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Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Unterstützung von hinsichtlich der Mobilität eines Arms oder einer Hand eingeschränkten Personen bei der Zubereitung und dem Verzehr von Speisen.
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Eine hinsichtlich der Mobilität ihres Arms oder ihrer Hand eingeschränkte Person ist zur Bewältigung alltäglicher Dinge und Vorgänge mitunter auf die Hilfe und Unterstützung durch eine andere Person angewiesen. Dies gilt insbesondere für die Zubereitung und dem Verzehr von Speisen (siehe z.B.
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GB 2 553 624 B ,
US 5 037 261 A ,
US 2013/0 090 756 A1 und
CN 109 528 372 A ). Es existieren verschiedene Alltagshilfen für Personen mit Einschränkung. Allerdings fehlen derartige Alltagshilfen, wenn es darum geht, sich mit einer Hand beispielsweise ein Brötchen zuzubereiten.
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Aufgabe der Erfindung ist es, eine verbesserte und einfach handhabbare Vorrichtung zur Unterstützung von hinsichtlich der Mobilität eines Arms oder einer Hand eingeschränkten Personen bei der Zubereitung und dem Verzehr von Speisen zu schaffen.
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Zur Lösung dieser Aufgabe wird mit der Erfindung eine Vorrichtung zur Unterstützung von hinsichtlich der Mobilität eines Arms oder einer Hand eingeschränkten Personen bei der Zubereitung und dem Verzehr von Speisen vorgeschlagen, wobei die Vorrichtung versehen ist mit
- - einer Platte, die eine Oberseite aufweist und auf einer Ablagefläche fixierbar ist, und zwar insbesondere durch doppelseitige Klebepads,
- - einem Anbaumodul mit einer Einrichtung zur Unterstützung von hinsichtlich der Mobilität eines Arms oder einer Hand eingeschränkten Personen bei der Zubereitung und dem Verzehr von Speisen,
- - wobei die Einrichtung eine Klinge mit mindestens einer Schneidkante und/oder mindestens einen Spieß und/oder mindestens einen Klemmbügel aufweist und
- - wobei das Anbaumodul einen an der Platte abnehmbar anbringbaren Halteblock aufweist, von dem im Anbringungszustand des Anbaumoduls die Einrichtung unter Einhaltung eines Abstands zur Oberseite der Platte absteht.
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Die erfindungsgemäße Vorrichtung weist eine Platte mit einer Oberseite auf, wobei die Platte mit ihrer Unterseite auf einer Auflagefläche ruht und auf dieser rutschfest angeordnet ist. Auf der Oberseite der Platte ist ein Anbaumodul anbringbar, dass eine Einrichtung zur Unterstützung von hinsichtlich der Mobilität eines Arms oder einer Hand eingeschränkten Personen bei der Zubereitung und dem Verzehr von Speisen aufweist. Das Anbaumodul ist mit einem Halteblock versehen, von dem die besagte Einrichtung seitlich absteht. Bei dieser Einrichtung handelt es sich beispielsweise um eine Klinge mit mindestens einer Schneidkante und/oder um mindestens einen Spieß und/oder um mindestens einen Klemmbügel. All diesen Elementen der Einrichtung ist gemeinsam, dass sie für die Zubereitung/Vorbereitung von Speisen einsetzbar sind. Die Klinge bzw. der Spieß oder der Klemmbügel erstrecken sich im Anbringungszustand des Anbaumoduls unter Einhaltung eines Abstands zur Oberseite der Platte seitlich vom Halteblock. Es können mehrere Anbaumodule eingesetzt werden, wobei jedes Anbaumodul vorteilhafterweise eine andere Einrichtung aufweist. Wird beispielsweise das Anbaumodul mit Klinge eingesetzt, so lässt sich mit dieser Einrichtung ein Brötchen einhändig aufschneiden. Das Brötchen wird auf der Oberseite der Platte platziert und in Richtung auf die Klinge bewegt, die in das Brötchen eindringt. Durch Drehen des Brötchens lässt sich dieses nun aufschneiden.
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Im Falle der Ausbildung der Einrichtung als Spieß kann beispielsweise jede der beiden aufgeschnittenen Brötchenhälften fixiert werden (durch „Aufspießen“), so dass die besagte Brötchenhälfte nun mit Aufstrich versehen werden kann. Ebenso könnte man aber auch auf den Spieß eine Gurke oder eine Tomate aufschieben, um anschließend mit einem Messer das Gemüse zu zerschneiden. Auf gleicher Art und Weise kann auch mit anderen Gemüsearten bzw. mit Obst umgegangen werden.
