DE1816123A1 - Selbsteinschaltende UEberdruckpumpe fuer Wasser - Google Patents
Selbsteinschaltende UEberdruckpumpe fuer WasserInfo
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- E03B5/00—Use of pumping plants or installations; Layouts thereof
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Description
SellDsteinschaltende Uberdruokpiimpe fite Wasser,
Die Erfindung b.etrifft eine selbsteinschaltende Überdruckpumpe
für Wasser, insbesondere eine Überdrticlcpumpe, .die an sanitären
¥asserinstallationen verv/endet wird, deren zu niedriger Speisedruck den Hormalbetriel) der Yerbrauchereinriclitungen
nicht erlaubt.
nicht erlaubt.
Bekanntlich gibt es Sanitärverteilerinstallationen für Wasser,
die bei sehr niedrigem Druck arbeiten und von einem eigenen
Speicher ausjgespeist werden, der in geringer Höhe angeordnet ist; ebenfalls ist bekannt,; daß aufgrund unvorhersehbarer Umstände Sanitärverteilerinstallationen für Wasser, die auf den höchsten Etagen bestimmter Gebäude vorgesehen sind, oft unter unzureichenden und variablen Wasserdrücken gespeist sind.
Speicher ausjgespeist werden, der in geringer Höhe angeordnet ist; ebenfalls ist bekannt,; daß aufgrund unvorhersehbarer Umstände Sanitärverteilerinstallationen für Wasser, die auf den höchsten Etagen bestimmter Gebäude vorgesehen sind, oft unter unzureichenden und variablen Wasserdrücken gespeist sind.
Hat man dauernd mit solchen Installationen zu tun, so empfindet
man die Schwierigkeiten, einen lormalbetrieb bestimmter
¥erbrauchereinr.iclitungeii, insbesondere von 'Einrichtungen
¥erbrauchereinr.iclitungeii, insbesondere von 'Einrichtungen
809830/ 100.4 ,„, «,«MM.
Jlrrzeugung von Heißwasser zx\ erreichen, wie beispielsweise Vfömvasserbereiter
oder gasbetriebene Durchlauferhitzer, u-nd zwar aufgrund der [Tatsache, daß an dienen Apparaten die Auslösung
des Mechanismus, eier zum Sünden des "Jrenners führt, erst dann
erfolgen kann, wenn die verfügbare Druckdifferenz zwischen den
Kaltwassereintrittsstutzen und Heifiwasseraustrittsstutzen
größer als ein Minimalwert ist, wobei der Minimalwert umso höher liegt, je höher die erforderliche Heißwassermenge selbst gesteigert
ist.
Im übrigen machen unzureichende Wasserdrücke die Verwendung
von üblichen sanitären Vorrichtungen äußerst zweifelhaft oder fast unmöglich, wie beispielsweise von Mischbatterien oder
Mischarmaturen mit Dusche, und dies aufgrund der manchmal bei diesen Vorrichtungen erheblichen Druckverltisten.
Die selbsteinschaltende Überdruckpumpe nach der Erfindung ermöglicht
es, eine einfache und billige Lösung für dio Hauptzahl der Falle zu erbringen, bei denen der an der Speisung einer
Sanitärwasserinstallation festgestellte Druck nicht ausreicht.
Die selbsteinschal-tende Wasserüberdruckpumpe nach der Erfindung zeichnet sich im wesentlichen durch die Kombination einer
Sirkulationspiimpe bekannter Art und eines elektrischen Eontaktes
aus, der durch eine Vorrichtung vom Differentialmembrantyp betätigt wird, wobei entsprechend die,ser Kombination die Differentialmembraneinrichtung
in die Zirkulationspumpe einström- oder ausströmseitig eingebaut ist,·
die Bifferentialmembran der Druckdifferenz ausgesetzt wird,
die durch den Durchgang des Wassers durch ein Entlastungsventil erzeugt wurde, welches in Reihe mit der Pumpe angeordnet Et;
das Entlastungsventil durch eine Rückstellfeder derart tariert
ist, daß es sich bei einer äußerst geringen Druckdifferenz öffnet,
die in sämtlichen Fällen erheblich unterhalb der durch die
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' . BAD
λ »·
Pumpe gelieferten Druckdifferenz liegt und diese Druckdifferenz
. ο el sr. dieser Druckverlust so konstant wie möglich für sämtliche
v;erte der TJassermenge in den Anwendungsgrenzen der Pumpe
hleitt; .
. und das Entlastungsventil eine kleine Auslaßöffnung aufweist,
die derart dimensioniert ist, daß der durch, diese Öffnung erzeugte
I)ruökverlust für anormal geringe Wasserisenfen, wie sie
im. Falle von Verlusten an Entnahtaehahneii der ¥asserverteilerinstallation
auftreten können, welche die Überdruckpumpe "benutzen, kleiner als die Druckdifferenz ist, die der Betrieb
der Vorrichtung; mit Different irJLmerabran hervorruft.
