DE1817870A1 - Verbindung von leimbaren werkstuecken mittels keilzinken und maschine zur herstellung der keilzinken - Google Patents
Verbindung von leimbaren werkstuecken mittels keilzinken und maschine zur herstellung der keilzinkenInfo
- Publication number
- DE1817870A1 DE1817870A1 DE19681817870 DE1817870A DE1817870A1 DE 1817870 A1 DE1817870 A1 DE 1817870A1 DE 19681817870 DE19681817870 DE 19681817870 DE 1817870 A DE1817870 A DE 1817870A DE 1817870 A1 DE1817870 A1 DE 1817870A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- cutter head
- machine
- workpieces
- finger joints
- prongs
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B27—WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
- B27F—DOVETAILED WORK; TENONS; SLOTTING MACHINES FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES
- B27F1/00—Dovetailed work; Tenons; Making tongues or grooves; Groove- and- tongue jointed work; Finger- joints
- B27F1/16—Making finger joints, i.e. joints having tapers in the opposite direction to those of dovetail joints
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Wood Science & Technology (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Forests & Forestry (AREA)
- Milling Processes (AREA)
- Dovetailed Work, And Nailing Machines And Stapling Machines For Wood (AREA)
Description
Richard-Bent Nissen,
887O Langaa,
Dänemark. ■
Patentanwälte
DipL-lng. AmtKoi:
DipL-fog. Wolf
ό Frankfurt a M*
Mittelweg«
Verbindung von leimbaren Werkstücken mittels Keilzinken
und Maschine zur Herstellung der Keilzinken.
Bei Verbindungen mittels Keilzinken hat man bisher Zinken verwendet,
die in ihrer Längsrichtung geradlinig verlaufen, indem sie durch eine geradlinige, relative Verschiebung zwischen dem mit Zinken zu versehenden
Werkstück und einem die Zinkenausfräswerkzeuge tragenden Messerkopf
hervorgebracht werden.
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Keilzinkenverbindung, die
dadurch gekennzeichnet ist, dass die Keilzinken in ihrer Längsrichtung
nach Kreisbogen verlaufen, die in Ebene parallel mit der. Höhenrichtung
der Zinken liegen.
Es ist ersichtlich, dass für zwei auf diese Weise zu verbindende
Werkstücke die Kreisbogen der Keilzinken im einen Werkstück konvex und
im anderen Werkstück konkav verlaufen müssen, und dass der Kreisradius
für den Verlauf der Zinken in den beiden Werkstücken derselbe sein soll.
Bei einer erfindungsgemässen Verbindung von den Stirnenden zweier Werkstücken ist eine gewisse Vergrösserung von der Festigkeit der Verbindung
dadurch erreicht, dass die Verbindungsstelle nicht so wie bei bisher verwendeten Zinkenverbindungen in einer gewöhnlicherweise senkrecht
zur Längsrichtung der Werkstücke verlaufenden Ebene liegt, sondern
in einer gekrümmten Fläche, die besser und mit geringerer Einwirkung auf die Verbindungsflächen die Biegungseinwirkungen aufnehmen kann.
Gemäss der Erfindung ist auf einfache Weise eine sehr widerstandsfähige
Verbindung von Werkstücken in T-Form dadurch zu erreichen, dass
309808/0002
das Stirnende des einen. Werkstückes mit nach, einem Kreisbogen, konvex
verlaufenden Keilzinken und die Seitenfläche des anderen Werkstückes mit nach einem Kreisbogen mit demselben Radius konkav verlaufenden Keilzinken versehen werden.
Eine solche Verbindung hat eine wesentlich grössere Stärke als die
bisher verwendeten und gewöhnlicherweise bei Verzapfen hervorgebrachten T-Verbindungen.
Obwohl im folgenden eine rechtwinklige T-Verbindung gezeigt und beschrieben
ist, ist es ersichtlich, dass auch schiefwinklige T-Verbindungen innerhalb der Rahmen der Erfindung liegen.
Die erwähnte T-Verbindung wird z.B. in der Möbelindustrie von grosser
Bedeutung sein, wo solche Verbindungen z.B. zwischen der Zarge eines Stuhls und seinen Beinen und Rückenlehne bei der bisher verwendeten Verbindungsmethode
mittels Zapfen erfahrungsgemäss sehr oft von unzufriedenstellender
Stärke sind. Die T-Verbindung laut der vorliegenden Erfindung kann vorteilhaft auch z.B. bei Herstellung von Leitern zur Verbindung
zwischen Leitersprossen und Wangen verwendet werden. Es ist auch klar, dass "innerhalb der Bauindustrie bei Herstellung von tragenden Holzkonstruktionen
wie z.B. Sparren bedeutungsvolle Vorteile bei Verwendung der T-Verbindung laut der Erfindung erreicht werden können.
