DE1817923B2 - Benzophenonderivate und verfahren zu ihrer herstellung - Google Patents
Benzophenonderivate und verfahren zu ihrer herstellungInfo
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Description
worin R', R2 und R3 je ein Wasserstoff-, Fluor-,
Chlor- oder Bromatom oder eine Metxhyl- oder Nitrogruppe, R4 ein Wasserstoffatom oder eine
Methylgruppe und A eine Äthylengruppe, die mit einer Methyl- oder Äthylgruppe substituiert sein
kann, bedeutet.
2. Verfahren zur Herstellung der Verbindungen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
man in an sich bekannter Weise eine Verbindung der allgemeinen Formel
R4
N-CO
CO
CH2
Q
Q
(III)
N-CO
CH,
(D
Die Erfindung betrifft neue Benzophenonverbindungen der allgemeinen Formel II und Verfahren zu
ihrer Herstellung. ··,·,.,
Diese neuen Verbindungen stellen nützliche Zwischenprodukte
dar bei der Herstellung ebenfalls neuer Benzodiazepinverbindungen der allgemeinen Formel
worin R1, R2, R3 und R4 die oben beschriebenen
Bedeutungen haben und Q ein Säureradikal eines aktiven Esters darstellt, mit einer Verbindung der
allgemeinen Formel
H2N-A-O-H (IV)
worin A die oben beschriebene Bedeutung hat, bei einer Temperatur von unterhalb etwa 50° C umsetzt
und die Verbindungen der allgemeinen Formel II, gegebenenfalls nachAbtrennung von der jeweiligen
mit entstandenen Verbindung der allgemeinen Formel
R4
C-N
Ο—Α
Ο—Α
worin A, R', R2, R' und R4 die oben beschriebenen
Bedeutungen haben, isoliert.
iCH,
worin R1, R2 und R3 je ein Wasserstoff-, Fluor-, Chloroder
Bromatom oder eine Methyl- oder Nitrogruppe, R4 ein Wasserstoffatom oder eine Methylgruppe und
A eine Äthylengruppe, die mit einer Methyl- oder Äthylgruppe substituiert sein kann, bedeutet.
Die Gruppe A kann beispielsweise sein Äthylen, Propylen oder 1,2-Butylen.
Die 5 - Phenyl - 2,3,4,5 - tetrahydro -1 H -1,4 - benzodiazepin-2-on-Derivate
der obigen Formel (1) sind sämtlich neue Verbindungen. Sie haben hohe psychosedative
Wirksamkeiten. Sie wirken insbesondere als Beruhigungsmittel und üben antidepressive Wirksamkeiten
auf das Zentralnervensystem aus und erzeugen Beruhigung und Relaxation. Zusätzlich zu diesen
günstigen psycholeptischen Eigenschaften haben die Benzodiazepinverbindungen gemäß der Formel (I)
eine außerordentlich niedrige Toxizität gegenüber dem Menschen und eine geringe Tendenz, Nebenwirkungen
hervorzurufen. So sind diese Benzodiazepin-Verbindungen nützlich als ein unschädliches und mild wirkendes
Beruhigungsmittel zur Entlastung bei verschiedenen psychoneurotischen Depressionen.
Die erfindungsgemäßen Verbindungen sind neue substituierte Aminoacetylaminobenzophenon-Vcrbindungen
der allgemeinen Formel
R4
N-CO
NH-A—OH
worin A, R1, R2, R3 und R4 die oben beschriebene Bedeutung
haben. Diese neuen Benzophenonverbindungen der obigen Formel (II) sind nützlich als Zwischenprodukte
für die Synthese der vorgenannten Benzodiazepinverbindungen (I).
Ein Kennzeichen der Erfindung besteht somit darin, eine neue Klasse von Benzophenonverbindungen (II)
aufzuzeigen, welche nützlich sind als Zwischenprodukte für die Synthese wertvoller psychisch wirksamer
Medikamente.
