DE1815077U - Werkzeug zum anbringen von bauteilen auf montageplatten fuer elektrische oder elektronische apparate. - Google Patents
Werkzeug zum anbringen von bauteilen auf montageplatten fuer elektrische oder elektronische apparate.Info
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- H05K—PRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
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- H05K—PRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
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Description
!Α.21-8 578-5Λ60
22. 3.
so« An^rtngea τοη Bauteilen auf Montageplatten
fts» elektrieofe.· oder el«]trtronleciie
Die ffeuei-u»« beaieht eich auf «im Werkzeug «um Anbringen
Bauteilen mi£ Montageplatte» für elektrische ei«? elektronische
Appar»te, inebeeemdea» fcei der Maeeenhereteilung, webei die 1§ä~
ttil* »ret Befeatigumgeenden besitzen und Jede Montageplatte Stelle», B.B. OofiBJOBge», aufweiet, mltv.elciien die Befestigungeenden
verbuaden oder In welche die«· eingeführt werden, und dieses Werkaeug eis Gehäue« \jeeitet, dae «wei TtiJaruafien für das anBUordiiende
Beateil «tfweiat, Iren 4·»«ι ^ede ?ühruag de« Bioiteil an einer
Stelle führt, und die Sag* der Kontageplatte in toeeug auf daß Geh&oee einstellbar iet. Solche Werkzeuge sind bekannt ναοί kommen
inebeaoadere mit Amctt&nn^t wenn eine Montageplatte »it einer
gedruckten Verdrahtung rersehen ist und die Snden dieser gedruckten Drohte Oeffmuagen aufweisen, in welche die Indem τοη Widerstanden, Kondensatoren oder dergleichen Bauteile einaufuhren sind.
Statt Oeffniingen können *.B. auf dem !Drähten Lötet eilen vorhanden
eein» wo die Bauteile rerbuaden werden. Auoh kossat e« Iu der Praxii
Tor, dafi mit einem solchen Werkzeug Drahtbrüöken «wischen ewei
LÖtetellea ede? Oeifnungen angeordnet werden
In im? Praxie wird mit diesen ?erk«eugen eine mehr oder weniger
4P*öße Aiiiwhi fen Montagepliittea Kuaäehat je suit eine» gleichen
Bauteil versehen. Anechließend wird das Werkzeug «tu Anbrineen
eine» anderen Bauteils eingeateilt. Auoh kommt ee ror, daß mehrere
dieser Werkaeuge nacheinander aufgestellt werden, wobei Jedes
Werkaeug ^eweil» ein rerachiedenes Bauteil anbringt. Im Zusammenhang nil; der Tatsache, dsJ die verschiedenen Arten von Bauteilen
selten genau gleioh bemessen eind, is* em notwendig, die genannt«» Werkeeug« 3jSÄ*slialfc weiter Grenssen eiastell"bar zu aaehen.
Außerdem at&t die Stellen der Montageplatte^ wo die Bau~
teile 9&m%TiMgm eind, ^eweile andere, was wieder weiter*
an ti· Sinetellbarkeit de« Werkzteugee «teilt.
Sb iet bekannt, ein β öl die β Werkaeug formt β inaats teilen,
daß sowohl dl· Moatageplatte als aueii das Werk«eu - «unäehet
auf die geometrische Säitt* das Abstände» der sswei Stellen
eingeBtellt werden, wo dt« Äaden de« Bauteile» angebracht
werden »UeeeÄi dieee Mitte fällt aleo mit der Mitte dee Ab-
werden die beiden führungen für die Befestigungaenden τοη-r aV- oder aueiÄÄnder bewegt, bie «1» genaue Einstel
lung erreioht worden tat» Diese WmTkxm&it eignen sieh asu»«
^i^ Herjetellung Ton großen Serien» da die SInreraiatniamäSig Tiel Zeit beanapruokt. Man ist
dann auch geewttneen, «ine groS« i»»ibl dieser Werkeeage nacheinander aufzustellen, die je für «im bestimmtes Bauteil
eingestellt »inÄ, «se «ine große InTeetiervuig bedeutet, 1«
hat sich herauege»teilt, dafi in der Praxie ein Bedarf nach
ein«» laicht und eohnell eineteilbaren Werkzeug besteht.