Weiter betrifft die Erfindung eine Maschine zur Herstellung der .obenerwähnten nach einem Kreisbogen verlaufenden Keilzinken, welche Maschine
einen Messerkopf hat, der in Verhältnis zu einem Tisch mit Festspannorganen für das oder die Werkstücke, die mit Zinken zu versehen
sind, beweglieh ist. Die erfindungsgemässe Maschine ist dadurch gekennzeichnet,
dass das Messerkopfaggregat über einen Kreisbogen verschiebbar
ist, dessen Radius einstellbar ist, und dessen Achse mit der Fräserachse parallel ist.
Bei einer bevorzugten Ausformungsform der Maschine kann die Führung
für den Messerkopf aus einer Geradführung bestehen, in welcher der Messerkopf manuell geführt oder festgespannt werden kann, welche Geradführung
ferner um eine senkrecht zur Tischebene stehende Achse manuell gedreht und in beliebiger Stellung festgespannt werden kann.
Hierdurch wird eine Universalmaschine erreicht, die ohne besondere
Umstellung für Hervorbringung von entweder nach Kreisbogen verlaufenden
3 0 9 8 0 8/0002 ORlQiNAL INSPECTED
Keilzinken nach·der Erfindung oder Keilzinken mit gewöhnlichem geradlinigem
Verlauf in einem willkürlichen Winkel mit der Längsrichtung des Werkstückes verwendet werden kann.
Die Erfindung wird im folgenden bei einigen Ausführungsformen unter
Hinweis auf die Zeichnung näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 eine Holzverbindung mittels Keilzinken nach der Erfindung,
von oben gesehen,
Fig. 2 dieselbe von der'Seite gesehen,
Fig. 3 dieselbe Zinkenform, für eine T-Verbindung verwendet,
Fig. ^- eine Ausführungsform einer Zinkenherstellungsmaschine nach
der Erfindung von der Seite und teilweise in Schnitt gesehen,
Fig. 5 dieselbe von oben gesehen und wobei ein Teil des Tisches
entfernt ist, um gewisse Einzelheiten zu verdeutlichen,
Fig. 6 eine geänderte Ausführungsform der Maschine von oben gesehen,
und
Fig. 7 <3.ie Tischplatte für dieselbe von der Seite gesehen.
Eine Keilzinkenverbindung wird wie bekannt von einer Anzahl Keilzinken ausgemacht, die in den mit einander zu verbindenden Enden von
zwei Werkstücken ausgefräst werden. Die einzelnen Zinken sind keilförmig
und werden von zwei Flanken begrenzt, die einen geeigneten Winkel, gewöhnlicherweise
etwa 8 , mit der Längsrichtung der Zinken bilden. Die Zinken sind oben mit einer abgelangten Fläche abgeschlossen, deren Breite
gewöhnlicherweise etwa ein Fünftel der Breite der Zinken ist., und eine
entsprechende Fläche jedoch mit einer unbedeutlich geringeren Breite schliesst den Boden des Ausschnittes zwischen den einzelnen Zinken ab.
Gewöhnlicherweise haben die Zinken in ihrer Längsrichtung einen geradlinigen Verlauf, ■
Fig. 1 und 2 zeigen eine Leimverhindung ,zwischen zwei Holzstücken
1 und 2 mittels .Keilssinken J» die wie .gezeigt nach einem Kreisbogen ver-
- laufen. Diese Zinken werden dadurch hergestellt>
dass der Messerkopf während der Ausfräsung dei* Zinken nach einem Kreisbogen geführt wird«
Es ist unmittelbar -ersichtlid^,-dstss hierdurch ίeine V^rgrosserung von
der Festigkeit; .derVerbindung Biegungen gegenüber senkrecht zur Zeich,*» *
, nungsebene der Fig. -1 etfrei^Kt wird, "lind auch lie Leitfläche, wird etwas
vergrössert. . > · ,· ί . ·
9 8 0 S 7.0 00?