Gemäß vorliegender Erfindung können die substi-
tuierten Aminoacetylaminobenzophenon-Verbindungen der obigen Formel (II) hergestellt werden durch
ein Verfahren, welches gekennzeichnet ist durch die Reaktion eines substituierten Acetylaminobenzophenon-Derivats
der allgemeinen Formel
CH,
(HI)
worin R1, R2, R3 und R4 die oben beschriebenen Bedeutungen
haben und Q ein Säureradikal eines aktiven Esters ist, mit einem primären Amin-Derivat der allgemeinen
Formel
H7N-A-O-H
(IV)
worin A die oben beschriebene Bedeutung hat.
In der obigen Formel (III) bedeutet die Gruppe Q, nämlich »ein Säureradikal eines aktiven Esters«, ein
Säureradikal von Estern, wie Halogenwasserstoffsäureester, Sulfonsäureester und Phosphorsäureester;
repräsentativ Tür solche Säureradikale sind Chlor, Brom, Jod, p-Toluolsulfonyloxy, Methansulfonyloxy
und Diphenylphosphoryl.
Bei Ausführung des erfindungsgemäßen Verfahrens zur Herstellung der Verbindung (II) aus der Benzophenonverbindung
(III) kann die Reaktion bevorzugt durchgefiihrt werden in Gegenwart eines säurebindenden
Mittels durch Anwendung eines inerten organischen Lösungsmittels als Reaktionslösungsmittel.
Als Reaktionslösungsmittel kann befriedigend irgendein
organisches Lösungsmittel verwendet werden, welches die Reaktion des erfindungsgemäßen Verfahrens
nicht nachteilig beeinflußt. Repräsentative Beispiele solcher inerter organischer Lösungsmittel, die
verwendbar sind, schließen ein ein niederes Alkanol, wie Methanol, Äthanol, Propanol, Isopropanol oder
Butanol; ein niederes Dialkylketon, wie Aceton, Methyläthylketon oder Diäthylketon; einen cyclischen
Äther, wie Tetrahydrofuran oder Dioxan; einen halogenierten
Kohlenwasserstoff, wie Chloroform oder Dichloräthan; einen aliphatischen Carbonsäureester, wie
Äthylacetat, Acetonitril;ein niederes Dialkylformamid, wie Dimethylformamid oder Diäthylformamid. Von
den vorgenannten Stoffen sind besonders bevorzugt anwendbar ein niederes Alkanol, wie Methanol, Äthanol,
Propanol, Isopropanol, Butanol, und ein cyclischer Äther, wie Tetrahydrofuran, Dioxan.
Die Reaktion des oben erläuterten erfindungsgemäßen Verfahrens kann bevorzugt durchgeführt werden
in Gegenwart eines säurebindenden Mittels. Da das Amin-Derivat der obigen Formel (IV) auch als ein
säurebindendes Mittel zu wirken vermag, ist es für das
erfindungsgemäßc Verfahren nicht zwingend erforderlich, zusätzlich ein besonderes säurebindendes Mittel
in das Reaktionssystem einzubringen. Wenn ein Amin-Derivat verwendet wird, welches sowohl als Reagens
wie auch als säurebindendes Mittel dient, dann ist es nicht kritisch, aber praktisch zweckmäßig, dieses
30
■40 Amin-Derivat in einer überschüssigen Menge von
einem Äquivalent oder mehr zu verwenden. Wenn in der Reaktion ein anderes säurebindendes Mittel verwendet
wird, dann schließen repräsentative Beispiele solcher säurebindenden Mittel organische und anorganische
Basen ein, wobei als organische Basen beispielsweise tertiäre Amine, wie Trimethylamin, Triäthylamin,
Tributylamin, N-Methylmorpholin, N-Methylpiperidin, Ν,Ν'-Dimethylpiperazin oder Dimethylanilin,
in Betracht kommen; ungesättigte heterocyclische Basen, wie Pyridin, Picolin oder Chinolin
und dergleichen, und als anorganische Basen kommen in Betracht beispielsweise basische Alkalimetallverbindungen,
wie Alkalimetallhydroxyd, nämlich Natriumhydroxyd, Lithiumhydroxyd oder Kaliumhydroxyd;
Alkalimetallcarbonate oder -bicarbonate, wie Natriumcarbonat, Kaliumcarbonat, Natriumbicarbonat
oder Kaliumbicarbonat; Alkalimetallsalze einer schwachen Carbonsäure, wie Natriumacetat, Kaliumacetat.
