DE1820304U - Teigstanze fuer formgebaeck. - Google Patents

Teigstanze fuer formgebaeck.

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Publication number
DE1820304U
DE1820304U DESCH27715U DESC027715U DE1820304U DE 1820304 U DE1820304 U DE 1820304U DE SCH27715 U DESCH27715 U DE SCH27715U DE SC027715 U DESC027715 U DE SC027715U DE 1820304 U DE1820304 U DE 1820304U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
dough
cutting tool
plate
pins
punch
Prior art date
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Expired
Application number
DESCH27715U
Other languages
English (en)
Inventor
Max Schauenburg
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Individual
Original Assignee
Individual
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Publication date
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Publication of DE1820304U publication Critical patent/DE1820304U/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D28/00Shaping by press-cutting; Perforating
    • B21D28/24Perforating, i.e. punching holes
    • B21D28/34Perforating tools; Die holders

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Manufacturing And Processing Devices For Dough (AREA)
  • Bakery Products And Manufacturing Methods Therefor (AREA)

Description

  • lax Sehauenb, z., mannheix-7 « Udenhe.-ut
    Teigaanze fS Frmebäk
    D e Neuerong betrifft eine Teigatane fy Fomgebc Tx
    zugsweiseWeihnachtsgebäolc,
    Zweek der Neuerung ist bei dem Ausstanzen von ! eig z'lZ
    Gepäck der genannten Arten innerhalb einer gedrängten
    Stanzfläche eine recht große Stückzahl-von Gebäck her.
    stellen und die Größe der Stanzfläche nach Bedarf Terän-
    dernzu kö=en und zwar in einer Anordnung, die so gestal
    tet ist, daß eine gute ReinigungsmSglichkeit gegeben iat.
    Die den Gegenstand der Neuerung Midnde Teigstanze Sr
    solches Formgebäok beruh-b auf der bekannten Erkenntis,
    die einzelnen Grundformen auf der Oberfläche von Teigträgern
    sovoneinander su"trennen"daß in die Trennungspalten ein
    aufgebrachtes entsprechend ausgebildetes Schneidwerkzeug
    die! eigtrennung im senkrechten Abwärtsdrttcken bewirken
    kann und die Neuerung besteht darinf daß eine vcragawei
    mit abgeschrägten Längsseiten ausgebildete Grundplatte attt
    ihrer Obeflae zur Aufnahme pilzförmiger Teieträge : r bzw.
    ormSrpe dienende Noca sowie Stifte ztm Afage d
    Teigzwischenstüokound Stifte zur FaKHN des mit stspe
    lendenSoLNeidrippen und FhrungsoffnuBen versehenen SehneM .
    werkzeugesaufweist.
  • Mit einem solchen Gerät kann das Austanzen des zwischen die beiden Stanzen ausgebreiteten gewallten Teiges in die vorgesehenen Stücke in einem Zuge erfolgen. Weiter kann auf den Breitseiten der Platte die Anordnung von Verbindungsmitteln vorgesehen sein* auf der einen Seite etwa Stifte und auf der anderen Seite etwa Löcher, wodurch ermöglicht ist. da-ß auf jeder Seite eine ensprechend Platte angesetzt werden kann. Für das Ausstanzen einer gleichen @ebäckform genügt für eine Viel. zahl von Platten je ein Stanzwerkzeug.
    Schließlich ist nenerunsgemäß vorgesehen, die pilzfôxmigen
    Formkörper auswechselbar also lösbar oder fest auf den Nocken der Platten anzubringen.
  • In der Zeichnung ist eine Teigstanze für Formgebäck nach der Neuerung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt, es zeigen : Abb. 1 die zweiteilige Teigstanze im Teilschnitt,
    Abb. 2 gwei Formkörper in Draufsicht und und Gebrauchs-
    stellung, Abb 3 die Grundplatte in Draufsicht und Abb. 4 das Schneidwerkzeug in einer Ansicht von unten.
  • Eine Teigstanze nach der Neuerung ist gemäß Abb. 1 zweiteilig und besteht aus einer Grundplatte 1 mit in Längsrichtung abgeschrägten Seiten 2. Auf dieser Platte befinden
    sieh kantige Nocken 3. Diese dienen sen Xßetwn
    an senkrechten Stutzen angera&htn it et S
    pan 4 oder zum fe-te Verbinden mit diesen. Im erstere
    Eä. l sind sie leicht aueweohselbarf zS. eine tTn-gegen
    eine Herzform dg nach Abb. 2.. Zwischen diesen durch
    Ausnehmungen S für die Jiõhne1drippen Ba. des Werkzeuges
    7 auf den Nocken 3 befinden sich PUhrungeotifte 6p die
    beim Aufbringen des Schneidwerkzeuges 7 in dreieckige zwi-
    sehen den Rippen 15 befindliche Aussparungen 8 eingreifen
    undTeigzwischenstücke aufhalten.
    Das Schneidwerkzeug 7 besteht dazu aus einem Rahmen mit
    Handhaben 10 und Löchern 11. : tn diese greift beim Aufsetze31
    auf die mit gewalltem Teig belegte Platte 1*2s4 auf jeder
    Seiteje ein der Geradführung dienender Fühmngestift 5 ein.
    Bei diesem Aufsetzen und Herunterdr cken des Werkzeuges 7
    erfolgt dann eine glatte Trennung in die vorgesehe » u
    lierten Teigstüokeilndera die Rippen Sa des Werkzeuges 7 in
    die Spalten 8 zw en den Bormkörpetn 4 eindting sich auf
    der Platte 1 aufsetzen und die Teighöhe freigeben.
    We= Z. B. eine NormalPlatte 1 mit 3 x 4 = 12 P*rmkerpern
    4 ausgebildet ist so kann diese durch inlänges einer oder
    weiterer solcher Normalplatten 1 auf einer Geradseite A
    oderB beliebig vergrößert werden, wozu die Stifte 12
    einer Platte 1 in die Bohrungen 13 der anzuschließenden
    weiteren Platte 1 gesteckt werden.
    Da die Größe eines Schneidwerkzeuges 7 im Beispiel mit
    3 x 4 ç 12 entsprechenden Staaprofilen aus
    gebildet ist, kann nacheinander immer der Teig über einey
    Plattengrôße 1 ausgestanzt wrden. Somit ist für eine
    Vielzahl von Blatten 1 nur ein Schneidwerkzeug 7 nach
    Fig. 4 n-õtig, um alle A : uastanzungen der J ? lattenreihe nach-
    einanderdurchführen zu.k8nsen*
    Selbstverständlich können die Grißenanordnungen auch andere
    gehalten werden, sowie andere Stanzformen zur Verwendung
    kommen. Der Vorteil des Seispiels aber ist auf Former ie
    Sternund Berz abgerichtet, die sich in einer Bbene am
    besten so aneinanderatellen lassen, daß die fläche bestens
    ausgenutzt, d. h. die grtmSg-liehste Formenanzahl auf 3sleis-
    ater Fläche erreicht wird.
    Schließlich zeigt die Anordnung glatte und abgerundete
    Teileund'Ubergängel, wodurch nicht nur ein gutes Aus-
    prägen,sondern auch eine leichte Reinigung aller Zubehör-
    teile gewährleistet ist. So lassen sich es ein
    se nach der Neuerung in bekannter Arbeitsweise scharfkantig
    ausgestanzte Stücke mit oder ohne Glanzüberzug in rascher
    Arbeitsfolgeherstellen.
    nfel seiner Rahmenhe, die der Hahe wn der m&tt-.
    oberfläehs bis zur Obernte des . mstaes 4 entspricht.
    bewirkt das Werg daß die ausgestanzten Teita sch
    X er die rtehe so w. ab
    seisem ? @rseD&an in di Farm beratehen md soat ö. w ab.
    hoben Und auf Bleche angesetzt worden k4=en.

Claims (3)

  1. Sce h n, t 2 a n, s p,. . j8., e. h e,
    Teigstanze für 2ormgebäokl, VorZugewelee Vlieihnachts- gebäck aus einem eigträger und einem Sehneidwerjsze wobei mehrere Teigträger so zueinander angeordnet sind, daß in Srennungspalten aas Schneidwerkzeug mit entspre- chenden Trennorganen die Teigtrennung im senkrechten Abwärtsdrüoken bewirkt. dadurch gekennzeichnet,, daß eine vornehmlich mit abgeschrägten Längseiten (2) usge- bildete Grundplatte (1) auf ihrer Oberfläohe zur-Aufnah- mepilzfraiger Teigträger bzw. FormkSrper (4) dienende Nocken (3sowie Stifte (6) zum Auffangen der Teig- zwischenstüeke und weitere Stifte (5) ur Fuhrus. d
    mit entsprechenden Schneidrippen (8a) und Führungsöffnungen (9,11) versehenen Schneidwerkzeuges (7,10) aufweist.
  2. 2. Teigstanze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den Breitseiten (A,B) der Platte (1) Verbindungsmittel, wie etwa Stifte (12) und Locher (13) angeordnet sind, mittels denen auf beiden Seiten (A,B) jeweils eine weitere Platte (1) ansetzbar ist.
  3. 3. Teigstanze nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Formkörper (4) fest auf der Grundplatte angeordnet sind. 4 Teigatanze nach den Ansprüohen 1 und 2e daduroh gekenn- zeiahnet daß die Formkõrper (4) lösbar auf Böeken (3) od.dgl. auf der Gruhdplatiia (1) angeordnet sind.
    f Teigstanze nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadur-ch gekesnseichnett dsß die Rahmenhöh gs Wezeuges (7) dem Saß Tön Öbeyf&e late ) ie Oberkan- teFormst&ck (4) entspricht, s daß bei eingedrSk- tem Werkzeug die ausgestanzten faigstücke abe : rstehen und ohne weiteres abhebbar und auf Bleshe absetzbar sind.
DESCH27715U 1960-08-05 1960-08-05 Teigstanze fuer formgebaeck. Expired DE1820304U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102015217894A1 (de) * 2015-09-17 2017-03-23 Bettina Greif Ausstechsystem und Verfahren zum Ausstanzen von Teigwaren

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102015217894A1 (de) * 2015-09-17 2017-03-23 Bettina Greif Ausstechsystem und Verfahren zum Ausstanzen von Teigwaren
DE102015217894B4 (de) 2015-09-17 2018-12-27 Bettina Greif Ausstechsystem und Verfahren zum Ausstanzen von Teigwaren

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