DE1902973A1 - Arbeitsverfahren zur Herstellung von Keilzinken an den Stossflaechen von durch Leimung miteinander zu verbindenden Holzwerkstuecken durch mindestens zwei hintereinander geschaltete Werkzeuge,und Vorrichtung zur Ausfuehrung des Arbeitsverfahrens - Google Patents

Arbeitsverfahren zur Herstellung von Keilzinken an den Stossflaechen von durch Leimung miteinander zu verbindenden Holzwerkstuecken durch mindestens zwei hintereinander geschaltete Werkzeuge,und Vorrichtung zur Ausfuehrung des Arbeitsverfahrens

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DE1902973A1
DE1902973A1 DE19691902973 DE1902973A DE1902973A1 DE 1902973 A1 DE1902973 A1 DE 1902973A1 DE 19691902973 DE19691902973 DE 19691902973 DE 1902973 A DE1902973 A DE 1902973A DE 1902973 A1 DE1902973 A1 DE 1902973A1
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DE19691902973
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Erwin Dimter
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27FDOVETAILED WORK; TENONS; SLOTTING MACHINES FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES
    • B27F1/00Dovetailed work; Tenons; Making tongues or grooves; Groove- and- tongue jointed work; Finger- joints
    • B27F1/16Making finger joints, i.e. joints having tapers in the opposite direction to those of dovetail joints

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Dovetailed Work, And Nailing Machines And Stapling Machines For Wood (AREA)