Die oben beschriebene Verbindungsweise kann mit besonderem Vorteil
für eine T-Verbindung wie in Fig. 3 gezeigt verwendet werden. Bei dieser
Ausführungsform ist das Ende eines Holzstückes mittels Keilzinken 3 an
die Seite eines Holzstückes 5 angeleimt. Das ursprüngliche Ausmass der
Holzstücke *f und 5 ist mit strichpunktierten Linien gezeigt, und es ist
ersichtlich, dass nach der Verbindung eine Reihe von kleinen dreieckigen Löchern in den Ecken 6 entstehen wird, weil der Zinkenausschnitt in dem
einen Stück hier nicht ganz durch die entsprechenden Zinken in dem anderen Stück ausgefüllt werden kann. Falls man bei feinerer Arbeit wie z.B.
Möbelherstellung aus ästhetischen Gründen diese Löcher nicht akzeptieren kann, können sie durch Abhobeln oder Abschleifen der Holzstücke bis
zu der mit vollgezogenen Linien gezeigten Grosse völlig entfernt werden.
Es ist ersichtlich, dass je kleinerer Krümmungsradius, der für den Kreisbogen, nach welchem die Zinken ausgefräst sind, verwendet wird, je grosser
wird die Festigkeit einer solchen Verbindung. Dieser Krümmungsradius kann jedoch nicht kleiner als der Radius des Arbeitskreises des Messerkopfes
sein.
Bei der Ausführungsform gemäss Fig. h und 5 besteht die Vorrichtung
aus einem rechteckigen Tisch 100, der auf einem Sockel 200 sitzt. In
der Fläche des Tisches sind parallel zu jedem der vier Ränder des Tisches
zwei T-förmige Nuten 3OO zum Festspannen von Führungslinealen ^fOO für die
Führung und das Festspannen der Werkstücke angeordnet. Ein Führungslineal hOQ ist mit einem Winkelspannstück 500 am Tisch festgelegt und kann in
beliebigen Stellungen nicht nur senkrecht zu den Nuten 300, sondern auch im beliebigen Winkel dazu festgespannt werden. Das Lineal ^00 kann ferner
z.B. mit Schraubzwingen versehen sein, wie gestrichelt in Fig. k angedeutet
ist.
Der Tisch 100 ist in seinem zentralen Teil mit einer kreisförmigen
Ausnehmung versehen, in der eine in einem Kugellager 9 gelagerte Platte 8 entsprechender Form drehbar angeordnet ist, deren Oberfläche mit der
des Tisches 100 fluchtet. Die Platte 8 trägt an ihrer Unterseite Führungsorgane,
worin ein Messerkopfaggregat nach einem Diameter zu der
Platte 8 rechtlinig verschiebbar gelagert ist. Das Messerkopfaggregat
umfasst ausser den in den Führungsorganen gehenden Lagerorganen einen Antriebsmotor 10, dessen ausragendes Wellenende einen Messerkopf 11
trägt.
Zur Verschiebung des Messerkopfes 11 ist ein Handgriff 12 an der Fräser- bzw. Motorlagerung angeordnet.Der Handgriff trägt eine schräge
3 0 9808/0002
Platte 13, die, wenn sie mit ihrer Fläche senkrecht auf der linearen
Vorführungsrichtung des Messerkopfaggregats angebracht wird, als Anschlag für das Ende des oder der zu bearbeitenden Werkstücke dienen
kann,- damit ein Werkstück, z.B. 1^f, mit seiner Stirnfläche in einem Abstand
von der Bahn der Messerkopfachse, . die dem Arbeitsradius des Messerkopfes weniger Zinkenhöhe genau entspricht, zum Lineal *fOO festgespannt
werden kann. Während dieser Operation wird die Platte 8 mittels passender
auf der Zeichnung nicht gezeigter Organe zu der Tischplatte 10·"
gespannt, damit sie sich in Verhältnis zu dieser nicht drehen kanu..
Fig. 6-7 zeigen eine Ausführungsform, bei der die kreisförmige
Platte 8 konzentrisch in einem kreisförmigen Tisch,l6 angebracht ist,
der eine umlaufende T-förmige Nut 17 aufweist. Eine Mehrzahl von Haltern
l8, von denen nur eine verdeutlicht ist, ist in jeder beliebigen Stelle
am Umfang des Tisches l6 festspannbar. Jeder Halter l8 ist auf seiner
Oberseite mit einer T-fÖrmigen Nut 20 versehen, so dass ein Winkelstück 21, das das Lineal ^fOO trägt, mittels Bolzen 22, die mit der Nute 20 in
Eingriff ist, festgespannt werden kann.
