DE972842C - Regeleinrichtung fuer eine Foerderstufe oder mehrere parallel geschaltete Foerderstufen von Zahnradpumpen zum Foerdern von Fluessigkeit unter Druck - Google Patents

Regeleinrichtung fuer eine Foerderstufe oder mehrere parallel geschaltete Foerderstufen von Zahnradpumpen zum Foerdern von Fluessigkeit unter Druck

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DE972842C
DE972842C DEW12748A DEW0012748A DE972842C DE 972842 C DE972842 C DE 972842C DE W12748 A DEW12748 A DE W12748A DE W0012748 A DEW0012748 A DE W0012748A DE 972842 C DE972842 C DE 972842C
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DEW12748A
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Heinz Rickmeier
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RICKMEIER PUMPEN
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RICKMEIER PUMPEN
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04CROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04C14/00Control of, monitoring of, or safety arrangements for, machines, pumps or pumping installations
    • F04C14/02Control of, monitoring of, or safety arrangements for, machines, pumps or pumping installations specially adapted for several machines or pumps connected in series or in parallel

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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

  • Regeleinrichtung für eine Förderstufe oder mehrere parallel geschaltete Förderstufen von Zahnradpumpen zum Fördern von Flüssigkeit unter Druck Die Erfindung bezieht sich auf eine Regeleinrichtung für eine Förderstufe oder mehrere parallel geschaltete Förderstufen von mehreren Zahnradpumpen oder Mehrfach-Zahnradpumpen zum Fördern von Flüssigkeit unter Druck, wobei die Förderstufe wahlweise mit einer zur Verbrauchsstelle führenden Druckflüssigkeitsleitung oder einem Flüssigkeitsrücklauf verbindbar ist zwar mittels einer der Zahl der Förderstufen entsprechenden Anzahl von Schiehern, die gegen den Druck unterschiedlich vorspannbarer Federn durch einen der Pumpe entnommenen Steuerflüssigkeitsdruck verstellbar sind. Bei Zahnradpumpen, insbesondere Mehrfach-Zahnradpumpen, zur Förderung von Flüssigkeit unter Druck mit mehreren, parallel geschalteten Förderstufen ist es bereits bekannt, wenigstens einem Teil der Förderstufen auf der Druckseite liegende Umschaltorgane zuzuordnen, mit deren Hilfe die Förderstufen wahlweise mit einer zur Verbrauchs- oder Arbeitsstelle führenden Druckflüssigkeitsleitung oder mit einem Flüssigkeitsrücklauf verbindbar sind. Durch diese Einrichtungen ist es möglich, eine oder mehrere Pumpen oder Förderstufen auf praktisch drucklose Förderung in den Rücklauf, also sozusagen auf Leerarbeit zu schalten, wenn die volle Fördermenge der vorhandenen Pumpen oder der Mehrfach-Zahnradpumpe nicht gebraucht wird, woraus sich ein günstigeres Verhältnis des Kraftbedarfs der Zahnradpumpen oder der Mehrfach-Zahnradpumpen zu der jeweils an der Arbeitsstelle tatsächlich gebrauchten Druckflüssigkeit ergibt.
  • Bei der bekannten Einrichtung kann aber immer nur die Gesamtmenge einer oder mehrerer Pumpen oder Förderstufen auf die Druckflüssigkeits-_ leitung oder den Rücklauf geschaltet werden, d. h. also, die Arbeitsleistung der Pumpen kann nur in wenigen groben Stufen geregelt werden. Wird von einer Förderstufe auch nur ein Teil ihrer Fördermenge noch gebraucht, dann muß die ganze Stufe in die Druckleitung fördern und die dabei im Überschuß geförderte Flüssigkeit muß über ein Überdruckventil in die Rücklaufleitung bzw. den Vorratsbehälter entweichen. Dabei muß die Pumpe bzw. Förderstufe den Widerstand der auf den höchsten vorkommenden Arbeitsdruck eingestellten Schließfeder des Rückschlagventils überwinden, also volle Arbeit leisten, obwohl ein Teil ihrer Fördermenge in den Rücklauf entweicht.
  • Die den Erfindungsgegenstand bildende Regeleinrichtung gestattet es, mit Hilfe von auf der Druckseite der Pumpe oder Pumpen angeordneten Umschaltorganen die Menge der unter Druck zur Arbeitsstelle geförderten Flüssigkeit einerseits und der drucklos zum Vorratsbehälter zurückfließenden Flüssigkeit andererseits in weiten Grenzen stufenlos zu regeln.
  • Zu dem Zwecke ist erfindungsgemäß zur stufenlosen Regelung der Fördermenge der Steuerflüssigkeitsdruck durch einen von Hand verstellbaren Durchflußquerschnitt beliebig einstellbar, so daß die Schieber in jede beliebige Zwischenstellung zwischen ihren beiden Endlagen gebracht werden können. Jeder Schieber gibt bei seiner durch den-Druck des Steuerflüssigkeitsstromes bewirkten Verstellung den Querschnitt des von der zugehörigen -Pumpe oder Förderstufe zur Rücklaufleitung führenden Kanals in stufenlosem Übergang nach und nach frei, während er umgekehrt bei seiner durch die Federbelastung bewirkten Verstellung den Durchflußkanal ebenfalls stufenlos nach und nach absperrt. Hierdurch kann also jeder beliebige Teil- -strom einer Förderstufe zur Verbrauchsstelle geführt werden und die nicht benötigte Flüssigkeitsmenge drucklos in den Rücklauf abfließen.
  • Die einzelnen die in der jeweiligen Förderstufe benötigten Teilströme regulierenden Schieber sind vorteilhafterweise kolbenförmig ausgebildet und mit einer Einschnürung sowie mit Schlitzen versehen, die gleichmäßig von der Einschnürung zum vollen Teil des Kolbenschiebers ansteigen. Hierdurch wird eine allmähliche Zunähme der Durchflußmenge der Flüssigkeit bewirkt. Die einzelnen Schieber sind zweckmäßigerweise um ein konzentrisch liegendes Verteilerstück angeordnet, von welchem aus sie radial nach außen verlaufen, da hierdurch Raum und Verteilerleitungen gespart werden. Der von Hand . verstellbare Durchtrittsquerschnitt, durch welchen der das Maß der Schieberverstellung bestimmende Druck des Steuerflüssigkeitsstromes reguliert wird, ist durch eine Düse und eine verstellbare Düsennadel gebildet: Um bei sich erhöhendem Druck der Arbeitsflüssigkeit zu- verhindern, daß sich auch gleichzeitig bei gleichbleibendem Auslaßquerschnitt die drucklos abgeleitete Flüssigkeitsmenge erhöht, ist ferner vorteilhafterweise der von Hand. verstellbare Dürchflußquerschnitt der Düse zusätzlich selbsttätig in Abhängigkeit vom Druck der Arbeitsflüssigkeit regulierbar. Dies wird etwa dadurch in weiterer Ausbildung der Erfindung erreicht, daß der Sitz der Düse auf einem entgegen der Wirkung einer einstellbaren Feder verschiebbaren Stufenkolben angeordnet ist, dessen Ringfläche unter der Druckwirkung der Arbeitsflüssigkeit steht. Bei steigendem Druck innerhalb der Arbeitsflüssigkeit wird der federbelastete Kolben. in Richtung auf die Feder zu verschoben und dadurch der Düsendurchflußquerschnitt vergrößert. Hierdurch sinkt der Druck des Steuerflüssigkeitsstromes ab und bewirkt eine Verstellung des die ablaufende Flüssigkeit regulierenden Schiebers derart, daß sich der Durchflußquerschnitt des Schiebers verringert. Auf diese Weise bleibt also trotz höheren Druckes die Menge der abgeleiteten Flüssigkeit immer konstant.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel an einer Mehrfach-Zahnradpumpe dargestellt. Es zeigt F:ig. r eine Mehrfach-Zahnrad,-pumpe mit angebauter Regeleinrichtung im Schnitt, . Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II der Fig. r und Fig.3 einen Schieberkolben in größerer Darstellung, teilweise in Ansicht: und teilweise im Schnitt. ` Die dargestellte Mehrfach-Zahnradpumpe enthält in einem Gehäuse ao drei übereinander angeordnete, miteinander kämmende Zahnräder 1z, 12 und 13, die mit der Innenverzahnung eines Ringes z¢ kämmen. Die Zahnräder werden über eine Welle 15 angetrieben. Beim Umlauf der Zahnräder und des Ringes wird Flüssigkeit aus einem Behälter 16 über eine Leitung 17 einem Ansaugstutzen 18 der Pumpe zugeführt und über die Druckstufen der Pumpe in vier parallelen Strömen durch Kanäle z9 weitergeleitet. Gleichzeitig wird. an einer oder mehreren Eingriffsstellen seitlich der Zahnräder durch entsprechende Aussparungen im Pumpengehäuse Druckflüssigkeit als gesonderter Flüssigkeitsstrom zu Steuerzwecken entnommen und durch einen Kanal2o geleitet.
  • Am Pumpengehäuse zo ist ein Gehäuse 21 zur Aufnahme der Regeleinrichtung befestigt. Das Gehäuse 2,1 enthält Kanäle 22, die sich an die Kanäle z9 der Pumpe anschließen, sowie einen Kanal 23, der sich an den Kanal2o der Pumpe anschließt. Von einem im Kanal 23 angeordneten Verteilerstück 5o gehen sternförmig entsprechend der Anzahl der Druckstufen der Pumpe vier Bohrungen aus, in denen je ein Schieber 24 verstellbar angeordnet ist. Jeder Schieber ist durch eine Feder 25 belastet, die durch eine Schraube 26 eingestellt wird. Hauben 27 verhindern ein unbefugtes Verstellen der Belastung der Ventile. Die sternförmigen Bohrungen, welche die Schieber 24 aufnehmen, kreuzen die Kanäle 22. Federbelastete Rückschlagventile 28 bilden den Abschluß der Kanäle 22. Die Räume 29 hinter den Rückschlagventilen 28 führen zu einem Sammelraum 30, von dem aus die von den verschiedenen Förderstufen der Pumpe gelieferte Druckflüssigkeit mittels einer an den Stutzen 51 angeschlossenen Leitung der Arbeitsstelle zugeführt wird. Die Bohrungen für die Schieber 24 münden in Räume 31, die miteinander verbunden sind und zu einem Stutzen 32 führen, von wo aus eine Leitung 33 zurück zum Vorratsbehälter 16 führt. Die Schieber 24 sind kolbenförmig gestaltet und haben an ihrem unteren Teil eine Einschnürung 34, von der aus Schlitze 35 in gleichmäßiger Steigung zum oberen vollen Teil 36 führen.
  • An geeigneter, gut bedienbarer Stelle ist ein Düsengehäuse 37 angebracht, dessen Bohrung 38 über eine Leitung 39 mit dem Kanal 23 für den Steuerflüssigkeitsstrom in Verbindung steht und dessen Bohrung 4o an die Rückflußleitung 33 angeschlossen ist. Ferner ist eine Bohrung 41 des Düsengehäuses 37 über eine Leitung 42 mit einer Abzweigung des unter dem Druck der Arbeitsflüssigkeit stehenden Sammelraumes 30 verbunden. In dem Düsengehäuse 37 ist ein Stufenkolben 43 t-erschiebbar geführt, der durch eine mittels einer Schraube 45 einstellbare Feder 44 belastet ist. Der Stufenkolben 43 hat Bohrungen 46, . die mit der Bohrung 38 in Verbindung stehen und in eine Düse 47 münden. In die Düse 47 ragt eine Düsennadel 48 hinein, die mit Hilfe eines Handrades 49 verstellbar ist.
  • Die Wirkungsweise der Regeleinrichtung ist folgende: Die durch die Kanäle i9 in die Kanäle 22 eintretende Druckflüssigkeit strömt um die Einschnürung 34 der Schieberkolben 24 herum, drückt die Rückschlagventile 28 auf, sammelt sich im Raume 30 und wird von dort zur Arbeitsstelle gedrückt. Der Steuerflüssigkeitsstrom gelangt durch die Kanäle 20, 23, die Leitung 39, die Bohru.ngem 38 und 46 zur Düse 47. Ist der Querschnitt der Düse 47 genügend groß, strömt die Steuerflüssigkeit durch die Leitung 33 in den Vorratsbehälter 16 zurück. Die Ventile 24 sind alle geschlossen, und die gesamte geförderte Flüssigkeit fließt zur Arbeitsstelle. Soll nun ein Teil dieser Flüssigkeitsmenge abgeschaltet werden, so wird der Durchflußquerschnitt der Düse 47 durch Verstellen des Handrades 49 verkleinert. In den Räumen vor der Düse 47 kommt jetzt der Steuerflüssigkeitsstrom unter Druck und drückt gegen die Böden der Schieber 24.
  • Derjenige Schieber, der am geringsten durch die Feder 25 belastet ist, hebt sich zuerst. Hierbei strömt die Flüssigkeit aus dem Kanal22 in den Kanal 31, von wo aus sie in den Vorratsbehälter 16 zurückgelangt. Infolge der Schräge der Schlitze 35 an den Schiebern 24 ist der Flüssigkeitsstrom bei Beginn des Offnens der Schieber gering und wird größer, je mehr die Schieber sich heben, bis bei ganz geöffnetem Schieber der volle Flüssigkeitsstrom aus dem Kanal22 in den Kanal 31 gelangt. Durch unterschiedliches Einstellen der Federn 25 hat man es in der Hand, die Schieber so einzustellen, daß der nächste sich zu öffnen beginnt, sobald der vorhergehende ganz offen ist, wie aus Fig. 2 zu ersehen ist. In Fig. 2 ist der Schieber24a ganz geöffnet, der Schieber 24b ist nahezu ganz offen, der Schieber 24, ist im Begriff sich zu öffnen und der Schieber 24d ist völlig geschlossen. Auf diese Weise läßt sich der zur Verbraucherstelle führende Flüssigkeitsstrom stufenlos regeln.
  • Steigt der Druck der Arbeitsflüssigkeit im Sammelraum 3o an, so drückt diese auch über die Leitung 42 und die Bohrungen 41 auf den ringförmigen Ansatz 52 des Stufenkolbens 43. Der Stufenkolben wird dann gegen den Druck seiner Feder 44 von der Düsennadel 48 fortbewegt. Der Querschnitt der Düse 47 vergrößert sich dadurch, und der Druck des Steuerflüssigkeitsstromes fällt. Infolgedessen bewegen sich die Schieber 24 in Schließrichtung und vermindern den Durchflußquerschnitt des abfließenden Flüssigkeitsstromes. Auf diese Weise bleibt die Menge der abfließenden Flüssigkeit bei erhöhtem Arbeitsdruck konstant.
  • Wie bereits erwähnt, ist die dargestellte Ausführung nur eine beispielsweise Verwirklichung der Erfindung, und diese ist nicht darauf beschränkt. Es sind vielmehr noch marscherlei andere Anwendungen und Ausführungen möglich. So könnte die Regeleinrichtung als selbständiges Teil ausgebildet und durch Rohrleitungen mit den Druckstufen von einzelnen Pumpen oder den einzelnen Stufen einer Mehrfach-Zahnradpumpe sowie einer Steuerflüssigkeitsentnahme verbunden sein. Auch kann die Einrichtung zur Regelung des Flüssigkeitsstromes einer einzelnen Pumpe Verwendung finden.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Regeleinrichtung für eine Förderstufe oder mehrere parallel geschaltete Förderstufen von Zahnradpumpen zum Fördern von Flüssigkeit unter Druck, wobei die Förderstufe wahlweise mit einer zur Verbrauchsstelle führenden-Druckflüssigkeitsleitung oder mit einem Flüssigkeitsrücklauf verbindbar ist, und zwar mittels einer der Zahl der Förderstufen ent-. sprechenden Anzahl von Schiebern, die gegns den Druck unterschiedlich vorspannbarer Federn durch einen der Pumpe entnommenen Steuerflüssigkeitsdruck verstellbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß zur stufenlosen Regelung der Fördermenge der Steuerflüssigkeitsdruck durch einen von Hand verstellbaren Durchflußquerschnitt (47, 48) beliebig einstellbar ist, so daß die Schieber (24) in jede beliebige Zwischenstellung zwischen ihren beiden Endlagen gebracht werden können.
  2. 2. Regeleinrichtung nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß die Schieber (24) kolbenförmig ausgebildet und mit einer Einschnürung.(34) sowie mit Schlitzen (35) versehen sind, die gleichmäßig von der Einschnürung (34) zum vollen Teil (36) des Kolbenschiebers ansteigen.
  3. 3. Regeleinrichtung nach Anspruch r und 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei mehreren parallelen Förderstufen die Schieber (24) sternförmig um ein mittleres Verteilerstück (50) angeordnet sind.
  4. 4. Regeleinrichtung nach Anspruch z, dadurch gekennzeiohnet, daß der von Hand verstellbare Durchflußquerschnitt durch eine Düse (47) und eine verstellbare Düsennadel (48) gebildet ist.
  5. 5. Regeleinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der von Hand verstellbare Durchflußquerschnitt der Düse (47) zusätzlich selbsttätig in Abhängigkeit vom Druck der Arbeitsflüssigkeit regulierbar ist.
  6. 6. Regeleinrichtung nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Sitz der Düse auf einem entgegen der Wirkung- einer einstellbaren Feder (44) verschiebbaren Stufenkolben (43) angeordnet ist, dessen Ringfläche (52) unter der Druckwirkung der Arbeitsflüssigkeit steht. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 865 26o.
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