Die Alkalimetallsalze einer schwachen Carbonsäure sind in dem erfindungsgemäßen Verfahren bevorzugt
anwendbar.
Die Reaktion wird zweckmäßig bei einer verhältnismäßig niederen Temperatur, etwa unterhalb 50° C,
durchgeführt, und zwar vorteilhaft während einer kurzen Reaktionsdauer, um eine bessere Ausbeute des
Zwischenprodukts der Benzophenonverbindung (II) zu erhalten. Die Reaktionsdauer ist nicht kritisch und
kann verändert werden in Abhängigkeit von der Art und Beschaffenheit des Ausgangsmaterials, von dem
angewendeten Reaktionslösungsmittel und der angewendeten Reaktionstemperatur, jedoch läßt sich die
Reaktion bevorzugt in einem zeitlichen Bereich von etwa 10 Minuten bis etwa 20 Stunden ausführen.
Nach Beendigung der Reaktion kann das Reaktionsprodukt aus dem Reaktionsgemisch durch eine der
üblichen Methoden gewonnen werden. Beispielsweise kann das Reaktionsprodukt leicht gewonnen und gereinigt
werden durch Entfernen des Lösungsmittels durch Destillation, Extraktion des Rückstands mit
einem geeigneten Lösungsmittel, Entfernen des Extraktionslösungsmittels durch Destillation und Umkristallisieren
oder Chromatographie des Rückstands
Bei Ausübung des erfindungsgemäßen Verfahrens erfolgt die Reaktion der Ausgangs-Benzophenonverbindung
(III) mit der Aminverbindung (IV) bei einei Temperatur unterhalb etwa 500C, um das 2;wischcn·
produkt der Benzophenonverbindung (II) oder eir Gemisch des genannten Zwischenprodukts (II) mit dci
Benzodiazepinverbindung (I) zu bilden, und, falls er forderlich, eine anschließende Trennung des Zwi
schenprodukts (II) von der Benzodiazepinvcrbin dung (I).
Die Weiterverarbeitung der erfindungsgemäßer Zwischenprodukte der obigen Formel (II) zu der Ben
zodiazepinverbindung (I) erfolgt durch Dehydriercr und Ringschluß. Die Reaktion dieser Stufe kam
durchgeführt werden, indem man das isolierte Zwi schenprodukt (II) der thermischen Behandlung unter
wirft (einschließlich der Erhitzung auf eine erhöht' Temperatur, vorzugsweise oberhalb etwa 50"C, etw:
auf eine Rückflußtemperatur des verwendeten Lö sungsmittels, und Stehenlassen bei einer Umgebungs
temperatur, wie Raumtemperatur, und dergleichen vorzugsweise in Gegenwart einer katalytischen Meng
einer Säure. Diese Reaktion kann befriedigend durch geführt werden in Gegenwart oder Abwesenheit eine
inerten organischen Lösungsmittels. Als dabei ver
wendbare inerte organische Lösungsmittel kommen solche in Betracht, die oben aufgeführt wurden bei der
Herstellung der Zwischenprodukte (II). Repräsentative Beispiele der Säuren, welche in dieser Stufe als
Katalysator verwendet werden können, umfassen Mineralsäuren, wie Salzsäure, Bromwasserstoffsäure,
Schwefelsäure und Phosphorsäure; organische Säuren, wie Essigsäure, Propionsäure, Citronensäure und
Weinsäure; Lewis-Säure, wie Bortrifluorid, jedoch ist
Essigsäure bevorzugt anwendbar. Die Reaktions- i<> dauer kann in weiten Bereichen verändert werden in
Abhängigkeit von der thermischen Behandlung sowie der Art und Beschaffenheit des Ausgangsmaterials
und gegebenenfalls des verwendeten Reaktionslösungsmittels. Wenn eine Erhitzung angewendet wird, i">
liegt die Reaktionsdauer üblicherweise im Bereich von etwa 5 bis 30 Stunden, und wenn eine verhältnismäßig
niedrige Temperatur, beispielsweise Raumtemperatur, angewendet wird, liegt die Reaktionsdauer oberhalb
etwa 20 Stunden, bevorzugt bei etwa 100 Stunden bis etwa 200 Stunden. Nach Beendigung der Reaktion
kann das Reaktionsprodukt, die Benzodiazepinverbindung (I), aus dem Reaktionsgemisch bequem gewonnen
werden. Beispielsweise kann das Reaktionsprodukt gewonnen und gereinigt werden durch Entfernen
des Lösungsmittels durch Destillation und anschließende Umkristallisation des Rückstands aus
einem geeigneten Lösungsmittel.
