchgedreht und ein Gemisch in die Zylinder eingespritzt und mittels einer Hilfszündvorrichtung entzündet. Der Hauptnachteil dieser Anlaßart besteht darin, daß das Gemisch bei kaltem Motor so wenig vernebelt ist und ihm so viel Wärrne entzogen wird, daß es nicht oder doch nur schwer entzündet werden kann. Man muß daher den Motor sehr lange durchdrehen, bis so kräftige Zündungen kommen, daß er selbst weiter läuft. Dabei besteht die Gefahr, daß die. Kerzen durch . zu viel Einspritzen von Brennstoff verschmutzen.
  • Die angeführten Nachteile werden erfindungsgemäß dadurch vermieden, daß der Motor -erst langsam mindestens einmal voll durchgedreht und anschließend daran -ruckartig angeworfen, wird. Diese neue Art, Mo,toren anzuwerfen, hat den Vorteil, daß durch das langsame Andrehen das ruckartige Anwerfen des Motors vorbereitet wird. Beim langsamen Andrehen wird die Reibung der Ruhe Überwunden und der Reibungswiderstand verringert, weil das zähflüssige Schmieröl durch den eingespritzten Brennstoff verdünnt wird. Ferner werdenauch die Zyliaderwände durch schon auftretende, wenn zwar nur schwache Zündungen vorgewärmt. Der nun nachfolgende Anwurfstoß vermag jetzt eine sehr rasche und -über mehrere Umdrehungen anhaltende Kolbenbewegung zu bewirken, wodurch eine ausreichende Vernebel:ung des eingespritzten Brennstoffs erreicht wird und nur wenig Wärme abgeleitet wird, so daß sofort kräftige Zündungen entstehen, die den Anlasser unterstützen und den Motor mehrmals rasch durchdrehen, so daß er sicher anspringt.
  • In der Zeichnung sind drei Ausführungsbeispiele des Erfindungsgedankens schematisch. dargestellt. Es zeigt Abb. i eine Anlaßvorrichtung mit einem Elektromotor und einem Pulvergasanlasser, Abb. 2 eine Seitenansicht der Vorricht-tuig teilweise im Schnitt, Abb. 3 Cine- zweite Ausführungsform, mit einer Schwungmasse, Abb.4 eine dritte Ausführungsform.
  • In der Abb. i ist "eine Ardaßvorrichtung dargestellt, die aus zwei Hauptteilen, einem elektrischen Anlaßmotor i und einem Druckgasanlasser 2, besteht, die gemeinsam arbeiten auf ein Kupplungsglied3, das hier als eine Klaue 4 ausgebildet ist, die in. eine Klaue 5 auf der Kurbelwelle6 einer Verbrennungskraftmaschine eingreifen kann.
  • Auf der Ankerwelle 7 des elektrischen Motors sitzt ein kleines Zahnrad8, das mit den Planetenrädern 9 eines Planetengetriebes in Eingriff steht, die ihrerseits mit einem am M.otorgehäuse befestigten innen verzahnten Zahnrad io zusammenarbeiten. Die- Planetenräder sind auf Zapfen i i gelagert, die fest an einer Platte 12 sitzen. Mit dieser Platte ist eine Welle 13 fest verbunden, auf der eine Hülse 14 längs verschiebbar, jedoch gegen Drehung gejichert, angeordnet ist. Die Hülse ist über eine Freilaufkupplung 15 mit der Klaue 4 verbunden. Zum Verschieben der Hülse, dient ein Hebe122.
  • Außen auf der Klaue 4 ist ein Zahnrad 16 angebracht, das mit der Klaue 4 ebenfalls mit einer Freilaufkupplung 17 verbunden ist. Auf dieses Zahnrad wirkt bei Betrieb der Druckgasanlasser 2 eine Zahnstange, 18, die- mit einem Kolben 19 verbunden ist, der sich, in, einem Zylinder2o bewegt. An dem Zylinder ist eine Vorr icht ung2i , angebracht, in der eine Patrone entzündet werden kann, die den erforderlichen Gasdruck liefert.
