DE1816612B2 - Anordnung einer Ziehmaschine und einer Emailliermaschine zur Herstellung von isolierten Leiterdraehten - Google Patents

Anordnung einer Ziehmaschine und einer Emailliermaschine zur Herstellung von isolierten Leiterdraehten

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DE1816612B2
DE1816612B2 DE19681816612 DE1816612A DE1816612B2 DE 1816612 B2 DE1816612 B2 DE 1816612B2 DE 19681816612 DE19681816612 DE 19681816612 DE 1816612 A DE1816612 A DE 1816612A DE 1816612 B2 DE1816612 B2 DE 1816612B2
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machine
wire
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arrangement
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DE1816612A1 (de
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Roland Goyffon
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Manufacture de Fils Isoles Taurus SA MAFIT
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21CMANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
    • B21C1/00Manufacture of metal sheets, metal wire, metal rods, metal tubes by drawing
    • B21C1/02Drawing metal wire or like flexible metallic material by drawing machines or apparatus in which the drawing action is effected by drums
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
    • H01B13/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing conductors or cables
    • H01B13/06Insulating conductors or cables
    • H01B13/065Insulating conductors with lacquers or enamels
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
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    • Y10T29/00Metal working
    • Y10T29/49Method of mechanical manufacture
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Metal Extraction Processes (AREA)

