DE2139244A1 - Verfahren und vorrichtung zur herstellung von drahtseilen - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur herstellung von drahtseilen

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DE2139244A1
DE2139244A1 DE19712139244 DE2139244A DE2139244A1 DE 2139244 A1 DE2139244 A1 DE 2139244A1 DE 19712139244 DE19712139244 DE 19712139244 DE 2139244 A DE2139244 A DE 2139244A DE 2139244 A1 DE2139244 A1 DE 2139244A1
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DE19712139244
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Inventor
Erhard Fischer
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UNIVERS MASCHINENBAU GmbH
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UNIVERS MASCHINENBAU GmbH
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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D07ROPES; CABLES OTHER THAN ELECTRIC
    • D07BROPES OR CABLES IN GENERAL
    • D07B3/00General-purpose machines or apparatus for producing twisted ropes or cables from component strands of the same or different material

Landscapes

  • Wire Processing (AREA)
  • Ropes Or Cables (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Drahtseilen D:ie Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Herstellung von Drahtseilen. Drahtseile werden üblicherweise dadurch hergestellt, daß eine der Anzahl der Drähte ir einer L I;itzs entsprechende Anzahl von Vorratsspulen in eine Verseil- oder Verwürgemaschine eingelegt wird und diese Maschine die Drähte von den einzelnen Vorratsspulen abzieht und sie zu einem Seil verseilt bzw. verwürgt.
  • Es ist auch @chon bekannt, mehrere Drähte auf eine Vorratsspule aufzuspulen, und den so aufgespulten Draht in einer Flechtmaschine weiter zu verarbeiten.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zur ertellung von Drahtseilen anzugeben, welche eine Seilherstellung bei geringem Platzbedarf für die Maschine ermöglicht. Die gestellte Aufgabe wird durch die Kombination folgander Merkmale gelöst: a) Einer Anzahl von Drahtziehmaschinen wird eine Abzieheinrichtung mit Vorratsspule zugeordnet, wobei die Anzahl der Brahtziehnaschinen der Anzahl der Drähte der herzustellenden m-L-tze bzw. des Seiles entspricht und die von der Drahtziehmaschine hergestellten Drähte gleichzeitig auf die Vorratsspule aufgespult werden; b) von der Vorratsspule werden die Drähte abgezogen und einer Verseil- bzw. Verwürgemaschine zugeführt.
  • Eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens besteht in einer Verwürgemaschine mit folgenden Merkmalen: c) In der Achse der Vorratsspule sind ein Drillierteller und eine Verseilstelle angeordnet; d) der Drillierteller besitzt Umlenkglieder zur Lenkung der Drahtseile auf die Verseilstelle; e) die Vorratsspule und der Drillierteller sind so gegeneinander antreibbar, daß die 1rLjte einerseits abgespult und andererseits verseilt werden.
  • Die Achse der Vorratsspule wird zweckmäßigerweise senkrecht angeordnet, so daß der Antrieb des Drilliertellers und er Vorratsepule im Gehäuseunterteil der Maschine untergebracht werden Können, während eine Richtvorrichtung oberhalb der Verseilstelle angeordnet und gleichzeitig als Umlenkeinrichtung für das Seil dienen kann, welches auf einer Fertigspule aufgespult wird, die zweckmäßigerweise ebenfalls im unteren Teil der maschine untergebracht wird. Mehrere derartige ausgebildete Maschinen können nebeneinander angeordnet und zu einem Gesamtaggregat vereinigt 0 Nach einer Ausgestaltung der Erfindung ist eine Meßeinrichtung für die Geschwindigkeit des gefertigten Drahtseiles vorgesehen, und diese Heßeinrichtung kann aus einer Drehzahlmeßeinrichtung bestehen, die an einer Umlenkrolle ftir das fertige Drahtseil angeschlossen ist.