Die Erfindung wird durch folgende Beispiele erläutert.
Dabei erläutern die Beispiele 1 bis 27 die Herstellung der erfindungsgemäßen Verbindungen (II) ausgehend
von Benzophenonverbindungen (III), während die Beispiele A bis D ihre weitere Verwendung zur Herstellung
der Benzodiazepinverbindungen (I) zeigen. ir>
Das Verfahren gemäß der Erfindung und die Weiterverarbeitung der erfindungsgemäßen Zwischenprodukte
(II) lassen sich durch das folgende Reaktionsschema veranschaulichen.
CH,
(III)
(11)
CO NH-A—OH
20
25
30
40
55
5-chlor-2-(2-hydroxyäthylamino)-acetylaminobenzophenon
Ein Gemisch von 3,5 g 5-ChIor-2-chloracetyiaminobenzophenon, 0,7 g 2-Aminoäthanol, 1,4 g Triäthylamin
und 60 ml Tetrahydrofuran wurde 5 Stunden bei normaler Temperatur gerührt. Nach Beendigung der
Reaktion wurde das Lösungsmittel unter vermindertem Druck abdestilliert und der Rückstand mit Dichlormethan
extrahiert. Der Extrakt wurde mit Wasser gewaschen, über wasserfreiem Natriumsulfat getrocknet
und dann das Lösungsmittel abdestilliert. Der Rückstand wurde aus Äthanol umkristallisiert,
wobei man 3,15 g des gewünschten Produkts erhielt, das bei 121 bis 122°C schmilzt.
5-Chlor-2-(2-hydroxy-n-propylamino)-acetylaminobenzophenon
Ein Gemisch von 6,0 g S-Chlor^-chloracetylaminobenzophenon,
1,6 g Isopropanolamin, 2,5 g Natriumacetat und 120 ml Äthanol wurde 14 Stunden bei
normaler Temperatur gerührt. Nach Beendigung der Reaktion wurde das Reaktionsgemisch in der gleichen
Weise wie im obigen Beispiel 1 behandelt, mit der Ausnahme, daß die Umkristallisation aus Äther erfolgte,
wobei man 6,2 g des gewünschten Produkts erhielt, das bei 92 bis 94°C schmilzt.
3-Methyl-5-chlor-2-(2-hydroxy-n-propylamino)-acetylaminobenzophenon
Ein Gemisch von 3,6 g 3-Methyl-5-chlor-2-bromacetylaminobenzophenon,
1,6 g Isopropanolamin und 100 ml Dichlormethan wurde 10 Stunden bei normaler Temperatur gerührt. Nach Beendigung der
Reaktion wurde das Reaktionsgemisch mit Wasser gewaschen, über wasserfreiem Natriumsulfat getrocknet
und dann das Lösungsmittel abdestilliert. Der Rückstand wurde aus Äthanol umkristallisiert, wobei man
0,9 g des gewünschten Produkts als Kristalle erhielt, die bei 88 bis 9TC schmelzen.
