DE181540C - - Google Patents

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DE181540C
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shaft
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roller
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conveyor belt
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D61/00Tools for sawing machines or sawing devices; Clamping devices for these tools
    • B23D61/02Circular saw blades
    • B23D61/025Details of saw blade body
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27BSAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
    • B27B5/00Sawing machines working with circular or cylindrical saw blades; Components or equipment therefor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Details Of Cutting Devices (AREA)

Description

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KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
KLASSE 38«. GRUPPE
Werkstücken aus Holz.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 17. Februar 1906 ab.
Den Gegenstand vorliegender Erfindung bildet eine Transportvorrichtung für Maschinen zum genauen Ablängen von Leisten, Rundholz u. dgl., bei welchen die Werkstücke in einer Rinne quer zur Ebene des umlaufenden Werkzeuges vorgeschoben werden.
Die Erfindung ist in der beiliegenden Zeichnung veranschaulicht. Fig. ι zeigt den
ίο Vertikalschnitt nach der Linie a-b in Fig. 2, Fig. 2 die Draufsicht, Fig. 3 eine Seitenansicht, der Maschine. Fig. 4'stellt das Werkzeug im Schnitt nach Linie c-d der Fig. ι dar. In der Zeichnung bezeichnet 1 eine mit Sägenzähnen versehene Klinge, die auf einer an der Triebwelle 3 fest angebrachten Scheibe 2 befestigt ist. Die zum Ablängen bestimmten Werkstücke werden in eine Rinne 6 gelegt, die quer zur Ebene der Klinge ι verläuft. Der Vorschub der Gegenstände geschieht ruckweise mit Hilfe eines über Rollen 7, 8 laufenden Transportbandes 9 (Fig. 3), das seine ruckweise Bewegung von der Scheibe 2 erhält. Das Band 9 kann zweckmäßig aus Ketten bestehen, deren Glieder mit Stacheln oder Riffeln versehen sind, um einen-sicheren Vorschub der Werkstücke zu gewährleisten. Die Welle der" Rolle 8 liegt in Lagern, die mittels Stellschrauben 10 verschiebbar sind, wodurch die Transportkette 9 beständig gespannt gehalten werden kann. Zu beiden Seiten der Stelle, wo die Klinge 1 in die Rinne 6 eintritt, sind in dieser Widerlager 11 für die Werkstücke vorgesehen. Wie in Fig. 2 ersichtlich ist, hat die Speiserinne 6 vor der Klinge 1 eine Erweiterung. Die Bewegung des Transportbandes 9 geschieht auf folgende Weise: Die Scheibe 2 ist an der einen Seite mit einer Verdickung versehen, die einen bestimmten Mittelpunktwinkel 12 (Fig. 1) einnimmt. Diese Verdickung an der Scheibe 2 dient einem an der Welle 14 befestigten Reibrade 13 als Lauffläche. Das Reibrad 13 ist zweckmäßig mit Lederbelag o. dgl. ausgestattet. Um das Reibrad 13 sicherer gegen die Verdickung der Scheibe 2 zu pressen, wird die Welle 14 mit einem federnden Lager am rechten Ende in Fig. 2 und mit einem drehbaren Lager am anderen Ende versehen. Zwischen der Welle 14 und der Welle der Rolle 7 ist ein Zahnradgetriebe 15, 16 angebracht, das die Bewegung von der Welle 14 auf die Rolle 7 überträgt. Wenn demnach die Scheibe 2 umläuft, wird das Reibrad 13 ruckweise in Bewegung gesetzt, weil die Lauffläche der Scheibe 2 periodenweise während ihrer Umdrehung gegen das Reibrad wirkt und diese periodische Bewegung teilt sich dem Band 9 mit, so daß die daraufliegenden Werkstücke ruckweise vorgeschoben werden. Die gegen das Reibrad 13 wirkende Verdickung an der Scheibe 2 ist so angebracht, daß der Vorschub in dem Augenblick geschieht, wo die Klinge 1 nicht arbeitet. Die Größe des Vor-Schubes kann dadurch verändert werden, daß das Rad 13 näher an den Mittelpunkt der Scheibe 2 heran öder weiter von demselben abgerückt wird oder durch eine Veränderung -der Übersetzung der Zahnräder
15, i6. Um den Vorschub zuverlässiger zu machen, befindet sich über der Rinne 6 eine geriffelte Walze 17 (Fig. 3), die auf den Gegenständen aufliegt und von der Welle 14, ζ. B. durch Ketten, angetrieben wird, so daß auch die Walze 17 eine periodische und mit dem Band 9 übereinstimmende Bewegung erhält. Die Antriebsvorrichtung für die Walze 17 ist in der Zeichnung nicht dargestellt. Die Walze 17 ist an zwei Armen 18, 19 gelagert, die zu beiden Seiten der Rinne 6 liegen und an einer gemeinsamen, drehbaren Welle 20 befestigt sind. Die Walze kann demnach gehoben und gesenkt werden.
Wenn die zum Ablängen bestimmten Gegenstände in die Rinne 6 hineingelegt werden sollen, wird die Walze 17 mit Hilfe eines mit der Welle 20 verbundenen Fußtrittes 21 angehoben. 22 bezeichnet die auf der Triebwelle 3 befestigte Antriebsriemenscheibe.

Claims (2)

  1. Patent-Ansprüche:
    i. Vorschubvorrichtung an Maschinen zum Ablängen von Leisten oder ähnlichen Werkstücken aus Holz, bei denen die Werkstücke ruckweise in einer quer zur Ebene des umlaufenden Werkzeuges angeordneten Rinne vorgeschoben werden, dadurch gekennzeichnet, daß die ruckweise Bewegung des in der Rinne (6) angeordneten Transportbandes (9) durch ■Auflaufen eines mit der [Übertragungswelle (14) verbundenen Reibrades (13) auf eine an der Werkzeugscheibe (2) angebrachte Verdickung von bestimmter Länge erfolgt, welche so angeordnet ist, daß der Vorschub in dem Augenblicke geschieht, wo das Werkzeug nicht arbeitet.
  2. 2. Vorschubvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß über dem Transportband (9) eine geriffelte, von der Welle (14) angetriebene Walze (17) angeordnet ist, welch letztere an zwei an einer gemeinsamen Welle (20) befestigten Armen (18, 19) gelagert ist und durch einen Fußtritt (21) gehoben werden kann, um das Werkstück zwischen Band (9) und Walze (17) einführen zu können.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
    6ERL1M. Gedruckt IN der Reichsdruckerei.
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