  • Der Antrieb der Vorratsspule und der Fertigspule wird zweckmäßigerweise so eingestellt, daß sich eine konstante Drahtabzuggeschwindigkeit ergibt. Dies bedeutet, daß die Drehgeschwindigkeit der Vorratsspule im Laufe des Betriebes gegenüber derjenigen der Fertigspule erhöht werden muß, da der Wickeldurchmesser der Vorratsspule laufend abnimmt, während der Wickeldurchmesser der Fertigspule zunimmt. Vorteilhaft weisen die Vorrats- und die Bertigspule gleiche Nabendurchmesser auf, so daß die Summe der Drehzahlen der Vorratsspule und der Bertigspule konstant sind und die Drehzahlen der Vorratsspule und der Fertigspule nach einem Zeitsteuerprogramm erhöht bzw. vermindert werden können. Es ist auch möglich, diese Drehzahlveränderung der Vorrats- bzw. Fertigepule über ein die Spannung des Fertigseiles abtastendes Glied vorzunehmen.
  • Der Antrieb des Drilliertellers kann auch durch Mitnahme über die Vorratsspule erfolgen, wobei der Drillierteller zur Erzeugung einer Relativdrehung gegenüber der Vorratsspule abbremX-bar ist Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nunmehr anhand der Zeichnung erläutert. Dabei zeigt: Fig. 1 eine Anordnung aus mehreren Drahtziehmaschinen, die auf eine Abzieheinrichtung arbeiten, Fig. 2 eine Verwürgemaschine zur Verarbeitung von Draht, welcher entsprechend Fig. 1 aufgespult worden ist, Fig. ei@ Einzelhei@ aus Fig. 2, in schema@i@cher Dar@@ellung.
  • Eine der Anzahl des herzustellenden Seiles entsprechende Anzahl von Drahtseilen 1 bis 3 werden durch Drahtziehmaschinen 6 geliefert, von denen zwei Einheiten dargestellt sind. Eine Abzugseinrichtung 7 spult diese Drähte 1 bis 3 auf eine Vorratsspule 8 auf0 Hierzu dienen eine Spannrolle 9 und eine Verlegrolle, die in bekannter Weise parallel zur Achse der Vorratsspule 8 hin und her verschiebbar ist0 Die Vorratsspule 8, auf welcher sämtliche für die Seil- bzw.
  • Litzenherstellung benötigten Drähte aufgespult sind, wird in die Verwürgemaschine nach Fig. 2 eingelegt. Das Hauptmerkmal dieser Verwürgemaschine besteht in einem Drillierteller 10, welcher Umlenkglieder 11,12 und 13 aufweist, die einerseits zum Abziehen der Drähte 1 bis 3 von der Vorratsspule 8 und Umlenken zu einer Verseilstelle 15 und andererseits zur Erzeugungder Verseilbewegung dient. Wie man sich am besten anliand der Fig. 3 klarmachen kann, würde ein Antrieb der Vorratsspule 8 allein entsprechend dem Pfeil 8a nur zu einem Abspulen der Drähte 1 bis 3 führen, während ein Antrieb des Drilliertellers 10 mit gleicher Winkelgeschwindigkeit wie die Vorratsspule 8 nur zu einer Verdrillung der Drähte 1 bis 3 führen würde. Um zu einem Seil mit einer bestimmten Schlaglänge zu gelangen, muß also die Winkelgeschwindigkeit der Vorratsspule 8 größer sein als die des Drilliertellers 10, was durch Zurückbleiben des Pfeiles 10a gegenüber dem Pfeil 8a angedeutet wird.
  • Wie aus Fig. 2 ersichtlich, gelangt das Seil 16 nach Verlassen der Verseildüse 15 in einen raumsparenden oben angeordneten Richtapparat 17, durch welchen die dem Seil innewolmenden Spanzungen neutralisiert werden. Das fertige Seil 16 wird anschließend mittels einer Haspel 18 auf eine Fertigspule 19 aufgespult. Der Antrieb für die Vorratsspule 8, den Drillierteller 10 und die Haspel 18 ist im unteren Teil des Mascllinengestells untergebracht und wird im folgenden beschrieben.
  • Um die maximale Leistung und die Dauerleistung einander anzunähern, ist es notwendig, die Drahterzeugungsgeschwindigkeit, welche gleich der Abzugsgeschwindigkeit der Haspel 18 ist, konstant zu machen. Dies bedeutet, daß die beiden Winkelgeschwindigkeiten der Vorratsapule 8 und der Fertigspule 19 nicht konstant sein kennen, da der Wickeldurchmesser der Vorratsspule 8 laufend abnimmt und der Wickeldurchmesser der Fertigspule 19 zunimmt. Wenn gleiche Spulengrößen fär die Vorratsspule 3 und die Fertigspule 19 verwendet werden, denn entspricht die Zunahme der Geschwindigkeit bei der einen Spule der Abnaline bei der anderen Spule, so daß die Summe der Geschwindigkeiten al konstant angesehen werden kann. Zur Regelung der richtigen Umdrehungsgeschwindigkeiten für die beiden Spulen 8 und 19 können verschiedene Maßnahmen, auch in Kombination, vorgenommen werden: 1. Es kann die Fördergeschwindigkeit des gefertigten Seile. 16 gemessen werden und bei Abweichung dieser Geschwindigkeit von der Sollgeschwindigkeit eine entsprecllende Veränderung der Antriebe für die Spulen 8 und -19 vorgenommen werden.
  • 2. Es kann die Lage einer Spannrolle oder Tänzerrolle dazu verwendet werden, festzustellen, ob die Liefergeschwindigkeit durch die Vorratsspule 8 gegenüber der Abzugsgeschwindigkeit durch die Fertigspule 19 zu grr oder zu klein ist.
  • 3. Es können die Wickeldurchmesser der Spulen 8 und 19 abgetaste-t worden.
  • Als Me#ßeinrichtung für die Geschwindigkeit des gefertigten Seiles 15 kann gemäß erster Regelmöglichkeit ein Tachogenerator dienen, der z.B. an einer der Umlenkrollen des Richtapparates 17 angeschlossen ist. Für die zweite Regelmöglichkeit kann z.B.
  • die bei der Haspel 18 vorhandene Spannrolle 20 ausgestaltet werden, indem ein Schalter 21 vorgesehen wird, der ich bei dar Bewegung der Spannrolle 20 nach rechts in der Zeichnung schließt.
  • Jedes Lal wenn dies eintrifft, wird die Geschwindigkeit der Haspel 18 vermindort und die der Vorratsspule 8 erhöht. Durch Mehrlieferung von Seil wandert dann die Spannrolle 20 wieder nach links in der Zeichnung, bis die Vorratsschlaufe infolge des sich vergrößernden Wickeldurchmessers auf der Fertigspule 19 aufgebraucht ist. Das Steuerspiel kann dann von neuem beginnen. Es ist auch möglich, eine Tänzerrolle zwischen Ver@eildüse 15 und Richtapparat 17 anzuordnen, über welche entweder nur die Drehgeschwindigkeit der Vorratsspule 8 oder auch der Fertigspule 19 gesteuert wird. Die Abtastung der Wickeldurchmesser der Vorratsspule 8 oder der Fertigspule 19 gemäß Regelmöglichkeit 3 kann durch mechanische oder optische Abtastung erfolgen. Auch hierdurch kann eine Meßgröße für die jeweilig erforderliche Geschwindigkeit der Vorrats- bzw. der Fertigspule gewonnen werden.
  • In Fig. 2 rechts unten ist ein Ausführungsbeispiel f für einen Antrieb angedeutet. Dieser besteht aus einem @otor 30, einer Anlaufkupplung 31, einem Riemenantrieb 32, einem stufenlosen Getriebe 33, von dem nur die vordere Hälfte su erkennen ist, und einem weiteren Riemenantrieb 34 von der rückwärtigen @@lfte des stufenlosen Getriebes 33 zur Antriebswelle 35 für die Vorratsspule 8. Von der Anlaufkupplung 31 kann ein weiterer Riemenantrieb für den mit konstanter Geschwindigkeit anzutreibenden Drillierteller 10 abgeleitet sein.
  • Die Haspel 18 erhält einen ähnlichen Antrieb, wobei der Antrieb der Richteinrichtung 17 zweckmäßigerweise von dem der Haspel 18 abgeleitet wir(. Es ist auch möglich, nur einen Antrieuemotor zum Antrieb der beiden Spulen 8 und 19 vorzusehen, all diesen Antriebsmotor ein Planetengetriebe mit zwei Ausgängen anzuschließen und die sich zeitlich änderndem Ausgangsgrößen an den beiden Abtriebswellen dieses Getriebes durch einen @ilfsmotor einzugeben. Schließlich ist es möglich, die Drehsahl (1er Antriebsmotoren fLir die beiden Spulen 8 und 19 elektroni@ch einzustellen, indem beispielsweise die den Motoren zugeführte elektrische Leistung mittels Thyristorsteuerung passend eingestellt wird0 Der Antrieb des Drilliertellers 10 kann auch durch Mitnahme über die Vorratsspule erfolgen, wobei der Drillierteller zur Erzeugung einer Relativdrehung gegenüber der Vorratsspule abgebremst wird.

Claims (4)

Patentansprüche
1.)Verfahren zur Herstellung von Drahtseilen, gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmale: a) die dem herzustellenden Seil oder Litze entsprechende Anzahl von Drähten (1 bis 3) wird hergestellt und unmittelbar nebeneinander auf eine gemeinsame Vorratsspule (8) mittels einer Abzieheinrichtuag (7) aufgespult.
b) von der Vorratsspule (8) werden die Drähte abgezogen und einer Verseil- bzw. Verwürgemaschine zugeführt.
2. Vorrichtung zur Durchfiihrung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Verseil- bzw. Verwürgemaschine mit folgenden Merkmalen: c) in der Achse der Vorratsspule (8) sind ein Drillier -teller (10) und eine Verseilstelle (15) angeordnet; d) der Drillierteller (10) besitzt Umlenkglieder (11 bis 13) zur Lenkung der Drahtseile auf die Verseilstelle (15); e) die Vorratsspule (8) und der Drillierteller (10) sind so gegeneinander antreibbar, daß die Drähte (1 bis 3) einerseits abgespult und andererseits verseilt werden.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine Meßeinrichtung für die Fördergeschtindigkeit des gefertigten Drahtseiles (16).
4 Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebe der Vorratsspule (8) und der Fertigspule (19) so einstellbar sind, daß sich eine konstante Brahtabzugsgeschwindigkeit ergibt 50 Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrats- und Bertigspule (8,19) gleiche Nabendurchmesser aufweisen, daß die StIInnC der Drehzahlen der Vorratsspule (8) und der Fertigspule (19) konstant gewählt und die Drehzahl der Vorratsspule erhöht wird, während die Drehzahl der Fertigspule vermindert wird.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Erhöhung bzw. Verminderung der Drehgeschwindigkeiten der Vorrats- und Fertigspule (8,19) nach einem Zeitsteuerprogramm erfolgt.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Erhöhung bzw. Verminderung der Drehzahlen der Spulen (8,19) aufgrund einer die Spannung des Fertigseiles (16) feststellenden Einrichtung (20,21) erfolgt.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb des Drilliertellers (10) durch hIitnahme über die Vorratsspule (8) erfolgt, wobei der Drillierteller (10) zur Erzeugung einer Relativdrehung gegenüber der Vorratsspule (8) abbremsbar ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3314747A1 (de) * 1983-04-23 1984-10-31 Maschinenfabrik Niehoff Kg, 8540 Schwabach Verfahren und vorrichtung zum herstellen von stahlcords, insbesondere fuer kraftfahrzeugreifen
EP0909594A1 (de) * 1997-10-14 1999-04-21 Herborn & Breitenbach GmbH Verfahren zum gleichzeitigen Ziehen und Spulen mehrerer Drähte und Vorrichtung zu seiner Ausführung
DE102012108475A1 (de) * 2012-09-11 2014-03-13 Fachhochschule Trier Verseilmaschine

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3314747A1 (de) * 1983-04-23 1984-10-31 Maschinenfabrik Niehoff Kg, 8540 Schwabach Verfahren und vorrichtung zum herstellen von stahlcords, insbesondere fuer kraftfahrzeugreifen
EP0909594A1 (de) * 1997-10-14 1999-04-21 Herborn & Breitenbach GmbH Verfahren zum gleichzeitigen Ziehen und Spulen mehrerer Drähte und Vorrichtung zu seiner Ausführung
DE102012108475A1 (de) * 2012-09-11 2014-03-13 Fachhochschule Trier Verseilmaschine
DE102012108475B4 (de) * 2012-09-11 2017-11-09 Fachhochschule Trier Verseilmaschine

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