In der oben beschriebenen Arbeitsweise der erfindungsgeraässen Maschine
ist vorausgesetzt, dass die drehbare Platte in der gewünschten Stellung in der Tischplatte während der Ausfräsung der Zinken festgespannt
ist,.welche Ausfräsung durch Verschiebung des Messerkopfes 11
nach einer geraden Bahn erreicht wird. Es ist aber auch möglich, mittels
auf der Zeichnung nicht gezeigter Festspannungsorgane den Messerkopf ,gegen Bewegung in dieser geraden Bahn in einem bestimmten Abstand von
dem Mittelpunkt der drehbaren Platte 8 festzuspannen, und die Ausfräsung
der Keilzinken durch Drehung der Platte 8 vorzunehmen. Hierdurch werden Keilzinken ausgefräst, die in ihrer Längsrichtung nach Kreisbogen verlaufen.
Als der Radius der Kreisbogen, nach welchen die Keilzinken in den zwei zu verbindenden Werkstücken ausgefräst sind, derselbe sein soll,
und da die eine Ausfräsung konkav und die andere konvex ist, müssen die
Zinken im erstgenannten Fall durch die Schwankbewegung des Messerkopfaggregats
mit der Seite des Messerkopfes ausgefräst werden, die vom Mittelpunkt der Schwankbewegung hinweg kehrt, wogegen die Ausfräsung im
letztgenannten Fall mit der gegen den erwähnten Mittelpunkt kehrenden Seite des Messerkopfes unternommen wird. Um denselben Radius zu erreichen,
muss das Messerkopfaggregat deshalb· zwischen den beiden Operationen
in der linearen Führung verschoben werden, und zwar so dass das MesserkopfaßKregat
aach Auafräsung; der konveks verlaufenden Keilzinken und
to
vor Ausfräsung der konkav verlaufenden Keilzinken gegen die Achse der
Platte 8 eine Distanz verschoben wird, die dem Schneidkreis weniger Zinkenhöhe gleich ist. Dies kann mittels geeigneter auf der Zeichnung
nicht gezeigter Anschläge erreicht werden, die in einem festen gegenseitigen
Abstand den Dimensionen der verwendeten Werkzeuge entsprechend angebracht sind.
Es ist also mit der erfindungsgemässen Maschine möglich, mit
wenigen Umstellungen sowohl die konveksen als auch die konkaven nach einem Kreisbogen verlaufenden Zinken sowie die gewöhnlichen geradverlaufenden
auszufrasen, so dass die Maschine für Herstellung in kleineren
Serien geeignet ist. Bei grosser Herstellung wird man gewöhnlicherweise die verschiedenen Operationen zu einer entsprechenden speziell
dafür berechneten Maschine verteilen.
309808/0002
Claims (3)
1.) Verbindung von leirabaren,Werkstücken mittels Keilzinken, d a d u r c h
g e k e η η ζ e i c h η e t, dass die Zinken ihrer Längsrichtung nach in
Kreisbogen verlaufen, die in Ebene parallel mit der Höhenrichtung der
Zinken liegen.
2. Verbindung nach Anspruch 1 von Zwei Werkstücken in T-Form, dadurch gekennzeichnet, dass das Stirnende des einen
Werkstückes mit nach einem Kreisbogen konvex verlaufenden Keilzinken (3) versehen ist, und dass eine Seitenfläche des anderen Werkstückes mit nach
einem Kreisbogen mit demselben Radius konkav verlaufenden Keilzinken (3) ■•ohen ist.
3. Maschine zur Herstellung von Keilzinken für Verbindungen nach Anspruch
1-2, welche Maschine einen Messerkopf (ll) hat, der beweglich ist in Verhältnis zu einem Tisch (lOO) mit Festspannorganen für das oder
die Werkstücke, die mit Zinken zu versehen sind, dadurch gekenn
.z e i c h η e t, dass das Messerkopf aggregat (10,ll) über einen
Kreisbogen verschiebbar ist, dessen Radius einstellbar ist, und dessen
Achse mit der Fräserachse parallel ist.
k. Maschine nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet,
dass die Führung für den Messerkopf aus einer Geradführung "besteht, in
welcher der Messerkopf manuell geführt oder festgespannt werden kann, welche Geradführung ferner um eine senkrecht zur Tischebene stehende
Achse manuell gedreht und in beliebiger Stellung festgespannt werden kann.