Description

  • Arbeitsverfahren zur Herstellung von Keilzinken an den Stoßflächen von durch Leimung miteinander zu verbindenden Holzwerkstücken durch mindestens zwei hintereinander geschaltete Werkzeuge, und Vorrichtung zur Ausführung des Arbeiteverfahrens.
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Arbeiteverfahren zur Herstellung von Keilzinken an den Stoßetlichen von durch Leimung miteinander zu verbindenden Holzwerkstücken durch mindestens zwei hintereinander geschaltete Werkzeuge, und Vorrichtung zur Ausführung des Arbeitsverfahrens.
  • Es ist bereits bekannt, Holzwerkstücke durch Auftragen von Leim an zwei gegeneinander stoßende Werkstückflächen miteinander zu verbinden. Eine solche einfache Verleimung reichte für eine Verbindung jedoch nicht aus, wenn das aus zwei Teilen durch Verleimung entstandene neue Holzwerkstück Beanspruchungen in der Leimebene ausgesetzt wurde. Dieser Nachteil machte sich auch dann bemerkbar, wenn das aus mehreren Einzelteilen zusammengeleimte neue Holzwerkstück einer weiteren Endbearbeitung unterzogen wurde. Um die miteinander zu verleimenden Flächen zu vergrößern und das Holz selber zur Versteifung heranzuziehen, ist man dazu übergegangen, die miteinander zu verbindenden Flächen mit Keilzinken zu versehen, die nach einem Leimauftrag ineinandergesteckt und durch Druck gegeneinander eine festere Verbindung ergaben. Die für die Herstellung der Keilzinken verwendeten Profilfräser wiesen dabei ein spiegelbildliches Querschnittsprofil zum Keilzinkenquerw schnitt auf. Auch ist es hierbei bereits bekannt, anstelle eines einzigen Profilfräsers einen Vorfräser vorzusehen, dem ein weiterer Fräser nachgeschaltet istw der dann das endgültige Keilzinkenprofil fertigfrist. Die letztere Ausführung war insbesondere bei der Bearbeitung von harten Hölzern eingesetzt.
  • Um möglichst Holzverluste zu vermeiden, soll die Länge der Kailzinken möglichst gering sein0 e rlerr jedoch der Keilzinken wird, muß bei Beibehaltung des Keilwinkels auf die Breite des Holzes eine entsprechend größere Anzahl von Keilzinken vorgesehen werden. Je spitzer der Keilzinken ist, umso geringer ist auch die Querschnittsschwächung des Holzes. Hierbei ergab sich nunmehr die Schwierigkeit, daß es sehr schwierig ist, einen Profilfräser mit einer Spitze von 0,1 bis 0,4 mm einwandfrei instand zu halten.
  • Eine Betriebssicherheit hierbei war dann nicht mehr gegeben, wenn die Spitze des Profilfräsers durch Äste oder andere im Holz eingeschlossenen Hartteile beansprucht und dadurch in mitleidenschaft gezogen wurde. Die Schnittgeschwindigkeit mußte stark heruntergesetzt werden, was einen Leistungsabfall der maschine bedeutet und es kam oftmals zu keinen günstigen Ergebnissen.
  • Hier setzt nun die vorliegende Erfindung ein und hat sich zur Aufgabe gestellt, die vorbeschriebenen Nachteile in einfachster Art und Weise zu vermeiden und eine Leistungssteigerung durch maximals Schnittgeschwindigkeiten zu ermöglichen.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einem Arbeitsverfahren der eingangs erwähnten Gattungsart vorgeschlagen, daß die Keilzinken zunächst durch einen Profilfräser vorgefräst werden und dann der zwischen den Keilzinken liegende Zinkengrund-durch Ausrollen mittels einer Profilrolle in seine endgültige Form deformiert wird. Dabei ist es von Vorteil, daß der Profilfräser die Keilzinken bis auf eine Breite von ca. 0,4 bis 0,5 mm des Zinkengrundes vorfräst, während durch die nachfolgende Profilrolle eine Deformierung des Zinkengrundes bis auf ca. 0,1 mm Breite vorgenommen wird.
  • Dadurch, daß der Profilfräser durch seine verhältnismäßig starke Spitze das Profil nur vorfräst, während die Profilrolle durch einfaches Ausrollen die endgültige Profilform erstellt, wird weitgehendst eine Beschädigung der Profilfräserspitzen ausgeschlossen. Auch evtl. beschädigte Profilfräserzinken bedeuten keinen großen Nachteil mehr, weil die Profiltreue durch die kaum anfällige Profilrolle hergestellt wird. Es ergibt sich darüber hinaus eine wesentlich längere Haltbarkeit der Profilfräser. Da der Profilfräser auch nicht so oft ausgewechselt werden muß, wird Zeit und Arbeitskraft gespart und mit Sicherheit eine genaue Profiltreue eingehalten.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Ausführung des vorbeschriebenen Arbei-tsverfahrens wird dadurch gekennzeichnet, daß einem in an sich bekannter Weise in einem Werkzeugspindelstock gelagerten Profilfräser eine Profilrolle für die Herstellung des endgültigen Teilzinkenprofiles nachgeschaltet ist, wobei die Spitzenbreite an der Profilrolle kleiner ist als die Spitzenbreite des Profilfräsers. Dabei kann es von Vorteil sein, daß die Profilrolle auf einem Schwenkarm sitzt a der an der Spindel des Profilfräsers in der Fräsebene schwenkbar gelagert ist.