'Tach einem weiteren, ϊ-lerkmal der Erfindung ist δ,-ζε "...ntlastiin;·,?-
reiitil i:.i der. lütte der Differentialmembran angeordnet xm^. .vorschiebt
sich mit diese:-?*
Hine beispielsweise AusfiiUrungsfom de;.· I3rfi:ndvj.i'j soll. nur. a.nliand
der einsi^en Jigur näher erläutert werden, die im Sclinitt
die Üherdrr.ckeiiirichtung nach- der Erfindung neigt.
Sie besteht aus einem G-ehr'.use 1 kreisförmiger Gestalt, welches
innen einen Doppelringkörper 15 trägt, der als Lacerung für die
Surbine 2 der nioht-dargestellteii Sirlculationspumpe dient.
Diese 2'urbine wird durch einen Motor angetrieben, welcher an
ihrer Achse 3 angreift. Bine kreisförmige Aussparung ist um die !Turbine im G-ehäuse 1 t'xr die Zirkulation des TJassers vorgesehen,
das gegen die Austrittsdüse 4 hin abgesogen wird. Eine
Öffnung 5 ist in der Mitte der Turbine 2 vorgesehen und setzt die !Flüssigkeit der Kammer 6 mit der Düse 4 in Verbindung,
Sin zweiter Gehäusekörper 7, der ebenfalls Kveisforui aufweist,
ist am Körper des Gehäuses 1 befestigt und weist einen Wasserzulaufkanal
mit einer G-ewindeöffnung B auf.
Sine Membran 9 isoliert die Kammer β von der Kammer 10f die so
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- 4 - ■■
im G-ehäusekörper 7 gebildet ist. " -
Erfi.ndu.iigsgemäß trägt die Membran 9 in ihrer Mitte ein Element
11 in JOrm eines Ringkörpers, auf dem auf der Seite der Kammer-Gin
durchbrochener Bügel 12 und auf der Seite der Kammer 6 ein
ebenfalls durchbrochener Ereisanschlag 13 befestigt ist. Eine
starke Rückstellfeder H, die sich auf dem Qehäuse 15 der Turbine
2 abstützt, hält die Membran 9 in der in der Figur dargestellten Stellung, wobei der Anschlag 13 dann vom Gehäuse 15
entfernt ist.
Eine fest mit dem Ringkörper 11 oder dem Bügel 12 verbundene
Führung 16 ist vorgesehen, um die Schieberstange 17 zu tilgen,
die selbst fest mit einem Verschließventil 18 verbunden ist.
Unter dem Einfluß einer sich auf der Führung 16 einerseits und auf einem fest mit der Stange 17 verbundenen Seegerring 20 andererseits
sich abstützenden kleinen Feder 19 wird das Ventil 18 gegen seinen durch das Element 11 selbst gebildeten Sitz
gedrückt.
Das Ventil 18 ist mit einer kleinen Öffnung 21 versehen, die
die Kammern 6 und 10 dauernd in Verbindung setzt.
Das so gebildete Wasserventil ist dazu bestimmt, in den Wasserspeisekreis
der Warmwasserbereiter und Durchlauferhitzer eingeschaltet
zu werden.
In der dargestellten Ruhestellung ist das Wasser bei gleichem
Druck in den Kammern 6 und 10 vorhanden. Die Membran 9 ist von der !Turbine durch die Feder 14 getrennt.
Der Kopf des Bügels 12 nimmt eine durch die Seegerringe 23 ge- *
halteiie Stange 22 auf. Diese Stange durchsetzt in abgedichteter
Weise das Gehäuse 7 una dient diesem ebenfalls als itihrung.
Die Überdruckpumpe nach der Erfindung ist dazu bestimmt, trotz,
eines nur sehr geringen Speisednxckes das Sanktionieren von
Apparaten wie Warmwasserbereitern oder Durchlauferhitzern au ermöglichen.
Öffnet man einen Entnahmehahn einer ndrmalen Vorrichtung ohne
Überdruokpumpe, so reicht der Druck aus, um den Druckverlust hervorzurufen, der zu einer Verschiebung einer Membran führt,
die die Gaszuführung zum Brenner ermöglicht.
Im Falle von niedrigen Drücken führt das Öffnen eines Entnahmehahns
nur zu einem sehr geringen Druckverlust,
Die Vorrichtung nach der Erfindung ermöglicht die Benützung des
Apparats für den Fall dieser sehr niedrigen Drücke.
Ausgehend von der vorher definierten Ruhestellung, wie sie in
der Figur dargestellt ist, ruft das öffnen des Entnahmehahns eine sehr geringe Wasserzirkulation zwischen den Kammern 6
luid 10 durch die kleine öffnung 21, die diese in Verbindung
setzt, hervor. Es stellt sich ein Druckverlust vor der Membran ein, die sich geringfügig gegen die Turbine verschie.bt.