5-Nitro-2-(2-hydroxy-n-propylamino)-acetyiaminobenzophenon
amin und 80 ml Dioxan wurde 5 Stunden bei normaler Temperatur gerührt. Nach Beendigung der Reaktion
wurde das Reaktionsgemisch in der gleichen Weise wie im obigen Beispiel I behandelt, mit der Ausnahme,
daß die Umkristallisation aus Äther erfolgte, wobei man 6,2 g des gewünschten Produkts erhielt, das
bei 106 bis 108,5"C schmilzt.
3,5-Dimethyl-2-(2-hydroxy-n-propylamino)-acetylaminobenzophenon
Ein Gemisch von 3,4 g 3,5-Dimelhyl-2-bromacetylaminobenzophenon, 1,8 g Isopropanolamin und 60 ml
Dioxan wurde 4 Stunden bei normaler Temperatur gerührt. Nach Beendigung der Reaktion wurde das
Dioxan unter vermindertem Druck abdestilliert. Der Rückstand wurde mit Dichlormethan extrahiert. Der
Extrakt wurde mit Wasser gewaschen und über wasserfreiem Natriumsulfat getrocknet. Das Lösungsmittel
wurde von dem Extrakt abdestilliert. Der in Benzol gelöste ölige Rückstand wurde mittels einer
Silicagel-Säule chromatographiert. Blaßgelbe Fraktionen
des Eluats wurden gesammelt, und das Lösungsmittel wurde davon abdestilliert, wobei man
1,1 g des gewünschten Produkts als blaßgelbes öl erhielt.
Analyse für C
Berechnet
gefunden
Berechnet
gefunden
2..H24N2O3:
.. C 70,56, H 7,11, N 8,23%;
. . C 70,44, H 7,30, N 8,09%.
5-Brom-2-(2-hydroxy-n-propylamino)-acetylaminobenzophenon
Ein Gemisch von 7,9 g 5-Brom-2-bromacctylaminobenzophenon,3,3 glsopropanolamin und lOOnil
Dichlormethan wurde 12 Stunden bei normaler Temperaturgerührt.
Nach Beendigung der Reaktion wurde das Reaktionsgemisch mit Wasser gewaschen, über
wasserfreiem Natriumsulfat getrocknet und dann der Rückstand aus Äthanol umkristallisiert, wobei man
6,5 g des gewünschten Produkts erhielt, das bei 93 bis
96"C schmilzt.
5-Chlor-2-(2-hydroxyäthylamino)-acetylaminobcnzophenon
Ein Gemisch von 8,9 g 5-Chlor-2-tosyloxyacetylaminobenzophenon,
2,7 g 2-Aminoäthanol und 1.00ml Tetrahydrofuran wurde 12 Stunden bei etwa 40c'C gerührt.
Nach Beendigung der Reaktion wurde das Lösungsmittel abdestilliert und dann der Rückstand mit
Dichlormethan extrahiert. Der Extrakt wurde mit Wasser gewaschen, über wasserfreiem Natriumsulfat
getrocknet und dann das Lösungsmittel abdestilliert. Der Rückstand wurde aus Äthanol umkristallisiert,
wobei man das gewünschte Produkt erhielt, das bei 121 bis 122,5°C schmilzt.
5-Chlor-2-(2-hydroxy-n-propylamino)-acetylaminobenzophenon
Ein Gemisch von 6,6 g 5-Chlor-2-tosyloxyacetylaminobenzophenon,2,5
glsopropanolamin und 100 ml Tetrahydrofuran wurde 16 Stunden bei 40°C gerührt.
Nach Beendigung der Reaktion wurde das Reaktionsgemisch in der gleichen Weise wie in obigem
Beispiel 7 behandelt, wobei man 4,6 g des gewünschten Produkts erhielt, das bei 92,5 bis 94° C schmilzt.
