DE2320395A1 - Verfahren und vorrichtung zur herstellung von draht - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur herstellung von draht

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Berkenhoff & Drebes GmbH
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    • C22FCHANGING THE PHYSICAL STRUCTURE OF NON-FERROUS METALS AND NON-FERROUS ALLOYS
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B21CMANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B21CMANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
    • B21C9/00Cooling, heating or lubricating drawing material
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    • C21DMODIFYING THE PHYSICAL STRUCTURE OF FERROUS METALS; GENERAL DEVICES FOR HEAT TREATMENT OF FERROUS OR NON-FERROUS METALS OR ALLOYS; MAKING METAL MALLEABLE, e.g. BY DECARBURISATION OR TEMPERING
    • C21D9/00Heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering, adapted for particular articles; Furnaces therefor
    • C21D9/52Heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering, adapted for particular articles; Furnaces therefor for wires; for strips ; for rods of unlimited length
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Description

Patentanwälte
Dipl.-lng. Helmut Missling 63 Giessen 18.4.19735
D.pl,lng. '»<"'·«' Schl"
Dr.-Ing. Joachim Boecker
S/K 11.520
Berkenhoff & Drebes Gesellschaft mit beschränkter Haftung, 6554 Asslar
Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Draht
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von Draht, vorzugsweise von aus Nichteisenmetallen, wie Messing, Tombak oder Bronze bestehendem Draht für Foudrinier-Maschinensiebe, bei dem anschließend an ein Kaltziehen ein Weichglühen und daran anschließend ein nochmaliges Kaltziehen vorgenommen wird.
Um bei Drähten hohe !"estigkeitswerte zu erreichen, ist es bekannt (US-PS 2 804 408), anschließend an einen Kaltzug den Draht weichzuglühen .und anschließend abermals kaltzuziehen. Bei dem letzten Kaltziehen wird der Querschnitt bei Messing- und Tombakdrähten um 8 bis 10 °ß> und bei Bronze um ca. 50 $> reduziert. Diese Fachverformung bringt eine Aufhärtung, die sich bei vielen Verwendungszwecken, so insbesondere auch bei der Verwendung als Papiermaschinensieb, hinsichtlich
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des Abriebverhaltens und hinsichtlich einer guten Biegewechselfestigkeit vorteilhaft auswirkt.
Bei der bisher praktizierten Herstellung wurden die Drähte nach dem ersten Kaltzug aufgespult, danach langsam durch einen Glühofen geführt und abermals aufgespult, wonach dann erst der zweite Kaltzug durchgeführt wurde» Dieses Verfahren ist wegen der mehreren Spulvorgänge und dem notwendigerweise langsamen Durchlauf durch den Glühofen außerordentlich zeitraubend und dadurch auch teuer. Auch können leicht Betriebsstörungen vorkommen, vor allem beim Abziehen der Drähte von den Spulen bei dem letzten Kaltziehvorgang. Bei diesem Ziehvorgang nämlich findet nur eine geringe Verformung eines dünnen Drahtes statt, die an sich mit sehr hohen Geschwindigkeiten von z.B. 40 m/sec durchgeführt werden könnte. Beim Abspulen jedoch werden maximal 15 m/sec Abzugsgeschwindigkeit beherrscht. Der Ziehvorgang kann demgemäß nur unwirtschaftlich erfolgen0
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Verfahren der eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß das Aufspulen des Drahtes zwischen den einzelnen Verfahrensschritten nicht mehr erforderlich ist.
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Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß der Draht nach dem Kaltziehen ohne Zwischenspulung durch eine elektrische Widerstandsglühe mit der Geschwindigkeit geführt wird, mit der er beim vorhergehenden Kaltziehen durch die Ziehdüse gezogen wird und daß der Draht nach Verlassen der elektrischen Widerstandsglühe ohne Zwischenspulung noch einmal kaltgezogen und erst anschließend daran aufgespult wird.
Durch die Verwendung einer elektrischen Widerstandsglühe zum Weichglühen ist es möglich, die verschiedenen Bearbeitungsschritte kontinuierlich ineinander übergehen zu lassen, ohne daß Zwischenspulungen nötig sind. Eine elektrische Widerstandsglühe, auch Kontaktglühe genannt, nämlich gestattet einen Durchlauf des Drahtes mit der gleichen Geschwindigkeit, mit der er von der Ziehmaschine angeliefert wird. Die Abgabegeschwindigkeit der Widerstandsglühe wiederum gestattet das Anschließen des weiteren Kaltzuges ohne Zwischenspulung und damit mit großer Geschwindigkeit» Das erfindungsgemäße Verfahren bringt eine außerordentliche Arbeitsersparnis, da mehrere bisher nötige Arbeitsgänge wegfallen. Auch treten bei dem erfindungs gemäß en Verfahren weniger Störungen auf als bei dem bisherigen Verfahren, da das kritische Abspulen wegfällt.