5· Maschine nach Anspruch *f, bei welcher der Messerkopf mit dem Antriebsmotor
zu einer Einheit zusammengebaut ist, dadurch gekennzeichnet, dass diese Einheit mittels einer Rollcngeradführung
in einer geraden Kulisse gelagert ist, die in einem kreisrunden und drehbaren Teil (8) des Maschinentisches (lOO) ausgeformt ist.
BAD ORlCHNAU 309808/0002
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DK489767A DK121037B (da) | 1967-10-03 | 1967-10-03 | Maskine til udfræsning af fingerzinker. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1817870A1 true DE1817870A1 (de) | 1973-02-22 |
Family
ID=8137641
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19681800469 Expired DE1800469C3 (de) | 1967-10-03 | 1968-10-02 | Vorrichtung zum Fräsen von Keil zinken |
DE19681817870 Pending DE1817870A1 (de) | 1967-10-03 | 1968-10-02 | Verbindung von leimbaren werkstuecken mittels keilzinken und maschine zur herstellung der keilzinken |
Family Applications Before (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19681800469 Expired DE1800469C3 (de) | 1967-10-03 | 1968-10-02 | Vorrichtung zum Fräsen von Keil zinken |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT286604B (de) |
DE (2) | DE1800469C3 (de) |
DK (1) | DK121037B (de) |
SE (1) | SE365974B (de) |
-
1967
- 1967-10-03 DK DK489767A patent/DK121037B/da unknown
-
1968
- 1968-09-30 SE SE1321668A patent/SE365974B/xx unknown
- 1968-10-02 AT AT959368A patent/AT286604B/de not_active IP Right Cessation
- 1968-10-02 DE DE19681800469 patent/DE1800469C3/de not_active Expired
- 1968-10-02 DE DE19681817870 patent/DE1817870A1/de active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
AT286604B (de) | 1970-12-10 |
DE1800469C3 (de) | 1973-10-04 |
DE1800469A1 (de) | 1969-06-19 |
DE1800469B2 (de) | 1973-03-15 |
DK121037B (da) | 1971-08-23 |
SE365974B (de) | 1974-04-08 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0229668B1 (de) | Schneidmaschine für plattenförmige Werkstücke | |
DE1453265A1 (de) | Fraeswerkzeug zur Herstellung von Keilzinkenprofilen | |
EP0292863A2 (de) | Holzbearbeitungsmaschine | |
DE294221C (de) | ||
DE1817870A1 (de) | Verbindung von leimbaren werkstuecken mittels keilzinken und maschine zur herstellung der keilzinken | |
CH684175A5 (de) | Anschlaglineal für Handkreissägen. | |
DE3424680C2 (de) | ||
DE3538760A1 (de) | Gehrungs-kreissaegemaschine | |
DE248850C (de) | ||
DE2151967C3 (de) | Drechslereimaschine | |
DE2161357A1 (de) | Kombinierte zapfenschneid- und gehrungszinkenfraesmaschine | |
DE19700015C1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Verleimprofilen an Hölzern | |
DE3430496A1 (de) | Hilfsvorrichtung zum fraesen von schwalbenschwanznuten bei rechtwinklig zusammenzuzinkenden brettern | |
DE1403714C (de) | Werkzeugsatz zur Herstellung einer schwalbenschwanzförmigen Verbindung | |
DE134587C (de) | ||
DE63160C (de) | Hobelvorrichtung für Handfertigkeitsarbeiten | |
DE394139C (de) | Maschine zur Herstellung von Gratnuten und Nutzapfen | |
DE603023C (de) | Bohrlehre zum gleichzeitigen Bohren von Loechern in die Stege und Flanschen von Profileisen | |
DE125282C (de) | ||
DE1503976C3 (de) | Doppelrollwagen zur Aufnahme des Werkstückes bei Format- und Besäumkreissägen | |
DE210656C (de) | ||
DE3517146A1 (de) | Maschine zur herstellung von keilzinken-verbindungen | |
DE1911531C (de) | Tragbare Vorrichtung zur Herstellung von kreisabschnittförmigen Nuten | |
DE1902973A1 (de) | Arbeitsverfahren zur Herstellung von Keilzinken an den Stossflaechen von durch Leimung miteinander zu verbindenden Holzwerkstuecken durch mindestens zwei hintereinander geschaltete Werkzeuge,und Vorrichtung zur Ausfuehrung des Arbeitsverfahrens | |
DE2036333C3 (de) | Vorrichtung zum Abfräsen von überstehenden Graten oder dergleichen an den Außenkanten von stumpfgeschweißten Eckverbindungen von Metall- oder Kunststoffprofilstacken |