  • Die Vorrichtung wirkt in folgender Weise: Zum Anlassen der Verbrennungskraftmaschine schaltet der Fahrer zuerst den el-ektrischen Anlaßmotor ein und bringt dann mit dem Hebel 22 die Klaue 4 in Eingriff mit der Klaue 5 an der K urbelivelle. Der Anlaßmotor und die übersetzung des Planetengetriebes ist so bemessen, daß er die Brennkraftmaschine mindestens einmal oder mehrmals langsam umdreht. Während des langsamen Andrehens wird ixi die Zylinder ein leicht entzündbares Gemisch eingespritzt. Nach einig gen Drehun gen -der Brennkraftmaschine setzt nun der Fahrer den Druckgasanlasser in Gang. Die Zahnstange, 18 greift in das Zahnrad 16 auf der Klaue4 ein und versetzt die Kurbelwelle ruckartig in eine sehr starke Drehung. Diese plötzliche und sehr rasche Bewegung der «Kurbelwelle bringt eine durchgreifendeDurchwirbelungund Vernebelung des in den Zylindern der Verbrennungskraftmaschine befindlichen Gemisches, das infolge der plötzlichen Kompression stark erwärmt wird und von dieser Wärme nur wenig durch Ableitung verliert, weil der Anwurfvorgang sich sehr rasch abspielt. Wenn der Motor dann aus eigener Kraft weiter läuft, wird die Klaue- 4 zurückgeschoben. Durch die beiden Freilaufvorrichtungen ist dafür gesorgt, daß jede der Anlaßvorrichtungen unabhängig von der anderen arbeiten kann. Das Grundwesen der beschriebenen Wirkungsweise besteht also darin, daß die Verbrennungsmaschine zuerst langsam mehrmals durchgedreht und dann ruckartig rasch weitergedreht wird.
  • Bei der zweiten Ausführungsform sind die Kraftinittel zum langsamen Andrehen und zum raschen Weiterdrehen der Verbrennungskraftmaschine in einer einzigen Vorrichtung vereinigt. Diese besteht aus einem elektrischen Antriebsmotor 3o, auf dessen Ankerwelle eine Schwungma sse 3 1 fest aufgekeilt ist. Auf der Anlassenvelle sitzt, wie beim ersten Ausführungsbeispiel ein Ritzel 8, das über ein Planetengetriebeg, io und eine Platte 12 eine vVelle 32 antreibt. Auf dieser Welle ist am Ende die Kupplungsklaue 4 längs verschiebbar, jedoch gegen Drehung gesichert, ange-,ordnet. Außerdem ist auf dieser Welle ein kleines Zahnrad33 aufgekeilt, das mit einem großen Zahnrad34 kämmt. Das Rad34 ist mit einer WCII-e35 fest verbunden, auf der ein Zahnrad36 längs verschiebbar, jedoch gegen Drehung gesichert, angebracht ist. Auf der Klaue 5 der Kurbelwelle 6 ist ein Zahnrad 37 befestigt, in welches das Zahnrad 36 eingerückt werden kann. Die, Klaue 4 und das Zalmrad, 36 können. von einem Hebel 38 derart bewegt werden, daß beim Einrücken des einen Teils der andere Teil zwangsläufig in der Ausrückrichtung bewegt wird.
  • Die zweite. Ausführungsforrn wirkt in folgender Weise: Zum Anwerfen der Verbrennungskraftmaschine schaltet der Fahrer zuerst den elektrischen Änlaßmotor ein und wartet dann, bis die Schwungmasse- auf die volle Drehzahl gebracht ist. Daraufhin rückt ,er zuerst das Zahnrad 36 in das mit der Klaue 5 fest verbundene Zahnrad 37 ein. Die Schwungmasse dreht nun zunächst die Kurbelwelle- 6 langsam um, weil zwischen ihr und der Kurbelwelle die ganze übersetzung des Planetengetriebes und die des Rädergetriebes 33, 34, 36, 37 eingeschaltet ist. Wenn die Kurbelwelle Deinige ümdrehungen gemacht hat, rückt der Fahrer das Zahnrad36 aus und die Klaue4 in die Klaue5 ein. Damit ist nun ein großer Teil der übersetzung zwischeu -der Kurbelwelle und der Schwungmasse ausgeschaltet, so daß jetzt die Kurbelwelle mit einer vielfach größeren Winkelgeschwindigkeit gedreht wird.