Description

HeS^^iÄ^
ü.besondJre eine Drahtzielnnaschine und eine ^a^^J
^^d^geSt.^dnuBg ist dadurch 5 gÄeS Baugruppen, welche durctl ke£ gekennzeichnet, daß die Drahtziehmaschine und die mechanische Vertorfung™d J^*.J^T EmaMermaschine durch Einzelantricbsrnittel ange- system verbunden sind, aufrechterhalten bleibL trieben werden und so kombiniert sind, daß d*r aus In praktischer Hinsicht ^t es mogüch, entwedei, dem letzten Zieheisen der Drahtziehmaschine aus- wie mi· ig- ί oargesteüt, an άψ Ausgangder Ziehtretende Draht von der Winde der Erntemaschine 10 masdnne em Zuweisen 12 zur Ferägb^beitunghmangetrieben wird, zuzufügen und hierauf den Draht F ^ber die Winde
Die Erfindung ist nachstehend unter Bezugnahme der schematisch bei 13 dargestellten und von dem
auf die Zeichnimg beisp^fehalber erläutert. Es zeigt Motor M angegebenen EmaiHiennaschme zu fun-
Fig. 1 schemaisch die Teile einer erfindungsge- ren, oder die letete SMeKO des Kegels Ab der
mäßen Anordnung, »5 Ziehmaschine nicht zu benutzen, wie m F ι g- 2 dar-
Fig. 2 einen gemäß einer Ausführungsabwand- gestellt, in welcher diese Stufe fortgefallen ist, wo-
hmg ausgebüdeten TeO derFig. I. <**<* das letzte Zieheisen der Anordnung&z »fre.-
Die in der erfindungsgemäßen Anordnnng benutzte gemacht« wird, so daß dann derDraht von der
Emaffliennaschme wkd durch eine Hochleistungs- letzten Stufe 15a des Kegels4a durch das; letzte
emaillicrmacchine gebildet, da sonst die Anordnung *o Zieheisen der Anoroaimg 6 a und nierauf über die
nicht wins :haftlich wäre. Winde 13 der Emailhermaschme lauft nachdem er
In einer solchen Anordnung ist nr^üich die Ge- <üe Ziehmaschine z. B. durch em Loch U verlassen
schwmdigkeit der Emailliennaschine maßgebend. hat ^
Eine schematiscfa bei ί dargestellte und von einem Um einen genugenden Spielraum fur den achlup,
Motor M angetriebene Emailüennaschme gestattet a5 des Drahtes in der Ziehmaschine zu gewährleisten,
Emaiü;ergeschwindigkeiten in der Größenordnung richtet man es so ein, daß die Geschwindigkeit der
von 700 Meter in der Minrns und mehr. Ziehmaschine stets großer als die entsprechende
Für die der Anordnung angehörende Drahtzieh- EroailHerge^hwindigkeit isL Die Ziehmaschine wird
maschine wird vorzugsweise eine mit Schlupf arbei- &<> sozusagen als übliche Haspel benutzt, wobei
tende, in Fig. 1 im ganzen mit 2 bezeichnete Draht- 30 jedoch die Zugkraft großer als der normalerweise
ziehmasvnme benutzt benutzte Wert ist
Bei dieser Drahtziehmaschine erfolgt der Antrieb .Es ist wichtig, jeden Schlupf auf der Ernaillier-
vorzugsweise über Jjien e*e Ingangsetzung von der winde zu verhindern.
Geschwindigkeit Nh3 a s ermöglichenden Regel- Hierfür kann man z. B. den zu emaillierenden
trieb 3. 35 Draht mehrmals über die Winde führen oder eine
Bei der dargestellten Ausfühnmgsform treibt die- Druckrolle benutzen.
ser Regeltrieb Ziehkegel 4ü, 46 und Sa, Sb an, Am Austritt der Emailhennzschme wird der
weiche in der gleichen lotrechten Ebene, aber in der Draht F, z. B. mitteis einer Winde 14, welche von
dargestellten Weise paarweise gegeneinander versetzt dem Motor Af angetrieben werden kann, einer Spul-
angeordnet sind, urn ϊΐηε nicht geradlinige Umlen- v> 2^p zugeführt.
kung des Drahtes zu vermeiden. Zwischen den Ke- Die erfmdungsgemäße Anordnung besitzt zahlgeln 4 α und 4 b einerseits und 5 α und 5 b pnderer- reicne Vorteile, insbesondere folgende: seits sind zwei Zieheisenhaiter 6 und 7 angeordnet sie weist einen einfachen Aufbau, einen geringen Bei den Kegein 4 α und 4 b sind die iexzten Stufen Plaizbedarf «ad äne große Anpsssungsfähigkeit auf. mit 15 a bzw. ISb bezeichnet Jeder Zieheisenaalter 45 Sie ermöglicht die sofortige Benutzung einer beenthält eine Anordnung von nicht im einzelnen dar- liebigen bereits vorhandenen Emailliermaschine, gestellten und im ganzen mit 6a bzw. la bezeichne- Sie ermöglicht, die Emaillienaaschine unabhän^ ten Zieheisen. Der Antrieb des Kegelpaares 4 α und von der Ziehmaschine zu benutzen. 4& erfolgt durch einen Riemen S, welcher die Welle Sie ermöglicht naefe Anbringung einer Spuivordes Kegels 4 α antreibt, deren Drehung auf die 50 «*Ueg nsa gegsbesenfalls eiser Ausgangswinde, Welle des Kegels 4 b mittels eines Riemens 9 über- die Ziehmaschine unabhängig von der Emailliertragen wird. Mittels eines Riemens 1· wird die Bewe- maschine zu benutzen.
gung der Wellen der Kegel 4 α und 4 b auf die Welle Sie erfordert keine Nachbearbeitung der Emaillier-
A?e Kegel« K h imri vnn dieser durch einen Riemen 11 winde, welche ohne Schlupf arbeitet, so daß nur die auf die^Weile des Kegels Sa übertragen. 53 Drahtziehwinden nacnDearbeiiet werden müssen, was
