DE1816612A1 - Anordnung zur Herstellung von isolierten Leiterdraehten - Google Patents
Anordnung zur Herstellung von isolierten LeiterdraehtenInfo
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- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21C—MANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
- B21C1/00—Manufacture of metal sheets, metal wire, metal rods, metal tubes by drawing
- B21C1/02—Drawing metal wire or like flexible metallic material by drawing machines or apparatus in which the drawing action is effected by drums
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- H01B—CABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
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Description
MANUFACTURE DE FILS ISOLES TAURUS (MAFIT) 3619/68
Port Fluvial, 71 - Macon (Frankreich)
Anordnung zur Herstellung von isolierten Leiterdrähten.
Gegenstand der Erfindung ist eine Anordnung
zur Herstellung von isolierten Leiterdrähten, welche insbesondere eine Drahtziehmaschine und eine Emailliermaschine enthält.
Die erfindungsgemässe Anordnung ist dadurch'
gekennzeichnet, dass die Drahtziehmaschine und die Emaillier- /
maschine durch Einzelantriebsmittel angetrieben werden und so/ kombiniert sind, dass der aus dem letzten Zieheisen der Drahtziehmaschine
austretende Draht von der Winde der Emailliermaschine angetrieben wird» /
Die Erfindung ist nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnung beispielshalber erläutert. /
Fig. 1 zeigt schematisch die Teile einer erfindungsgemässen Anordnung. /
Fig. 2 zeigt einen gemäss eine;/Ausführungsabwandlung
ausgebildeten Teil der Fig. 1.
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Die in der erfindungsgemassen Anordnung benutzte
Emailliermaschine wird durch eine Hochleistungsemailliermaschine gebildet, da sonst die Anordnung nicht wirtschaftlich
wäre.
In einer solchen Anordnung ist nämlich die Geschwindigkeit der Emailliermaschine maßgebend.
Zweckmässig wird eine Emailliermaschine benutzt, welche gemäss den französischen Patentschriften Nr.
1.475.727 vom 7. Januar 1966 und Nr. 1.496.780 vom 22. August 1966 ausgebildet ist.
Eine derartige schematisch bei 1 dargestellte und von einem Motor M angetriebene Emailliermaschine gestattet,
Emailliergeschwindigkeiten in der Grössenordnung von 700 Meter in der Minute und mehr für einen Draht von 10/100 mm zu
erhalten.
Für die der Anordnung angehörende Drahtziehmaschine wird vorzugsweise eine mit Schlupf arbeitende, in
Pig. 1 im Ganzen mit 2 bezeichnete Drahtziehmaschine benutzt.
Bei dieser Drahtziehmaschine erfolgt der
Antrieb vorzugsweise über einen die Ingangsetzung von der Geschwindigkeit
Null aus ermöglichenden Regeltrieb 3.
Bei der dargestellten Ausführungsform treibt
dieser Regeltrieb Ziehkegel 4a, 4b und 5a, 5j) an, welche in der
gleichen lotrechten Ebene aber in der dargestellten Weise paarweise gegeneinander versetzt angeordnet sind, um eine nicht geradlinige
Umlenkung des Drahtes zu vermeiden. Zwischen den Kegeln 4a und 4b, einerseits und 5a und 5J) andererseits sind zwei Zieheisenhalter
6 und 7 angeordnet. Bei den Kegeln 4a und 4t) sind die letzten Stufen mit 15a bzw. 15.b bezeichnet. Jeder Zieheisenhalter
enthält eine Anordnung von nicht im einzelnen dargestellten und im ganzen mit 6a bzw. 7a bezeichneten Zieheisen.
Der Antrieb des Kegelpaares 4a und 4.b erfolgt durch einen Riemen 8, welcher die Welle des Kegels 4a antreibt, deren Drehung
auf die Welle des Kegels 4b mittels eines Riemens 9 übertragen
wird. Mittels eines Riemens 10 wird die Bewegung der Wellen der Kegel 4a und 4Jb auf die Welle des Kegels 5J) und von dieser
durch einen Riemen 11 auf die Welle des Kegels 5a übertragen.