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Schließlich dient der Klemmbügel auch als weitere alternative Einrichtung eines Anbaumoduls der zwischenzeitlichen Fixierung von Obst bzw. Gemüse oder auch Teigwaren.
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In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung kann ferner vorgesehen sein, dass die Platte in ihrer Oberseite mindestens zwei Aufnahmebohrungen aufweist und dass der Halteblock des Anbaumoduls zwei Zapfen aufweist, die zur Anbringung des Anbaumoduls an der Platte in die mindestens zwei Aufnahmebohrungen einsteckbar sind.
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In einer alternativen Ausgestaltung der Erfindung weist die Vorrichtung eine Platte aus beispielsweise Kunststoff oder Holz auf, die auf einer Ablagefläche wie beispielsweise einem Tisch oder einer Arbeitsplatte einer Küche fixierbar ist. Diese Fixierung erfolgt beispielsweise durch doppelseitige Klebepads oder aber auch durch eine unterseitige Gummierung der Platte oder durch eine gummierte Folie, die sich zwischen Platte und Ablagefläche befindet. Damit ist die Platte rutschfest auf der Ablagefläche fixiert. Auf der Oberseite der Platte der erfindungsgemäßen Vorrichtung befindet sich mindestens eine Vertiefung, die ausgehend von einem Mittenbereich der Platte zu deren Rand bzw. zu einem Randabschnitt von deren Rand hin abfällt. Zum Rand hin endet die Vertiefung an einer aufragenden Anlagefläche, die ihrerseits parallel zum Plattenrand bzw. zum Plattenrandabschnitt verläuft.
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Durch die schräg abfallende Vertiefung mit der randseitigen Anlagefläche lässt sich nun auf der Oberseite der Platte beispielsweise eine Scheibe Brot platzieren und einhändig mit Butter bzw. Aufstrich versehen. Durch die Anlagefläche verrutscht die Brotscheibe nicht, wenn sie, wie es üblich ist, mithilfe eines in einer Hand gehaltenen Messers o.dgl. Gerätschaft bei Bewegung der Hand zum Körper hin mit Aufstrich versehen wird.
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Vorteilhaft ist es, wenn die Platte längs zweier gegenüberliegender Ränder jeweils eine zum jeweiligen Rand hin abfallende Vertiefung aufweist, wobei der Mittenbereich gegenüber diesen Vertiefungen erhaben ist und zwischen den beiden Vertiefungen ein zentrales Plateau aufweist.
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In weiterer zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung weist die Platte eine längs ihres Randes verlaufende und in ihrer Oberseite ausgebildete, umlaufende Saftrinne auf, die in der Vertiefung oder in jeder Vertiefung zum Rand der Platte hin durch die Anlagefläche der Vertiefung oder der jeweiligen Vertiefung begrenzt ist.
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In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung kann die Platte in ihrer Oberseite eine Aufnahmebohrung zur Aufnahme eines Zapfens eines Anbaumoduls mit einer Einrichtung zur weiteren Unterstützung von hinsichtlich der Mobilität eines Arms oder einer Hand eingeschränkten Personen bei der Zubereitung und dem Verzehr von Speisen aufweisen. Die Platte kann mehrere Aufnahmebohrungen aufweisen, wobei diese auch paarweise angeordnet sein können, um Anbaumodule mit einem oder zwei Zapfen auf die Oberseite der Platte aufstecken zu können. Eine oder mehrere Aufnahmebohrungen können in einer Führungsnut angeordnet sein, die in der Oberseite der Platte ausgebildet ist. Die Führungsnut dient als Hilfe zum Einführen des Zapfens in die Aufnahmebohrung, indem das Anbaumodul so positioniert wird, dass der Zapfen in die Führungsnut eintaucht, so dass die Person nun durch Verschieben des Anbaumoduls zur Aufnahmebohrung hin geführt wird, in die dann der Zapfen des Anbaumoduls eintaucht.
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In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass die Platte mindestens eine nach außen hinweisende gerundete Randaussparung aufweist.
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Die gerundete Randaussparung ist insbesondere dann von Vorteil, wenn die Platte nahe der gerundeten Randaussparung oder nahe jeder gerundeten Randaussparung eine weitere Aufnahmebohrung zur Anbringung eines weiteren Anbaumoduls mit einer Einrichtung zur weiteren Unterstützung von hinsichtlich der Mobilität eines Arms oder einer Hand eingeschränkten Personen bei der Zubereitung und dem Verzehr von Speisen aufweist, wobei das weitere Anbaumodul innerhalb der gerundeten Randaussparung angeordnet und zur Fixierung im Anbringungszustand außen an dem Rand der Platte anliegt.
