DE1047678B - Verseilmaschine mit Rueckdrehvorrichtung - Google Patents

Verseilmaschine mit Rueckdrehvorrichtung

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DE1047678B
DE1047678B DEA23905A DEA0023905A DE1047678B DE 1047678 B DE1047678 B DE 1047678B DE A23905 A DEA23905 A DE A23905A DE A0023905 A DEA0023905 A DE A0023905A DE 1047678 B DE1047678 B DE 1047678B
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DE
Germany
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reverse rotation
stranding machine
carriers
coil
coil carrier
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Application number
DEA23905A
Other languages
English (en)
Inventor
Helmut Otto Luetcke
Dipl-Ing Hans Werner Schinke
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Aktiengesellschaft fuer Unternehmungen der Eisen und Stahlindustrie
Original Assignee
Aktiengesellschaft fuer Unternehmungen der Eisen und Stahlindustrie
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Publication date
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D07ROPES; CABLES OTHER THAN ELECTRIC
    • D07BROPES OR CABLES IN GENERAL
    • D07B7/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, rope- or cable-making machines; Auxiliary apparatus associated with such machines
    • D07B7/02Machine details; Auxiliary devices
    • DTEXTILES; PAPER
    • D07ROPES; CABLES OTHER THAN ELECTRIC
    • D07BROPES OR CABLES IN GENERAL
    • D07B7/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, rope- or cable-making machines; Auxiliary apparatus associated with such machines
    • D07B7/02Machine details; Auxiliary devices
    • D07B7/04Devices for imparting reverse rotation to bobbin- or reel cages
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
    • H01B13/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing conductors or cables
    • H01B13/02Stranding-up
    • H01B13/0214Stranding-up by a twisting pay-off device

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Ropes Or Cables (AREA)