Die Durchmesser der von den verschiedenen
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Wellen getragenen Riemenscheiben, welche von diesen Riemen angetrieben
werden, sind, wie aus der Figur hervorgeht, so gewählt, dass die zur Erzielung der erforderlichen Drehzahlen der verschiedenen
Ziehkegel notwendigen Untersetzungen erhalten werden.
Die Drahtziehmaschine enthält ebensoviele
Anordnungen der obigen Art, wie die Emailliermaschine Emaillierlinien
aufweist.
Erfindungsgemäss werden die Emailliermaschine und die Drahtziehmaschine, welche durch Einselantriebsmittel
angetrieben werden, dadurch miteinander kombiniert,
dass der Antrieb des aus dem letzten Zieheisen der Ziehmaschine austretenden Drahtes P mittels der Winde der Emailliermaschine
erfolgt, wodurch die Unabhängigkeit der beiden durch die Ziehmaschine und die Eraailliermaschine gebildeten Baugruppen, welche
durch keine starre mechanische Verbindung und kein Synchronisiersystem
verbunden sind, aufrecht erhalten bleibt·
In praktischer Hinsicht ist es möglich,
entweder, wie in Fig. 1 dargestellt, an dem Ausgang der Ziehmaschine
ein Zieheisen 12 zur Fertigbearbeitung hinzuzufügen und hierauf den Draht F über die Winde der schematisch bei
13 dargestellten und von dem Motor M angetriebenenjEmailliermaschine
zu führen, oder die letzte Stufe 15Ji des Kegels 4b
der Ziehmaschine nicht zu benutzen, wie in Fig. 2 dargestellt, in welcher diese Stufe fortgefallen ist, wodurch das letzte
Zieheisen der Anordnung 6a "freigemacht" wird, so dass dann der Draht von der letzten Stufe 15a. des Kegels Aa. durch das letzte
Zieheisen der Anordnung 6^ und hierauf über die Winde 13 der
Emaillxermaschine läuft, nachdem er die Ziehmaschine z.B. durch
ein Loch 16 verlassen hat.
Um einen genügenden Spielraum für den
Schlupf des Drahtes in der Ziehmaschine zu gewährleisten, richtet man es so ein, dass die Geschwindigkeit der Ziehmaschine
stets grosser als die entsprechende Emailliergeschwindigkeit ist, deren Wert so gewählt wird, dass die bestmögliche PoIymerisierun^
erhalten wird. Die Ziehmaschine wird also sozusagen als übliche Haspel benutzt, wobei jedoch die Zugkraft
grosser als der normalerweise benutzte Wert ist.
Es ist wichtig, jeden Schlupf auf der
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Emaillierwinde zu verhindern. ' ° 'öö 1^*
Hierfür kann man z.B. den zu emaillierenden
Draht mehrmals über die Winde führen, oder eine Druckrolle benutzen.
Am Austritt der Emailliermaschine wird der
Draht P z.B. mittels einer Winde 14» welche von dem Motor M
angetrieben werden kann, einer Spulanlage zugeführt, welche zweckmässig die Kennzeichen der in der französischen Patentschrift
Kr. 1.482.160 vom 13. April 1966 beschriebenen Anordnung aufweisen kann.
Die erfindungsgemässe Anordnung besitzt zahlreiche Vorteile, insbesondere folgende :
Sie weist einen einfachen Aufbau, einen geringen Platzbedarf und eine grosse Anpassungsfähigkeit auf.
Sie ermöglicht die sofortige Benutzung einer beliebigen bereits vorhandenen Emailliermaschine.
Sie ermöglicht, die Emailliermaschine unabhängig von der Ziehmaschine zu benutzen.
Sie ermöglicht nach Anbringung einer Spulvorrichtung und gegebenenfalls einer Ausgangswinde, die Ziehmaschine
unabhängig von der Emailliermaschine zu benutzen.