Die Durchmesser der von den verschiedenen WeJ- ^ώ der Unabhängigkeit der Einstellung der Gelen getragenen Riemenscheiben, welche von diesen schwindigkeiten der Emailliennaschine und der Riemen angetrieben werden, sind, wie aas der Figur Drahtziehmaschine möglich ist hervorgeht, so gewählt, daß die zur Erzielung der Die erfindungsgemäße Anordnung ermöglicht erforderlichen Drehzahlen der verschiedenen Zieh- 60 nämlich, die Drehzahl der Ziehmaschine nach einer kegel notwendigen Untersetzungen erhalten werden. Nachbearbeitung der Drahtziehwinden zu erhöhen,
Die Drahtziehmaschine enthält ebenso viele An- was erforderlich ist, um die gegebene Größe des
Ordnungen der obigen Art, wie die Emaillier- Schlupfs bei beliebiger Verringerung der Durchmes-
maschine Emaillierlinien aufweist ser der Drahtziehwinden beibehalten zu können, da
Erfindungsgemäß werden die Emailliermaschine 65 die EmaiUiergeschwindigkeit vorgegeben ist. Hierzu
und die Drahtziehmaschine, welche durch Einzel- ist zu bemerken, daß, obwohl in einer mit Schlupf
antriebsmittel angetrieben werden, dadurch mitein- arbeitenden Drahtziehmaschine die Abnutzung zu
ander kombiniert, daß der Antrieb des aus dem dem Schlupf proportional ist, so daß dessen Herab-
setzung interessant ist, die Bearbeitungstoleranzen der Zieheisen und ihre Abnutzung nicht gestatten, diesen Schlupf auf Null herabzusetzen.
Das Einziehen des Drahtes in die Anordnung ist infolge der Unabhängigkeit der Drahtziehmaschine und der Emailliermaschine sehr leicht Um nämlich den Draht in die Drahtziehmaschine einzuziehen, braucht die Emailliermaschine nicht in Betrieb zu sein, und um den Draht in die Emailliermaschine einzuziehen, kann die Drahtziehmaschine beständig im Betrieb bleiben.
Hierzu ist zu bemerken, daß zum Einziehen des Drahtes in die Ziehmaschine der Regeltrieb so eingestellt wird, daß die Geschwindigkeit gestattet, den Draht leicht von einer Kegels* "e zu der anderen zu führen. Die Maschine wird r..,r während der Zeit stillgesetzt, welche erford^^". ist, um den Draht durch jedes entsprecht·.;;-'»'1 Ί* _neisen zu führen.
Wenn die Ziehmai " ^e vollständig mit Draht versehen ist, wird Λτζ uraht stets mit verhältnismäßig niedriger Gescii ή -digkeit bis zu der Emailliermaschine gezogen, genaa so, als ob es sich darum handelte, einen Draht von einer normalen Haspel abzuziehen. Es muß nur daraiu! geachtet werden, daß die Einziehgeschwindigkeit stets kleiner als die eingestellte Geschwindigkeit der Ziehmaschine bleibt
Nach Einziehen des Drahtes in die Emailliermaschine genügt es, die Geschwindigkeit der Ziehmaschine auf einen Wert einzustellen, welcher etwas größer als der der endgültigen Emailliergeschwindigkeit ist, worauf die Emailliennaschine auf die erforderliche Geschwindigkeit eingestellt wird. Diese verschiedenen Regelungen sind unter Benutzung von nicht dargestellten Tachometern möglich.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Anordnung zur Herstellung von isolierten ίο Leifrdrähten mit einer Drahtziehmaschine und
einer Emailliermaschine, dadurch gekennzeichnet, daß die Drahtziehmaschine (2) und die Emailliermaschine (1) vod Einzelantriebsmitteln angetrieben und so miteinander kombiniert sind, daß der aus dem letzten Zieheisen der Ziehmaschine austretende Draht von der Winde (13) der Emailliermaschine angetrieben wird.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drahtziehmaschine (2) an
zo ihrem Ausgang ein Zieheisen (12) zur Fertigbearbeitung aufweist, nach dessen. Verlassen der zu emaillierende Draht über die Winde (13) der Emailliermaschine «iafL
3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Iet£e Stufe des letzten
Ziehkegels der Ziehmaschine fortgelassen ist und der aus dem letzten so freigelegten Zieheisen austretende Draht unmittelbar auf die Winde der Emailliermaschine läuft.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DE19681816612 1967-12-28 1968-12-23 Anordnung einer Ziehmaschine und einer Emailliermaschine zur Herstellung von isolierten Leiterdraehten Withdrawn DE1816612B2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR134091 1967-12-28

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Publication Number Publication Date
DE1816612A1 DE1816612A1 (de) 1970-01-15
DE1816612B2 true DE1816612B2 (de) 1970-11-19

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ID=8643840

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DE19681816612 Withdrawn DE1816612B2 (de) 1967-12-28 1968-12-23 Anordnung einer Ziehmaschine und einer Emailliermaschine zur Herstellung von isolierten Leiterdraehten

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US (1) US3779055A (de)
AT (1) AT285699B (de)
DE (1) DE1816612B2 (de)
FR (1) FR1557128A (de)
GB (1) GB1244384A (de)

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Also Published As

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GB1244384A (en) 1971-09-02
FR1557128A (de) 1969-02-14
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