Weitere erfindungsgemäße Zwischenprodukte der obigen Formel (II) wurden aus Verbindungen dei
obigen Formel (III) hergestellt, und zwar
1. gemäß der Verfahrensweise des obigen Beispiels 6,
bei der der Säurerest Q ein Halogenatom ist, bzw.
2. gemäß der Verfahrensweise des obigen Beispiels 8, bei der der Säurerest Q die p-Toluolsulfonyloxygruppe
ist.
Die erhaltenen Verbindungen, ihre Schmelzpunkte und die angewandte Verfahrensweise sind aus dei
nachstehenden Tabelle ersichtlich:
Beispiel Nr. |
R' | R2 | R-' | R4 | A | /-ill L Πι |
Fp. ("C) μοπιϋβ Verfahrensvariante mit Q Hai |
145,5—147,5 | Q = Tosyloxy |
9 | 4-CI | 5-Cl | H | H | — CH- | 145—147 | |||
desgl. | CH3 | 62—65 | |||||||
K) | 4-CH3 | 5-CH3 | H | H | desgl. | 159—164 | 62—65 | ||
Il | 3-Cl | 5-Cl | H | H | — CH: | 140—141,5 | 158,6—163 | ||
12 | 5-Br | H | H | H | desgl. | — CH;- | 136—137,5 | 140—142 | |
13 | 5-NO2 | H | H | H | -CH; | 116—118,5 | 135,5-137 | ||
14 | 5-Cl | H | 4-Cl | !I | —CH- ι |
116-1 !8 | |||
desgl. | I CH3 |
108-110 (Zers.) | |||||||
15 | 5-CI | H | 2-Cl | H | -CH; | 107—IO9(Zers.) | 107,5—110 (Zers.) | ||
16 | 5-Cl | H | 2-Cl | H | -CH,- | 107 109 (Zers.) | |||
709 547/ |
ίο
Fortsetzung | R1 | R2 | R1 | R4 | A Γρ. ("C) gemäß Vc Q Hai |
desgl. desgl. desgl. desgl. desgl. |
rfuhrcnsvarianlc mil | Q =■■ Ί osyloxy |
Beispiel Nr. |
5-NO2 | H | 2-Cl | H | -CH2-CH- | 125—127 | ||
17 | CH3 | |||||||
5-NO2 | H | 2-Cl | H | y^ M2 L, ri 2 | 129—132 | |||
18 | 5-Cl | H | 4-NO2 | H | \~ rl 2 L. rl I |
101—103 | 101 — 103 | |
19 | CH3 | |||||||
5-Cl 5-Br |
H H |
2-CH3 2-Cl |
H H |
desgl. -CH2-CH2- |
83—86 125—127 |
83,5—86 125—127,5 |
||
20 21 |
5-Br | H | 2-Cl | H | -CH2-CH- | 93—96 | 92—96 | |
22 | CH3 | |||||||
5-NO2 3-CH3 5-Br 3-CH3 5-Cl |
H 5-CH3 H 5-Cl H |
H
H H H H |
H H H H CH3 |
106—108 *) 93—95,5 88,5—91 **) |
||||
23 24 25 26 27 |
·) Blaßgelbes öl, Analyse: C20H24N2O3: Bit.: C 70,56, H 7,11, N 8,23%; gcf.: C 70,17, 11 7,48 N 8 56%
·*) Blaßgclbes Dl, Analyse: C19H21CIN2O3: Bcr.: C 63,30, H 5,87, N 7,77, Cl 10,17%; gcf.: C 63,17,' H 5,71, N 7,83, (Ί 10,06%.
Die folgenden Verwendungsbeispiele A bis D erläutern
die Weiterverarbeitung der erfindungsgemäßen Verbindungen (II) zu Benzodiazepinen (I).