  • Eine weitere Ausgestaltungsmöglichkeit der erfindungsgemäßen Vorrichtung ergibt sich dadurch, daß die Profilrolle in einem gesonderten Lager des Werkzeugspindelstockes angeordnet und zur Abrolltiefe über an sich bekannte Verstellmittel ver- und feststellbar ist. Dadurch wird eine Möglichkeit geschaffen, das Keilzinkenspiel entsprechend den jeweiligen Erfordernissen nach Belieben zu verändern, damit der spitze Gegenzinken nicht aufsitzt und einer Verbindung entgegenwirkt. Durch Erhöhung dieses Spiels kann der Laim, welcher durch den Preßvorgang in Richtung der Keilzinkenspitzen verdrängt wird und ein Hydraulikpolster bildet, leichter entweichen.
  • Vorteilhafterweise werden der Profilfräser und die Profilrolle in an sich bekannter Weise über einen gemeinsamen Motor angetrieben.
  • Insbesondere für die Bearbeitung harter Hölzer kann es vorteilhaft sein, statt der Prßilrolle einen zweiten Profilfräser einzusetzen. Es werden dabei die gleichen Vorteile und darüber hinaus erreicht daß keine so größen Rollkräfte benötigt werden. Die Profilspitzen des zweiten Profilfräsers werden dabei nur sehr gering belastet, da die Zerspanungsarbeit an den Profilspitzen nur noch minimal ist.
  • Die Erfindung wird ahhand der Zeichnung, die zum Teil schematisch ein beliebiges Ausführungsbeispiel zeigt, näher erläutert.
  • Es zeigen: Figur 1 in perspektivischer Ansicht ein Werkstückteil vor der Bearbeitung, Figur 2 eine gleiche Ansicht wie Fig. 1, jedoch nach der Bearbeitung durch den Profilfräser, Figur 3 eine gleiche Ansicht wie Fig. 2, jedoch nach der endgültigen Profilgebung durch die Profilrolle, rigur 4 zwei Keilzinken mit Zinkengrund im 4uerschnitt, Figur 5 eine gleiche Ansicht wie Fig. 4 nach dem Einbringen eines Gegenzinkensw Figur 6 eine schematische Seitenansicht des Werkzeugspindelstockes, Figur 7 eine andere AusfUhrungsmöglichkeit der erfindungsgemäßen Vorrichtung und Figur 8 eine Teilansicht des profilfräsers und der Profilrolle.
  • In Fig. 1, die perspektivisch das Ende eines Holzwerkstückes 1 zeigt, ist die in der Stoßfläche la vorgesehene Keilzinkenprofilierung strichliert angedeutet.
  • Nach der Bearbeitung des Holzwerkstückes 1 durch den Profilfräser 4 ergibt sich eine Profilierung gemäß Fig. 2.
  • Die Keilzinken 2 sind dabei bis zu einer Breite "a II des Zinkengrundes 3 fertiggestellt. Die Breite "a" beträgt dabei ca. 0,4 bis 0,5 mm. Nach der nun folgenden Bearbeitung durch die Profilrolle 5 ergibt sich das fertige Profil gemäß Fig. 3. Der Zinkengrund 3 (Fig. 2) ist nunmehr bis zum endgültigen Zinkengrund 3a ausgerollt, wobei die Breite "b" des endgültigen Zinkengrundes 3a ca.
  • 0,1 mm beträgt.
  • Fig. 4 zeigt nochmals zwei Zinken 2, die bis zum Zinkengrund 3 durch den Profilfräser 4 hergestellt wurden. Der zwischen dem Zinkengrund 3 und dem endgültigen Zinkengrund 3a befindliche Holzteil 3b ist durch die nachfolgende Profilrolle 5 seitlich in die Keilzinken 2 hineingedrückt worden.
  • Fig. 5 zeigt zwei Keilzinken 2, zwischen denen ein Cegenzinken 2a liegt. Die die endgültige Profilierung herstellende Profilrolle 5 hat dabei den Zinkengrund so tief ausgebildet, daß ein gewisses Zinkenspiel "c" gegeben ist.
  • Dieses Zinkenspiel "c" kann entsprechend den jeweiligen Erfordernissen größer oder kleiner sein. Es dient dazu, damit die jeweiligen spitzen Gegenzinken nicht aufsitzen und der Verbindung entgegenwirken können. Darüber hinaus gestattet das Zinkenspiel, daß der Leim, welcher während des Preßvorganges beim Verbinden zweier keilverzinkter Holzwerkstücke in Richtung der Keilzinkenspitzen verdrängt wird, leichter entweichen kann und somit einer Verbindung nicht entgegenwirkt.
  • Fig. 6 zeigt rein schematisch eine Anordnungsmöglichkeit des Profilfräsers 4 und der Profilrolle 5 in der erfindungsgemäßen Vorrichtung. Auf der Spindel 7 des mit 8 angedeuteten Werkzeugspindelstockes sitzt der Profilfräser 4, An der Spindel 7 ist gleichzeitig ein Schwenkarm 6 befestigt, sn dessen Enden die Profilrollen 5 gelagert sind.
  • Das zu bearbeitende Holzwerkstück 1 wird in der dargestellten Stellung in Pfeilrichtung 9 zunächst an des Profilfräser 4 und dann an der Profilrolle 5 vorbeigeführt.
  • Gemäß Fig. 7 ist die Profilrolle 5 nicht an der Spindel 7, die den Profilfräser 4 trägt, befestigt, sondern ist getrennt davon am Werkzeugspindelstock 8 gelagert. Die Lagerung ist dabei so vorgesehen, daß die Profilrolle 5 in der durch den Pfeil 10 angedeuteten Richtungen verstellbar ist, um das jeweils gewünschte Keilzinkenspiel einstellen zu können. Das angedeutete Holzwerkstück 1 wird wiederum in Pfeilrichtung 9 zunächst an dem Profilfräser 4 und dann anschließend an der Profilrolle 5 vorbeigeführt.
  • Wie aus der schematischen Darstellung gemäß Fig. 8 ersichtlich ist, liegen die Spitzen des Profilfräsers 4 und der Profilrolle 5 sich genau in einer Ebene gegenüber. Die Spitzenbreiten 4a und 5a entsprechen dabei der Breite "a" und b des jeweils damit erstellten Zinkengrundes 3 und 3a.
  • Patentansprüche