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Die Fixierung der Vorrichtung auf einer Fläche wie z.B. einem Tisch oder einer Küchenarbeitsfläche o.dgl. kann z.B. durch an der Unterseite der Platte der Vorrichtung angeordnete doppelseitige Klebepads oder Saugnäpfe oder durch Schraubzwingen oder durch eine Silikon- o.dgl. Elastomer-Materialmatte oder durch andere Haftreibung erzeugende Materialien oder Elemente erfolgen.
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Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist für hinsichtlich der oberen Extremitäten sowohl einseitig links als auch einseitig rechts eingeschränkte Personen geeignet.
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Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert. Im Einzelnen zeigen dabei:
- 1 eine perspektivische Ansicht von oben auf die Platte der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
- 2 ein Ausführungsbeispiel eines Anbaumoduls mit feststehender Klinge und
- 3 ein Ausführungsbeispiel des Anbaumoduls mit Spießen.
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Die Vorrichtung 10 umfasst eine Kunststoff- oder Holzplatte 12, die in diesem Ausführungsbeispiel eine rechteckige Form aufweist. Der Rand 14 der Platte 12 weist zwei Paare von jeweils gegenüberliegenden Randabschnitten 16, 18 und 20, 22 auf, wobei vom Randabschnitt 22 ein Handgriff 24 in Form eines im wesentlichen U-förmigen, gegebenenfalls gekröpften Bügels absteht.
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Im zentralen Mittenbereich 26 an der Oberseite 28 der Platte 12 befindet sich eine ebene Fläche bzw. ein Plateau 30, das zu den beiden Randabschnitten 16, 18 jeweils abfällt, wodurch sich zwei Vertiefungen 32, 34 ergeben. Die beiden Vertiefungen 32, 34 sind zu den betreffenden Randabschnitten 16, 18 hin durch aufragende Anlageflächen 36, 38 begrenzt. Zwischen den Anlageflächen 36, 38 und dem Plateau 30 weisen die Vertiefungen 32, 34 schräg verlaufende (Boden-)Flächen 40, 42 auf.
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Um den Mittenbereich 26 und die Vertiefungen 32, 34 herum verläuft eine Saftrinne 44, die allseitig zum Rand 14 der Platte 12 hin begrenzt ist, wobei diese Begrenzung im Bereich der beiden Vertiefungen 32, 34 durch die Anlageflächen 36, 38 erfolgt.
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In eine der Vertiefungen 32, 34 lässt sich nun eine mit Aufstrich zu versehener Brotscheibe positionieren, die an der betreffenden Anlagefläche 36, 38 anliegt, wenn sie, wie es an sich üblich ist, durch eine Handbewegung zum Körper der Person hin mit beispielsweise Butter bestrichen wird. Damit kann die Scheibe Brot nicht mehr verrutschen und lässt sich dementsprechend mit einer Hand bestreichen.
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Wie in 1 zu erkennen ist, ist die Oberseite 28 der Platte 12 mit mehreren Aufnahmeöffnungen bzw. Aufnahmebohrungen 48 versehen. Im Bereich des Plateaus 30 befindet sich zudem eine Führungsnut 46, in der in diesem Ausführungsbeispiel zentrisch eine Aufnahmebohrung 48 angeordnet ist. Beidseitig der Führungsnut 46 befinden sich weitere Aufnahmebohrungen 48. All diese Aufnahmebohrungen 48 dienen der Aufnahme von Zapfen 62 eines oder mehrerer Anbaumodule 58, die Einrichtungen aufweisen, welche der Unterstützung von hinsichtlich der Mobilität eines Arms oder einer Hand eingeschränkten Personen bei der Zubereitung und dem Verzehr von Speisen dienen. Ein Anbaumodul 58, das durch einen in die Aufnahmebohrung 48 einbringbaren Zapfen 62 im Mittenbereich 26 der Oberseite 28 der Platte 12 positioniert wird, lässt sich durch die Führungsnut 46 einfach anbringen. Der Zapfen 62 des betreffenden Anbaumoduls 58 taucht dabei in die Führungsnut 46 ein. Durch den sich in der Führungsnut 46 befindenden Zapfen 62 lässt sich nun das Anbaumodul 58 einfach verschieben, bis der Zapfen 62 in die Aufnahmebohrung 48 eingesetzt ist.
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Im Bereich des Randabschnitts 20 der Platte 12 befinden sich zwei gerundete Randaussparungen 52. In diese Randaussparungen 52 lassen sich weitere Anbaumodule 58' einsetzen, die über Zapfen 62, welche in die zu den Randaussparungen 52 benachbarten Aufnahmebohrungen 54 einsteckbar sind, an der Platte 12 gehalten werden.