Sie erfordert keine Nachbearbeitung der
Emaillierwinde, welche ohne Schlupf arbeitet, so dass nur die Drahtziehwinden nachbearbeitet werden müssen, was dank der Unabhängigkeit
der Einstellung der Geschwindigkeiten der Emailliermaschine und der Drahtziehmaschine möglich ist.
Die erfindungsgemässe Anordnung ermöglicht
nämlich, die Drehzahl der Ziehmaschine nach einer Nachbearbeitung der Drahtziehwinden zu erhöhen, was erforderlich ist, um
die gegebene Grosse des Schlupfs bei beliebiger Verringerung
der Durchmesser der Drahtziehwind en beibehalten zu können, da
die Emailliergeschwindigkeit vorgegeben ist. Hierzu ist zu bemerken, dass, obwohl in einer mit Schlupf arbeitenden Drahtziehmaschine
die Abnutzung zu dem Schlupf proportional ist, so dass dessen Herabsetzung interessant ist, die Bearbeitungstoleranzen
der Zieheisen und ihre Abnutzung nicht gestatten, diesen Schlupf auf Null herabzusetzen.
Das Einziehen des Drahtes in die Anordnung
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ist infolge der Unabhängigkeit der Drahtziehmaschine und der Emailliermaschine sehr leicht. Um nämlich den Draht in die Drahtziehmaschine
einzuziehen, braucht die Emailliermaschine nicht in Betrieb zu sein, und um den Draht in die Emailliermaschine einzuziehen,
kann die Drahtziehmaschine beständig im Betrieb bleiben.
Hierzu ist zu bemerken, dass zum Einziehen
des Drahtes in die Ziehmaschine der Regeltrieb so eingestellt wird, dass die Geschwindigkeit gestattet, den Draht leicht von
einer Kegelstufe zu der anderen zu führen. Die Maschine wird
nur während der Zeit stillgesetzt, Vielehe erforderlich ist, um
den Draht durch jedes entsprechende Zieheisen zu führen .
Wenn die Ziehmaschine vollständig mit Draht
versehen ist, wird der Draht stets mit verhältnismässig niedriger Geschwindigkeit bis zu der Emailliermaschine gezogen, genau
so, als ob es sich darum-handelte, einen Draht von einer normalen
Haspel abzuziehen. Es muss nur darauf geachtet werden, dass die Einziehgeschwindigkeit stets kleiner als die eingestellte
Geschwindigkeit der Ziehmaschine bleibt.
Nach Einziehen des Drahtes in die Emailliermaschine genügt es, die Geschwindigkeit der Ziehmaschine auf
einen Wert einzustellen, welcher etwas grosser als der der endgültigen Emailliergeschwindigkeit ist, worauf die Emailliermaschine
auf die erforderliche Geschwindigkeit eingestellt wird. Diese verschiedenen Regelungen sind unter Benutzung von nicht
dargestellten Tachometern möglich.
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Claims (3)
1.) Anordnung zur Herstellung von isolierten Leiterdrähten mit einer Drahtziehmaschine und einer Emailliermaschine,
dadurch gekennzeichnet, dass die Drahtziehmaschine (2)
und die Emailliermaschine (1) von Einzelantriebsmitteln angetrieben werden und so miteinander kombiniert sind, dass der aus
dem letzten Zieheisen der Ziehmaschine austretende Draht von der Winde (13) der Emailliermaschine angetrieben wird.
2.) Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Drahtziehmaschine (2) an ihrem Ausgang
ein Zieheisen (12) zur Fertigbearbeitung aufweist, nach dessen Verlassen der zu emaillierende Draht über die Winde (13) der
Emailliermaschine läuft.
3.) Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die letzte Stufe des letzten Ziehkegels der
Ziehmaschine fortgelassen ist und der aus dem letzten so freigelegten Zieheisen austretende Draht unmittelbar aui" die Winde
der Emailliermaschine läuft.
BAD
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Legal Events
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