7-Chlor-5-phenyl-tetrahydrooxazolo-[5,4-b]-2,3,4,5-tetrahydro-l
H-l,4-benzodiazepin-2-on
Zu einer Lösung von IO g 5-Chlor-2-(2-hydroxyäthylamino)-acetylaminobenzophenon
in 80 ml Xylol wurden 2 Tropfen Essigsäure hinzugefügt. Das erhaltene Gemisch wurde 12 Stunden am Rückfluß erwobei
man 7,8 g des gewünschten Produkts erhielt das bei 186 bis 188,5° C schmilzt.
Die Herstellung weiterer Benzodiazcpin-Derivate ist in der Stammanmeldung P 18 12 252 beschrieben
'-Chlor-S-phenyl-tctrahydrooxazolo-CS^-bJ-2,3,4,5-tetrahydro-l
H-l,4-benzodiazepm-2-on
Zu einer Lösung von 10 g 5-Chlor-2-(2-hydroxy hlijlib i 80 l XIo
ösung von 10 g 5Chlor2(y
hitzt. Nach Beendigung der Reaktion wurde das Lö- -,<, äthylaminoj-acetylaminobenzophenon in 80 ml
ittl Rktimih bdtillit d d 2 Tf f D
sungsmittel vom Reaktionsgemisch abdestilliert und dann der Rückstand aus Methanol umkristallisiert,
wobei man 5,6 g des gewünschten Produkts erhielt, das bei 175 bis 176" C schmilzt.
^Chlor-S-phenyl-S'-mcthylteira-
hydrooxazolo-[5,4-b]-2,3,4,5-tctrahydro-
l H-l,4-benzodia:'.epin-2-on
Zu einer Lösung von IO g 5-Chlor-2-(2-hydroxyn-propylamino)-acetylaminobenzophenon
in KK) ml Äthanol wurden mehrere Tropfen Essigsäure hinzugcfügt. Das erhaltene Gemisch wurde 16 Stunden am
Rückfluß erhitzt. Nach Beendigung der Reaktion wurde das Reaktionsgemisch auf ein kleines Volumen
jyp
wurden 2 Tropfen Essigsäure hinzugefügt. Das er
haltene. Gemisch wurde 100 Stunden bei Raumtempe ratur gerührt. Nach Beendigung der Reaktion wurdi
das Lösungsmittel unter vermindertem Druck abde siilliert und der Rückstand aus Methanol umkristalli
sicrt, wobei man das gewünschte Produkt erhielt, da: bei l75 bis I76"C schmilzt.
B c ι s ρ ι e I D
T-Chlor-S-phenyl-S'-methyltetrahydrooxazolo-[5,4-bj-2,3,4,5-tetrahydro-
' H-l,4-bcnzodiazepin-2-on
Zu einer Lösung von 10 g 5-Chlor-2-(2-hydroxy n-propylamino)-acetyluminobcnzophenon in 100 rr Ähl d iä
Zu einer Lösung von 10 g 5-Chlor-2-(2-hydroxy n-propylamino)-acetyluminobcnzophenon in 100 rr Ähl d iä
g ppyo)acetyluminobcnzophen
eingeengt, wobei eine kristalline Substanz abgcschic- Äthanol wurden mehrere Tropfen Essigsäure hinzu
den wurde, die dann durch Filiration gewonnen wurde, gefügt. Das erhaltene Gemisch wurde 160 Stunden bc
Raumtemperatur gerührt. Nach Beendigung der Reaktion wurde das Reaktionsgemisch auf ein kleines
Volumen eingeengt und das Konzentrat bei Umgebungstemperatur stehengelassen, wobei eine kristalline
Substanz abgeschieden wurde, die dann durch
Filtration gewonnen wurde, wobei man das ge wünschte Produkt erhielt, das bei 186 bis 188,5°C
schmilzt.
Die Herstellung weiterer Benzodiazepine Derivat ist in der Stammanmeldung P 18 12 252 beschrieber
Claims (1)
- Palentansprüche:Benzophenonderivate der allgemeinen Formel R4N-COCH2 (II)NH-A— OH
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Publications (3)
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