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Der zweite Kaltzugvorgang kann sowohl trocken als auch naß erfolgeno Der Draht kann nach dem letzten Kaltziehen auch gekühlt werden, vorzugsweise mit Luft.
Der "bis jetzt noch runde. Draht kann "bei dem nochmaligen Kaltziehen abgeflacht oder anderweitig profiliert werden,. Die Profilierung kann so gewählt werden, daß gerade die Kaltverformung erreicht wird, die zu der gewünschten Kaltverfestigung führ to
Eine erfindungsgemäße Yorrichtung zur Durchführung des genannten Verfahrens ist gekennzeichnet durch eine Ziehmaschine für das erste Kaltziehen, mit einer ersten Ziehscheibe an ihrem Ausgang, eine elektrische Widerstandsglühe, eine Ziehmatrize für das zweite Kaltziehen und eine zweite Ziehscheibe zum Durchziehen des Drahtes durch die Ziehmatrize. Die Verwendung einer zweiten Ziehscheibe hat den Vorteil, daß die Zugkraft nicht durch den Spulapparat aufgebracht zu werden braucht, was zu einem zu festen Aufwickeln des Drahtes und zu einer Schädigung des Drahtes führen würde„
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist die zweite Ziehscheibe antriebsmäßig mit der
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ersten Ziehscheibe gekuppelt, wobei die Umfangsgeschwindigkeit der zweiten Ziehscheibe größer ist als die Umfangsgeschwindigkeit der ersten Ziehscheibe. Die verschiedenen Umfangsgeschwindigkeiten sind nötig, weil ja beim letzten Kaltziehen eine weitere Querschnittsverminderung und dadurch Verlängerung des Drahtes stattfindet»
Jede Ziehscheibe kann eine eigene Antriebswelle aufweisen, wobei die Antriebswellen miteinander gekuppelt sind, vorzugsweise über einen Antriebsriemen. Bs kann aber auch die zweite Ziehscheibe auf der gleichen Welle sitzen wie die erste Ziehscheibe, wobei die zweite Ziehscheibe zur Erzielung einer größeren Umfangsgeschwindigkeit einen größeren Durchmesser hat als die erste Ziehscheibe„ Die letztgenannte Konstruktion ist besonders einfach, da eine zusätzliche Wellenlagerung vermieden wirdo
Zwischen der Ziehmatrize und der zweiten Ziehscheibe kann eine den Draht umgebende Luftdüse angeordnet sein. Diese Vorrichtung dient zur Durchführung eines Verfahrens, bei dem der Draht nach dem letzten Kaltzug gekühlt werden soll. Mit Hilfe der luftdüse erhält man außer der Kühlung des Drahtes auch eine Trocknung vor dem Aufspulen des fertig behandelten Drahtes.
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Bei der Ziehmatrize kann ein Schmier stoff behälter angeordnet sein, der vom Draht durchlaufen wird. !Diesem ist vorzugsweise eine Umwälzeinrichtung für· das flüssige Schmiermittel zugeordnete
In der Zeichnung ist eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens schematisch dargestellt0 Die Erfindung wird im folgenden anhand dieser Zeichnung weiterhin erläutert.
Die Hauptteile der Vorrichtung sind eine Ziehmaschine 1, eine elektrische Widerstandsgluhe 2, eine Ziehmatrize 3 und eine dieser nachgeordnete Ziehscheibe 4·
Die Ziehmaschine 1 hat an ihrem Ausgang eine letzte Ziehdüse 5, durch die der Draht 6 mittels einer Ziehscheibe 7 hindurchgezogen wird. Der Draht 6 umschlingt die Ziehscheibe 7 in an sich bekannter Weise vorzugsweise mehrfach. Die Ziehscheibe 7 ist drehfest mit einer Antriebswelle 8 verbunden.