  • Beim dritten Ausführungsbeispiel wird die Verbreimungskraftmaschine ebenfalls wie bei den beiden ersten durcli einen elektrischen Anlaßmotor langsam angedreht. Das ruckartige rasche Weiterdrehen wird durch Anlaßpatronen 4o, die an den Zylindern der Verbrennungskraftmaschineunmittelbar ange--baut sind, bewirkt. Die Patronen werden durch eine Vorrichtung41 entzündet, die auf der Kurbelwelle sitzt und so eingerichtet ist, daß sie die Entzündung der Pätronen selbsttätig nach der Stellung der Zylinderkolben bewirkt. Ditse Einrichtung könnte z. B. aus einer Kontaktscheibe. biestehen, die Über einen Schalter42 mit einer Batterie43 verbunden ist, so daß der Fahrer den Zeitpunkt, wann er die Patronen entzünden will, beliebig wählen kann.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Andrehen von Verhrennungslaaftmaschinen, insbesondere von großen Maschinen, bei dem während des Andrehens Brennstoffgemisch in die Zylinder der Maschine eingespritzt wird, da-,durch - gekennzeichnet, daß die Maschine zuerst langsam mindestens einmal voll durchgedreht und anschließend daran durch eine in einer besonderen Anlaßvorrichtung erzeugte Kxaft mit so großer Beschleunigung weitergedveht wird, daß in den Zylindern geeignetes Gemisch entsteht, dessen Explosion die Maschine weitertreibt. :#. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch i, gekennzeichnet durch eine von Hand oder durch Maschinenkraft betätigte Anlaßvorrichtung,' die über ein großes übeXsetzungsgetriebe auf ein Antriebsglied einwirkt, das mit ,einem Teil der Verbrennungskraftmaschine in Eingriff gebracht werden kann, und einer zweiten Anlaßvorrichtung, die unmittelbar oder wenigstens nur mit kleiner übersetzung ruckartig auf das Antriebsglied einwiria. 3. Vorrichtung gemäß Anspruch 2, da-,durch gekennzeichnet daß sie aus einem elektrischen Anlaßmotor mit Übersietzungsgetriebe, rund einem mit Dru#kgasexi betriebenen Motor besteht. 4. Vorrichtung gemäß Anspruch 3, da-.durch gekennzeichnet, daß der Druckgasm,otor mittels Zahnstange auf ein mit dem Antriebsglied verbundenes Zahnrad wirkt. 5. Vorrichtung geniäß den Ansprüchen 3 ,und 4, - dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Anlaßmotoren durch Verwendung von Freilaufkupplungen unabhängig voneinander auf das Antriebsglied einwirken können.# 6. Vorrichtrung zur Ausführung des Verfahrens nacl-i Anspruch i, gekennzeichnet ,durch eine von Hand oder durch Maschinenkraft betriebene Schwungmasse, die mit der anzuwerfenden Maschine mittels eines mehrstufigen, umschaltbaren Getriebes verbunden werden kann. 7. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens gemäß Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbrennungsmaschine von einem. Anlaßmotor zu-erst langsam gedreht und danach durch auf ,die Zylinderkülben der Maschine unmittelbar einwirkende Anlaßpatronen angeworfen wird, die selbsttätig bei der geeigneten Stellung der Kolben entzündet werden. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Patronen durch eine Steuervorrichtung entzündet werden, die willkürlicli in Tätigkeit gesetzt werden kann. Hierzu i Blatt Zeichnuggen
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1005314B (de) * 1953-01-07 1957-03-28 Modag Motorenfabrik Darmstadt Drehvorrichtung fuer die Kurbelwelle von Brennkraftkolbenmaschinen
DE3836832A1 (de) * 1987-10-30 1989-05-18 Fuji Heavy Ind Ltd Anlasser fuer eine maschine, der mit hilfskraft oder manuell betreibbar ist
DE10027358A1 (de) * 2000-06-02 2001-12-13 Loos Juergen Druckluftanlasser mit integrierbarer Motor-Turnvorrichtung

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1005314B (de) * 1953-01-07 1957-03-28 Modag Motorenfabrik Darmstadt Drehvorrichtung fuer die Kurbelwelle von Brennkraftkolbenmaschinen
DE3836832A1 (de) * 1987-10-30 1989-05-18 Fuji Heavy Ind Ltd Anlasser fuer eine maschine, der mit hilfskraft oder manuell betreibbar ist
DE10027358A1 (de) * 2000-06-02 2001-12-13 Loos Juergen Druckluftanlasser mit integrierbarer Motor-Turnvorrichtung
DE10027358C2 (de) * 2000-06-02 2002-10-17 Loos Juergen Druckluftanlasser mit integrierbarer Motor-Turnvorrichtung

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