Description

DEUTSCHES
Es ist eine bekannte Maßnahme bei Verseilmaschinen, die Spulenträger während der Drehung des Umlaufkörpers, in dem die Spulenträger gelagert sind, zurückzudrehen. Am gebräuchlichsten ist eine Rückdrehung um 360°, wobei die Spulenträger ihre Lage im Räume beibehalten, so daß das Verseilgut ohne Verdrehung verseilt wird. In manchen Fällen ist es aber erwünscht, dem Verseilgut, also den zu verseilenden Drähten, Leitern u. dgl., eine Rückdrehung zu erteilen, die größer oder kleiner als 360° ist. Zu diesem Zwecke verwendet man in den Antrieb eingebaute mechanische Getriebe, deren Übersetzungsverhältnis einstellbar ist.
Erfindungsgemäß wird eine Verseilmaschine geschaffen, bei der die Rückdrehung der Spulenträger durchführbar ist, ohne daß zwischen dem Antrieb der Verseilmaschine und den Spulenträgern mechanische Getriebe vorgesehen sind. Hierdurch ergibt sich nicht nur der Vorteil des Fortfalls solcher Getriebe, sondern auch die Vermeidung des großen Nachteils, der auf das in mechanischen Getrieben unvermeidbar auftretende Spiel zurückzuführen ist, durch das Ungenauigkeiten in die Rückdrehung und damit in die Lage der Drähte oder Leiter zueinander im Kabel hineingetragen werden.
Die Erfindung besteht im wesentlichen in der Anwendung einer durch Tachodynamometer regelbaren und durch Potentiometer einstellbaren elektrischen Gleichlaufsteuerung für mehrere Motoren zur Änderung der Rückdrehung einzeln angetriebener Spulenträger von Verseilmaschinen.
Bei der Verarbeitung strangförmigen Gutes ist es bereits bekannt, zum Einhalten eines festen Drehzahlverhältnisses mehrerer Motoren zueinander bzw. mehrerer Folgemotoren zu einem Leitmotor Tachodynamometer zu verwenden. Die Anwendung gemäß der Erfindung bietet eine vorteilhafte Regelmöglichkeit für die Rückdrehvorrichtung von Verseilmaschinen. Der Hauptantriebsmotor und die Spulenträgermotoren sind z. B. je mit einem Tachodynamometer versehen, welche über eine Regelanlage, die durch Potentiometer von Hand gesteuert werden kann, miteinander verbunden sind. Durch diese oder ähnliche Schaltungen (Frequenzregelung) ist es möglich, die Rückdrehung der Spulenträger bei notwendig werdender Berichtigung der jeweiligen Stellung des Spulenträgers kurzfristig im positiven oder negativen Sinne zu beeinflussen. Zwischen dem Spulenträger und dem Spulenträgermotor kann erforderlichenfalls ein Übersetzungsgetriebe eingeschaltet werden, das zweckmäßig so ausgebildet ist, daß eine selbsttätige, unerwünschte Drehung des Spulenträgers im stromlosen Zustand des Spulenträgermotors verhindert wird. Hierzu kann beispielsweise ein Schnek-Verseilmaschine mit Rückdrehvorrichtung
Anmelder:
Aktiengesellschaft für Unternehmungen der Eisen- und Stahlindustrie,
Essen, Altendorf er Str. 103
Dipl.-Ing. Hans Werner Schinke, Rheinhausen (Ndrh.), und Helmut Otto Lütcke, Düsseldorf-Ratingen,
sind als Erfinder genannt worden
kengetriebe, ein Verschiebeankermotor, eine Magnetkupplung oder eine andere geeignete Vorrichtung oder eine Bremse dienen.
In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung in Ansicht, teilweise im Schnitt, dargestellt, und zwar zeigt Fig. 1 eine Schnellverseilmaschine und Fig. 2 eine Korbverseilmaschine.
Bei der Verseilmaschine nach Fig. 1 erfolgt der Antrieb des Umlaufkörpers 1 durch einen Hauptantriebsmotor 2 über die Zahnräder 3, 4 und 5. Im Umlaufkörper ist in bekannter Weise eine Anzahl von Spulenträgern 6 mit Spulen 7 gleichachsig hintereinander gelagert. Die Spulenträger werden je durch einen Motor 8 angetrieben, dessen Gehäuse am Umlaufkörper befestigt und dessen Läufer mit dem Spulenträger verbunden ist. Es könnte jedoch auch das Gehäuse am Spulenträger befestigt und der Läufer mit dem Umlaufkörper verbunden sein. Um die Lage der Spulenträger im Räume beizubehalten, müssen diese bei jeder Drehung des Umlauf körpers um 360° zurückgedreht werden. Dies wird dadurch erreicht, daß sowohl der Hauptantriebsmotor 2 als auch jeder Spulenträgermotor 8 mit einem Tachodynamometer 9 bzw. 10 versehen ist. Diese liefern bei ihrem Umlauf einen Kontrollstrom an eine Regelanlage H1 in welcher der durch den Kontrollstrom gegebene Meßwert der Drehzahl mit einem Sollwert verglichen wird. Dadurch ergibt sich ein Regelimpuls, durch den die Drehzahl konstant gehalten wird. Die Regelanlage kann durch ein Potentiometer 12 von Hand so beeinflußt werden, daß sich eine Änderung des Drehzahlsollwertes für jeden Spulenträgermotor ergibt, so daß also die Rückdrehung jedes Spulenträgers im positiven oder negativen Sinne geändert werden kann. Zur Verbindung der Spulenträgermotoren 8 und deren Tachodynamometer 10 mit der Regelanlage 11 dienen
809 700/215
in der üblichen Weise Leitungen mit Schleifringen 13, 14 und Stromabnehmern 15, 16. Zwischen den Läufern der Spulenträgermotoren und den Spulenträgern können Übersetzungsgetriebe 17. angeordnet sein, die mit einer Bremse oder einer Selbstsperrvorrichtung, z.B. einem Schneckengetriebe, versehen sind, um ein unbeabsichtigtes Drehen der Spulenträger zu verhindern.
Bei der Verseilmaschine nach Fig. 2 wird der Umlaufkörper 18 über die Zahnräder 19, 20 durch einen Hauptantriebsmotor 21 angetrieben. In dem als Verseilkorb ausgebildeten Umlaufkörper sind Spulenträger 22 mit Spulen 23 gelagert. Die Spulenträger werden je durch einen Motor 24 angetrieben, dessen Gehäuse am Verseilkorb 18 befestigt und dessen Läufer mit dem Spulenträger verbunden ist. Zur Rückdrehung der Spulenträger ist der Hauptantriebsmotor 21 mit einem Tachodynamometer 25 und jeder Spulenträgermotor mit einem Tachodynamometer 26 versehen. Die Tachodynamometer wirken über die Regelanlage 27 zur Konstanthaltung der Drehzahlen in der gleichen Weise zusammen, wie sie bei der Beschreibung des ersten Ausführungsbeispiels bereits dargelegt wurde. Das Potentiometer zur Bestimmung des Drehzahlsollwertes ist mit 28 bezeichnet.
Statt der vorstehend beschriebenen Einrichtung kann auch eine andere geeignete elektrische Einrichtung (Frequenzregelung, elektrische Welle od. dgl.) verwendet werden.
Bei Verwendung der Verseilmaschine nach Fig. 2 zur Herstellung von aus Sektorleitern bestehenden Kabeln ist es zweckmäßig, noch eine Anordnung zu treffen, die kurzzeitig eine selbsttätige zusätzliche oder abzügliche Drehung einzelner Spulenträger bewirkt, falls die Lage des betreffenden Sektorleiters kurz vor dem Verseilpunkt nicht der ordnungsmäßigen Lage im Kabel entspricht. Hierzu sind Drucktaster 29 vorgesehen, die in unmittelbarer Nähe der Seitenflanken jedes Sektorleiters liegen und bei einer infolge Verdrehung eintretenden Abweichung des Sektorleiters von der ordnungsmäßigen Lage einen der Kontakte 30 schließen, wodurch unter Vermittlung von in der Elektrotechnik zu diesem Zweck bekannten Einrichtungen eine Schwächung oder Verstärkung des Drehfeldes des betreffenden Spulenträgerniotors herbeigeführt wird, der dann den Spulenträger zusätzlich oder abzüglich dreht. Sobald der Sektorleiter in seine ordnungsmäßige Lage zurückgekehrt ist, werden die Drucktaster und die Kontakte durch ihn nicht mehr beeinflußt.
In manchen Fällen genügt es bei Schnellverseilmaschinen, für mehrere Spulenträger einen gemeinsamen Antriebsmotor vorzusehen.

Claims (1)

  1. Patentanspruch-
    Anwendung einer durch Tachodynamometer regelbaren und durch Potentiometer einstellbaren elektrischen Gleichlaufsteuerung für mehrere Motoren zur Änderung der Rückdrehung einzeln angetriebener Spulenträger von Verseilmaschinen.
    In Betracht gezogene Druckschriften;
    Deutsche Patentschriften Nr. 687147, 682199, 653 262;
    deutsche Patentanmeldung S 23927 VIIId/21c (bekanntgemacht am 31.12. 1953);
    britische Patentschrift Nr. 598 094;
    USA.-Patentschrift Nr. 2477 690, 2164630.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    © 809 700/215 12.58
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