Die elektrische Widerstandsgluhe 2, auch Kontaktglühe genannt, hat ein Gehäuse 9, in dem Rollen 10, 11 und 12 gelagert· sind. Der Draht 6 ist nacheinander über die Rollen 10, 11, 12 und 10 geführt. Die Rollen 10, 11 und 12 liegen an verschiedenen
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Spannungen (Rolle 10 liegt an Spannung Hull), so daß durch den Draht 6 ein kräftiger Strom fließt, der den Draht zum Glühen "bringt* Zwischen den Rollen 12 und 10 wird der Draht abgekühlt und getrocknete
Hinter der Eontaktglühe ist eine Umlenkrolle 13 angeordnet, hinter der sich die Ziehmatrize 3 befindete Die Ziehmatrize 3 ist in einem Ziehmatrizenhalter 14 angeordnete Der Ziehmatrizenhalter bildet auch einen Behälter 15 für Schmierstoff, durch den der Draht 6 hindurchläuft. Über eine Rücklaufleitung 16 wird Schmierstoff umgewälzt»
Hinter der Ziehmatrize 3 ist eine Luftdüse 17 angeordnet, die den Draht 6 umgibto Der Draht wird durch die Ziehmatrize 3 mittels der Ziehscheibe 4 hindurchgezogen. Der Draht 6 umschlingt die Ziehscheibe 4· Die Ziehscheibe 4 sitzt auf einer Welle 18, die mit der Welle 8 der Ziehscheibe 7 durch einen Antriebsriemen 19 gekuppelt ist. Die Riemenscheibe auf der Welle 8 ist etwas kleiner als diejenige auf der Welle 18, so daß bei gleichem Durchmesser der Ziehscheiben 7 und die Ziehscheibe 4 eine größere Umfangsgeschwindigkeit hat als die Ziehscheibe 7ο
Die Torrichtung arbeitet wie folgte
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Die Zielscheibe 7 zieht den Draht durch die Ziehdüse 5 hindurch. Von der Ziehscheibe 7 wird der Draht in die Kontaktglühe 2 eingezogen. Diese Kontaktglühe enthält angetriebene Rollen, die den Draht mit eigener Kraft weitertransportieren. Der Transport des Drahtes über die Umlenkrolle 13, die Ziehmatrize 3 und die Luftdüse 17 wird durch die Ziehscheibe 4 bewirkt. Der Ziehscheibe ist ein nicht dargestellter Spulapparat nachgeordnet, der den Draht mit einer zuträglichen Spannung aufwickeln kann, da ja der Spulapparat keine Zugkraft zum Durchziehen durch die Ziehmatrize 3 auszuüben braucht, weil dies die Ziehscheibe 4 besorgte
Die erfindungsgemäße Vorrichtung arbeitet mit hoher Geschwindigkeit. Die Arbeitsgeschwindigkeit einer Kontaktglühe nämlich liegt in der gleichen Größenordnung wie die Arbeitsgeschwindigkeit einer Ziehmaschine ο
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Claims (1)

  1. Patentansprüche;
    Yerfahren zur Herstellung von Draht, vorzugsweise von aus Nichteisenmetallen, wie Messing, Tombak oder Bronze bestehendem Draht für lOudrinier-Maschinensiebe, bei dem anschließend an ein Kaltziehen ein Weichglühen und daran anschließend ein nochmaliges Kaltziehen vorgenommen wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Draht (6) nach dem Kaltziehen ohne Zwischenspulung durch eine elektrische Widerstandsglühe (2) mit der Geschwindigkeit geführt wird, mit der er durch die letzte Ziehdüse (5) der Ziehmaschine (1) gezogen wird und daß der Draht (6) nach Verlassen der elektrischen Widerstandsglühe (2) ohne Zwisehenspulung noch einmal kaltgezogen und erst anschließend daran aufgespult wird.
    2ο Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Draht (6) vor dem nochmaligen Kaltziehen geschmiert wird.
    3ο Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Draht (6) nach dem nochmaligen Kaltziehen gekühlt wird, vorzugsweise mit Luft»
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    4o Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Draht (6) bei dem nochmaligen Kaltziehen abgeflacht oder anderweitig profiliert wird.
    5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Ziehmaschine (1) für das erste Kaltziehen, mit einer ersten Ziehscheibe (7) an ihrem Ausgang, eine elektrische Widerstandsglühe (2), eine Ziehmatrize (3) für das zweite Kaltziehen und eine zweite Ziehscheibe (4) zum Durchziehen des Drahtes (6) durch die Ziehmatrize (3)ο
    6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Ziehscheibe (4) antriebsmäßig mit der ersten Ziehscheibe (7) gekuppelt ist, wobei die Umfangsgeschwindigkeit der zweiten Ziehscheibe (4) größer ist als die Umfangsgeschwindigkeit der ersten Ziehscheibe (7)ο
    7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß jede Ziehscheibe (7, 4) eine eigene Antriebswelle (8, 18) aufweist und die Antriebswellen (8, 18) miteinander gekuppelt sind, vorzugsweise über einen Zahnriemen (19)ο
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    8. Vorrichtung nach. Ansprüche , dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Ziehscheibe auf der gleichen Welle sitzt wie die erste Ziehscheibe, wo "bei die zweite Ziehscheitie einen größeren Durchmesser hat als die erste Ziehscheibe.
    9« Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 "bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Ziehmatrize (3) und der zweiten Ziehseheibe (4) eine den Draht umgebende luftdüse (17) angeordnet ist.
    1Oo Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Ziehmatrize (3) ein Schmierstoffbehälter (15) angeordnet ist, der vom Draht durchlaufen wird, vorzugsweise mit einer Umwälzeinrichtung (16)o
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