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Die Platte 12 ruht im Gebrauchszustand auf einer Ablagefläche und ist dort beispielsweise mit an der Unterseite 56 der Platte 12 befindlichen doppelseitigen Klebepads rutschfest fixiert.
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In den 2 und 3 sind zwei Ausführungsbeispiele von Anbaumodulen 58, 58' gezeigt, die im Zusammenhang mit der anhand von 1 beschriebenen Platte 12 zum Einsatz kommen können.
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Gemäß 2 weist das Anbaumodul 58 einen Halteblock 60 auf, der an seiner Unterseite zwei Zapfen 62 aufweist. Die Platte 12 ist mit einem Paar von Aufnahmebohrungen 64 versehen, die der Aufnahme der beiden Zapfen 62 dienen, womit sich das Anbaumodul 58 auf die Platte 12 aufstecken lässt. Der Halteblock 60 weist an zwei aneinander abgewandten Seiten Griffmulden 66 auf.
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Vom Halteblock 60 steht eine feststehende (Messer) Klinge 68 ab, die im aufgesteckten Zustand des Anbaumoduls 58 einen durch die Höhe 70 des Halteblocks 60 bestimmten Abstand zum Plateau 30 der Platte 12 aufweist.
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Mit dem Anbaumodul 58 gemäß 2 lässt sich nun einhändig beispielsweise ein Brötchen oder eine andere Teigware oder aber auch Obst bzw. Gemüse auf- bzw. zerschneiden. Das entsprechende zu zerschneidende Schneidgut wird auf die Klinge 68 aufgeschoben und dann relativ zur Klinge 68 bewegt (beispielsweise linear oder durch Drehung). Dadurch wird der Schneidprozess realisiert, und zwar anders als an sich üblich. Typischerweise wird das Schneidwerkzeug relativ zum zu zerschneidenden Gut bewegt; nach der Erfindung wird nun das Schneidgut relativ zum Schneidwerkzeug bewegt.
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In 3 ist ein Anbaumodul 58' gezeigt, dass hinsichtlich seines Halteblocks 60 und seiner Anbringung an der Platte 12 identisch aufgebaut ist wie der Halteblock 60 des Anbaumoduls 58 nach 2. Insoweit sind in 3 die gleichen Bezugszeichen verwendet wie in 2.
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Anders als beim Anbaumodul 58 der 2 stehen beim Anbaumodul 58' der 3 vom Halteblock 60 zwei Dorne oder Spieße 72 ab, die der Fixierung eines Lebensmittelprodukts dienen, das nun einhändig bearbeitet werden kann. So ließe sich beispielsweise durch die Spieße 72 eine mittels des Anbaumoduls 58 nach 2 zuvor aufgeschnittene Brötchenhälfte fixieren, um sie dann mit Aufstrich zu versehen. Alternativ lassen sich mittels der Spieße 72 aber auch andere Teigwaren, Obst oder Gemüse fixieren, um dieses Lebensmittelprodukt dann mit einer Hand bearbeiten zu können, ohne dass die andere Hand für die Fixierung des Lebensmittelprodukts benötigt wird.
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Bezugszeichenliste
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- 10
- Vorrichtung
- 12
- Platte
- 14
- Rand
- 16
- Randabschnitt der Platte
- 18
- Randabschnitt der Platte
- 20
- Randabschnitt der Platte
- 22
- Randabschnitt der Platte
- 24
- Handgriff
- 26
- Mittenbereich
- 28
- Oberseite der Platte
- 30
- Plateau
- 32
- Vertiefung in Oberseite der Platte
- 34
- Vertiefung in Oberseite der Platte
- 36
- Anlagefläche
- 38
- Anlagefläche
- 40
- Fläche in der Vertiefung
- 42
- Fläche in der Vertiefung
- 44
- Saftrinne
- 46
- Führungsnut
- 48
- Aufnahmebohrung
- 52
- Randaussparung
- 54
- Aufnahmebohrung
- 56
- Unterseite der Platte
- 58
- Anbaumodul
- 58'
- Anbaumodul
- 60
- Halteblock
- 62
- Zapfen
- 64
- Paar von Aufnahmebohrungen
- 66
- Griffmulden
- 68
- feststehende Klinge
- 70
- Höhe
- 72
- Spieße
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
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Zitierte Patentliteratur
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- GB 2553624 B [0003]
- US 5037261 A [0003]
- US 2013/0090756 A1 [0003]
- CN 109528372 A [0003]