Der fest mit dieser Membran verbundene Bügel 12 verschiebt
ebenfalls die Stange 22. Diese Stange steuert einen Kommutator oder Unterbrecher 29, der aus einem festen Kontakt 24 und
einer um ihre Achse 26 beweglichen Blattfeder 25 besteht und der Wirkung einer kleinen Feder 27 ausgesetzt ist, die gegen
die Stange 22 wirkt. Die.Drähte 28 sorgen für die Verbindung
dieses Kommutators 29 mit dem die Turbine 2 betätigenden Motor; es zeigt sich, daß ein Verschwinden der Stange 22 die Blattfe?·
der-25 freisetzt, die in Kontakt mit dem Kontaktbereich 24 un-'
ter der Wirkung der Feder 27 kommt.
"**;·· Ba- soll darauf hingewiesen werden, daß der an sich bekannte
\ *' 9ÖJ83Ö/1004
BAD
te Unterbrecher. 29 derart aufgebaut ist, daß er bei der ge-^
ringsten Verschiebung der Stange 22 arbeitet, d.h. sobald ein
geringer Druckverlust sich, vor der Membran einstellt.
Sobald der Kontakt hergestellt ist, wird die Pumpe eingeschaltet
und es bildet sich so in der Kammer 10 ein starker Druckverlust, der die Membran gegen die Turbine verschiebt, bis der
Kontakt 13 das Gehäuse 15 berührt.
In diesem Moment nun öffnet sich die für große Mengen ausgelegte
Klappe 18, indem die leder 19 zusammengedruckt wird.
Eine normale Durchflußmenge ist dann im Kanal sichergestellt und ermöglicht das Öffnen des Gaseinlaßventils zum Brenner für
die üblichen Anordnungen.
Das umgekehrte Verfahren läuft ab, wenn der Sntnahmehahn geschlossen
wird; es schließt sich dann das Ventil 18 zunächst unter dem Einfluß der leder 19 und die Feder 14 drückt die Membran
9 in ihre Ausgangsstellung zurück, ähnlich wie die Stange 22, die den Kontakt zwischen der Blattfeder 25 und dem Kontakt
24 unterbricht: Die Turbine hört auf zu arbeiten.
Die Überdruckpumpe nach der Erfindung bietet den großen Vorteil, daß sie leicht an übliche Vorrichtungen anpaßbar ist,
da lediglich die Anordnung auf einem Kanal einer beliebigen üblichen Pumpe und der beschriebenen Vorrichtung notwendig ist,
wobei der Herstellungspreis gering ist verglichen mit dem ITutzen, den sie in Installationen mit sehr geringem Speisedruck
bietet.
Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf die beschriebene
und dargestellte Ausführungsform beschränkt; sie kann vielmehr eine Vielzahl von Varianten, insbesondere itt der Anordnung des
zentralen Ventils des Bügels und ihrer Träger umfassen. Be-
809830/TOOA , .
BAD ORfGfNAL
stimmte sie bildende Teile, insbesondere die, dio im Inneren
eier Greli"use vorgeseilen Bind, insbesorjfere die dauernd im Wasser
"wie der 3ügel der Stange 17 sion befinden, werden vorzugsweise
r-ria Γιλπβϊstoff .hergestellt, das sich, zum I'ormp'.essen bsw. 3?ormen
eignet und bei gteringem G-evriclit gute meclianiscb.e J5igenschaften
aufweist.
P at e nt ans prli c Ai
3;Ö7 10 04 :
BAD ORIGINAL
Claims (2)
1.) Überdruekpumpe, insbesondere/Apparate wie Warmwasserbereiter oder gasbetriebene Durchlauferhitzer, bestehend aus
einer Zirkulationspumpe, der ein Wasserventil zugeordnet ist, ■
dadurcli gekennzeichnet, daß das Wasserventil aus einer Membran (9) gebildet wird, welche ein zentrales Schließ ventil (18)
trägt, vrelch.es die Rolle einer Ventilklappe für große Durehsätae
übernimmt, wobei eine kleine Öffnung (21) in dem Ventil
oder seinem Sräger vorgesehen ist, welche die vor und hinter
der Membran (9) befindlichen 3ereiche in Verbindung setzt.
2.) tJberdruekpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Membran einem elektrischen Unterbrecher (29), der das Einschalten der Pumpe steuert, angeordnet ist, wobei der Unterbrecher
bei der geringsten Verschiebung der Membran bei einer geringen IDiitnühmemenge eingeschaltet v:ird.
?.) Ü^erdruckpimpe nach einem-dor vorhergehenden Ansprüche,
äc.-durch gekennzeichnet, daß die Hembraia (9) einerseits
einen den olektrischen Unterbrecher (29) steuernden :.5üf:el (12),
andererseits- ein Ventil (13) für ^ro0: Durchflußmenge:: aufweist,
volches von eiii3r bohrung (21) durc'^-setst ist.
0/1004
BAD
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR134060 | 1967-12-28 | ||
FR134060 | 1967-12-28 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1816123A1 true DE1816123A1 (de) | 1969-07-24 |
DE1816123B2 DE1816123B2 (de) | 1976-03-04 |
DE1816123C3 DE1816123C3 (de) | 1977-07-21 |
Family
ID=
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1203169A (en) | 1970-08-26 |
BE725391A (de) | 1969-05-16 |
DE1816123B2 (de) | 1976-03-04 |
FR1557126A (de) | 1969-02-14 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |