DE1822197U - Widerstandsabbrenn - stumpfschweissmaschine zum verschweissen von werkstueckteilen, insbesondere solcher grosser querschnitte. - Google Patents

Widerstandsabbrenn - stumpfschweissmaschine zum verschweissen von werkstueckteilen, insbesondere solcher grosser querschnitte.

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DE1822197U
DE1822197U DE1959L0023273 DEL0023273U DE1822197U DE 1822197 U DE1822197 U DE 1822197U DE 1959L0023273 DE1959L0023273 DE 1959L0023273 DE L0023273 U DEL0023273 U DE L0023273U DE 1822197 U DE1822197 U DE 1822197U
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DE
Germany
Prior art keywords
workpiece parts
large cross
welding
cross sections
parts
Prior art date
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DE1959L0023273
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K11/00Resistance welding; Severing by resistance heating
    • B23K11/04Flash butt welding
    • B23K11/046Apparatus therefor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)

Description

  • WiderstandsabbreRn-Stumpfschvjeißmaschine sm Verschweißen ? on
    ' ? erks ? tuekteileB. y insbeson ere solche großer Querschnitte
    ZumVerschweißen von erkstuckteilen insbesondere solehe groBer
    ein'-viohl-r
    Querschnitte ; Nittele-siner AbbrenntmpfcheiBmaschine ist be-
    - kenntlich ein hoher Stsuchdru'j-k erf&rderlichp Mm eine einwandfrei
    wrden die
    Schweißverbindungder Werkstücke z erhalten. Darch des höhen
    W $s r d e. ü n e n d tz n a e h 4 $F 4 d e ; r
    d-n infolge des
    werden die erkstukenden schlagartig gegeneinader gedrükt B'SL
    St) f-@l fs-fa =ier 5 WbJk e O
    ti^-f, 7t n d 4 ttv-Lv sieiXs, Jf >., 9ss e^ xw 5~9 ;, sk
    StaucMrüeke. tritt eine elastische Verformung des Stauchshlit-
    tons Bit dem Masuhinengegtell der Seheißmaschine ein Mnd ölese
    erforsMß. g (ibertrgt sieh a'in gleisher Weise auf die vor-
    seheißteH erstu. ekteileo
    Nach Entfernen der su einem Werkatu. k eFschNeiten Werkstückteila
    as. den Spanbacken hat man festgestellte daß die WerkGtu. ckteile
    hat festge--j)'el, 1t, daß d
    ie
    Scheißsaschine entspricht. Eine Möglichkeit dn Drhbiegungs-
    inkel Zt ; verkleinern besteht dari ;. dag feststehende Maschinen-
    gestp'-isuiedenbeweglichen Stauhschlittn äalih und ge-
    leht äßi so su vergrößern daß dsr Stauehsehlag nieht oder nur
    in geriBgssraße in der Lage ist ? eine Durchbiegung der Mshine
    hervorsFen. Derartige Schweißsashinen besitzen jedoch den
    istg
    jedoch Llc-ri
    dag
    Die Eyfixißunj hnt sich die Aufgabe gestellt, die unerwünschte
    DFhbisgg der Sheißaaschin und damit auh der Werkstuktai
    w2o ei-findungsgepiä-6 errej-rht viird daß
    Abbrann-und
    Suaiinbacl-,--enpnmr zum
    soImcnisbe. E' an dea Masohinengest-aH gelagerte Hebels, der die gB
    Sh eiBeR au wendig n Abrenn-und StaHchbeegungen a sführt n
    a dQEOOn eines Hebelarm ein SpannbRkenpar s-nm Einspannen eiRc
    vor so
    . fird2 dnß teandigung des sj-aucb,-vorgangos die
    riehtung sit Abbrenn-und StaMChantrieb ange rdnet tst ? aittelg
    EinetelivoryiehtUDg vor Beginn des ShweiBvorganss so eingestel t
    ird daß nacl Beendigung des Stauch'vorgangea die geschleißten
    Werkstnekteile fluhten
    In der Zeichnung ist ein Aßfuhyungs'beispiel der Erfindung dar-
    gestellt.
    Fi.'i geigt eine AbbrGnnstuspfsshweißinaschine mit eingespannten
    erkstückteilen vor Seheißbeginn. und Fig. 2 zeigt die gleiche
    Soheißma8chine nach beendeter Seheing der Werkstaekteile
    Einander entsprechende Teile in den verschiedenen Figuren sind
    mit den gleichen Besugszeishen versehen.
    In ig. is mit das Maschiaengestell ? mit 2 der Stauchhebel
    und ndt 3 die Stauchhebeleinstellvoyrichtung Mit nachgeachaltetm
    Abbrenn-undStauohantrieb 4 bezeichnet. Dna in einer'Aügnehmug 5
    an dem oberen rechten Teil des Maschinengestells 1 horizontal ver-
    schiebbareSpannlager 6 mit den Spannbaeken 7 und 8 zur Einstel-
    lungdes"'erkstuckteils 9 dient isur Einstellung verschiedener
    SpRnnbaokeaabstände bei verschiedeaen rkstückquerschnitten. Ii :
    demBit dea Masehinengeatell 1 festverbundenen Lagerbolzen 10 i
    der Stauehhebel 2 schwenhbar gelagert. An dem rechteii liebelarm
    d i e S b 4 e k 7 ? 6 3 e e g e ß p 8 n n s ç
    des Stachhebels 2 sind ie Spannbaken 12 nd 3 zum Einspannen
    b siwm t Yt. 9 wok q X, den e 3
    des Werkstu. kteils s4 angeordnet,
    or Seheißbeginn werden zunächst die Werkstüskteile 9 und 4 iR-
    die SpaMbacken 78 und §2 13 eingelegt und gespannt. Danach
    erfolgt die EinstellungdesStauchhebels2mittels Einatellvor-
    riehtung 3 derart dak ; die Werkatüekteile 9 nd 14 unter eines
    bestiBNenWiaelgeneigtsindpwobei der Winkely, den. die'beiden
    Werkstüûkteile 9 und 14 Niteinander bilden su N11 wird, wenn
    der Schwoißvorgang beendet ist. Durch die Neigung der Werkstück-
    teile9<14 findet lediglich eine Berührung aR den Unterkonten
    dererGtüekteile statt. Drsh Einschalten des Scheißstroeo
    beginnt der'SphweiBprosess, wobei nächst der. Abbrenn'vorgMiig n
    daran abschließend der Stauhvorgng einsetzt. Abbrenn-
    '.,
    beiflßt Va eiaei"nihtdargestllten Abbrennkr'.'e mit Sta'. R"
    jQOkon für c. eN Stachschlag ird de ? Staehhebel 2 hrend as
    bbrennenG dsr We ? ktu. cl< : teile 9 's ? 4 uf einer kreisförmigen
    Nach Beendign », g deo bepiniit der
    Beium Stal. 3, -"he-u.- ; erden die 1*, erkatückt24 ; 1-1. e 9 und 14 so gegeneinai"-dor
    Bnh 5 gege des Uhrseigersinn bewegt so daß sich die Werkstück-
    teile dyuckle berühren. Beim Abbraad der'erkscucke verklein
    sich öer Neigunsinkel den aie Werkstücke zueinander beaitsen
    imer sehr un<3 mehr=
    Naeh BeeRdigung des AbbreniT-yorganges beginnt der Stachvorgang.
    Beim Stauchen werden die Werkstuckteile 9 und 14 so gegeneinander
    gepreastp daß eine innige Verbindung der Werkstückteile erhalten
    ' :,'ird. Während dea Stauchvorganges schwenkt der Stauehhebel 2 in
    Richtung gegen des Uhrseiersinn weiter und ird erst in Ruhe
    versetzt 9 wenn der sum VerscheiBen der Werkstückteile erforder-
    liche Stauchdruk seines Wert erreicht hat. Ia Augenblick der
    Ruhelage dos Staehhebels 2 Nehmen die WerkstuL'kteile 9 unö 14 ic
    horistalG Lage ein d<, h. die Werstükteile 9 MDd 14 fluchten
    (Fig. 2J.
    Mitteig der Ei atellvorrichtuMg 3 kann der Stauchhebel 2 mit ds.
    eingespaRnteH Werkstu. ckteil 1 : 4-'or ShweiSbegimi auch ao einge-
    Ss 1 d o tSäl nd 5 S eS £3ChN} 2nk Staue
    stellteraen dn nah. beendetem SheiSvorgasg die Werkstück-
    teile 9 nd t4-einen beliebigen Winkel zueinander bilden.., Selbst-
    ) e S druw rtt e ts 4 t% at h rs
    h a « ge e « lr. dD7n,. itS 9 IdN
    t 1 aß, U : n8 ; 3 lOaxle de Ue tte74 f mS k d
    e gtm E rtY7erkbS el : to l aUG..'SO a7S
    verständlich suB für den Fally da'beide erktukteil eisen
    v DcS a T, t, ß ; £ur d, j d<, @t Tlf », kQ2-gtu
    Kinkel sueinasder aufzeisen sollen das Spannlager 6 Bit den
    SaDnbakea 7 und d entsprechend eingestellt werden-.
    Ddrhg dS sich die Werkstuckenden durch die'StHuchhebeIstGllg
    vor dem Schweißen nunmehr mit den Kanten berühren ergibt sich
    dergroße Vorteile daß sich in der ersten Berülirungaphaae des Ab
    byennorganges die erkatuckenaen e&entlieh schneller erwärmen
    W0fU ! 6 Ab s e g S 1 rYe rSo
    woderh sie Abbrennzeit erheblich verkürst wird Ein weitere ?
    erteil der erfiBdungagemäßea Anordnung der Abbrenn-StumpfehweiS-
    B3'3hiDe besteht darin ? da die Shweispritser Kieht mehr ? ; i
    bisherbei den bekannten StüNpfshweißmahinen mit Schlitten-
    führung sich in dem Raum den den Spaanvorric/itunen und d. om
    so2ider-n eale
    Staushschlittea blgem können sonders daB die Schweißs. pri'&ser
    ungehindert zwischen dem Stauehhebel 2 und des Maschinengesel' :
    in Pfeilriehung 6 a. Heh unten durchfallen Hnd von dort ohne
    Schwierigkeitenentfernt worden können.

Claims (1)

  1. Fntentanspruehg ===.. $-= ; ==. =.---z. m- WerkstüesteileRs insbesondere solche großer Querschnitte g daduroh gekennzeichnet, daß der schwenkbar an dem Maschinengestell ge- lagert Hebels der die zum Schweißen notwendigen Abbyenn-und Stauohbewegungenausführt nd an dessen einem Hebelarm ein Spann- backenpaar zum EinspamiGn eines nnd an dessen aii- derem Hebelarm eine Einätellvorrichtung mit Abbrenn-und Stauch- antrieb angeordnet iat mittels Eisstellorrichtung vor Beginn des Schweißvorgangesso eingestellt wird daß n. aeh Beendigung des Stauchvorgangesdie geschleißten Werkstückteile fluehtenc
    Licentia Patent-rwsItusge-SEibH
DE1959L0023273 1959-02-25 1959-02-25 Widerstandsabbrenn - stumpfschweissmaschine zum verschweissen von werkstueckteilen, insbesondere solcher grosser querschnitte. Expired DE1822197U (de)

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DE1822197U true DE1822197U (de) 1960-11-24

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Country Status (1)

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DE (1) DE1822197U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1615434B1 (de) * 1966-10-28 1971-10-28 Schlatter Ag Widerstands-Abbrenn-Stumpfschweissmaschine

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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