Claims (7)

  1. Patentansprüche 1. Arbeitsverfahren zur Herstellung von Keilzinken an den Stoßflächen von durch Leimung miteinander zu verbindenden Holzwerkstücken durch mindestens zwei hintereinander geschaltete Werkzeuge, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Keilzinken (2) zunächst durch einen Profilfräser (4) vorgefräst werden und dann der zwischen den Keilzinken (2) liegende Zinkengrund (3) durch Ausrollen mittels einer Profilrolle (5) auf seine endgültige Form deformiert wird.
  2. 2. Arbeitsverfahren nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Profilfräser (4) die Keilzinken (2) bis auf eine Breite von ca.
    0,4 bis 0,5 mm des Zinkengrundes fräst, während durch die nachfolgende Profilrolle (5) eine Deformierung des Zinkengrundes (3) bis auf ca. 0,1 mm Breite vorgenommen wird.
  3. 3. Vorrichtung zur Ausführung des Arbeitsverfahrens nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß einem in an sich bekannter Weise in alem Werkzeugspindelstock (8) gelagerten Profilfräser (4) eine Profilrolle (5) für die Herstellung des endgültigen Keilzinkenprofiles nachgeschaltet ist, wobei die Spitzenbreite (5a) der Profilrolle (5) kleiner ist als die Spitzenbreite (4a) des Profilfräsers (4).
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Profilrolle (5) auf einem Schwenkarm (6) sitzt, der an der Spindel (7) des Profilfräsers (4) in der Fräsebene schwenkbar gelagert ist.
  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 3 und 4, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Profilrolle (5) in einem gesonderten Lager des Werkzeugspindelstockes (8) angeordnet und zur Abrolltiefe über an sich bekannte Verstellmittel ver- und feststellbar gelagert ist.
  6. 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 3 bis 5, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Profilfräser (4) und die Profilrolle (5) in an sich bekannter Weise über einen gemeinsamen Motor angetrieben werden.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 3" dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß statt der Profilrolle (5) ein zweiter Profilfräser für die Herstellung des vollen Keilzinkenprofils verwendet wird.
DE19691902973 1969-01-22 1969-01-22 Arbeitsverfahren zur Herstellung von Keilzinken an den Stossflaechen von durch Leimung miteinander zu verbindenden Holzwerkstuecken durch mindestens zwei hintereinander geschaltete Werkzeuge,und Vorrichtung zur Ausfuehrung des Arbeitsverfahrens Pending DE1902973A1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2513930A1 (fr) * 1981-10-01 1983-04-08 Burger Raymond Procede et dispositif de collage de deux surfaces de bois entre elles
WO1990013402A1 (en) * 1989-05-03 1990-11-15 Robert John Duncanson Improved jointing of building panels and sheets

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