Bn können dann s»l« wem »ehn »oloher Wekaeuge, die fts»
«»Im Terechieden« Bauteile eingeetellt sind, hintereinander
angeordnet werden, und, nachdem «In· Montageplatte an diesen
aehn Werkeeugen vtnrbeigeführt und somit mit rehn Bauteilen
bestückt worden iet, kann Sie»· gleiche Montageplatte wieder
durch die sehn f «s&mw&g* hindmrohgef ührt werden, die inwriaber für andere Bauteile eingestellt worden «ind.
Da» Äerkj«mg gertikä der Neuerung entspricht der Anforderung
leiathter Sinetellbarkeit «««»fei tüx Tersohieden %·»·»««»·
Bauteile al« aueh im beeug auf verechiedene Montageplatten
und weiet das Kerkaal auf, Sau* 41« Bahn de« einen Befestigung« ende» 4·· atu befestigenden Bauteiles tttmm feste lage
in beaug auf da« ö*faitua· hat m& Mittel τοrgesehen eind, vm
«•«5*·
für dieses ein* Befeetigungeonde» TMietimmte Sa1Pi: der
Montageplatte durch «ine relntiT· SlnetelluÄ« dieaer Kontageplatte u»dä»e Gehiütee» *& d«a gewüneehten PuBirt 1» Taemtg
auf die»· leim 9% führen, wofcei die Bahn de» siweiten Befeetigungeende» durfte 91&»tt&liHig der »weiten führung im
Geiittt.ee derart la fceeag auf die Bahn dee ereteu Befeetlgoiig·--
endea verstellbar ist« €«3 ti··· Bahn an de» gewünschten
Punkt la» besag auf dl« Stolle der Montageplatte gefültrt werden kann. Im Öegeseat« mm iMrtNeaat·» Werkaeug, Tsei d«« wie
bemerirfc, die Mitte I·« Abetaadee der "beiden Stellen, wo dae
Bauteil aagebraclrt wird, mit der Mitte de« Bauteile» vor
ÄiÄ»teilwag dea eigentliohea Werkzeuge» jGueaacaeafallen «oll,
werden 1»*tai WerkJteug $«»fiJ der feuertm« Al« Stelle der Montageplatte UBi ti« Bahn eijoe* Bef eetigungeeoile· äsurn Zusammenfallen ge%raolitf uaa e· werden ti· ander« Stelle der Montageplatte und die Bahn de« anderen Befeetigungeeade« koordiniert.
Hierdurch, wird die Bin β teilung des werkeeugea leichter T&ei
geringer·»
laeii einer Auebildun« ist. da· Gehftase Sa «in«» Öeetell
ordmet, da« in einer mmem senkrecht stur Bahn dee er*tea
Bef eetiguageeales nur in einer Richtung Y*rstellfcar tmt* ttt*
folge dieeer Bew««ae« dea Gestelle« besteht eine einfach«
liohkeit, die Bahn de« meinm Befestigungsend«B ' an die riaatige Steile in bexug auf die Montageplatte «u führen. Mn«
Weit*r"bild«Ä« der Neuertuag ist dadunah gekenn«eiehnet, &aS
die «weite f tihnua« im OehSuee in einer Richtung parallel xa
»!«λ eelbet derart ver«teilbar iet, daB der £fe«ta»& «wieohen
den Bafcaa«! der Bef»atiguageenden rerfiadert wird* Die l>»ideit
genanaten Auebildiuagen eraögliohen ee, 4&m Montageplatte in
das iterkaeug au führen, welehee da1>ei rmx im einer »iahte»«,
UBd Bwar in der ZaftUirrichtiuie, «in» TOrher eingestellte Lage eineuRflhmen trauofcti die weiteren iäinetelluÄgen erfolgen
i» Werkeeu«
ordnet werden muß, in &·? ee einen beetiiaaten Winkel alt der
Zufuiorricbtun« der Montageplatte bildet. Dann let es
licii, die Montageplatte la dieser eciirfegen Xage im da« teils·
zeug zu fuhren, afeer naah einer Weiterbildung der Br©uexu3S|s
1st ee beeeer, Ami S«höttee um «im» mit der Beim des ersten
B#festigungeendee stiesawe&fallend« Achse drehbar m machen.
Ia diesem fell braucht »leo die Montageplatte nicht um ein»
b#atiamte Aehce ««dreht m Bein, im 4ft9 Bauteil
Die SiöstelluJig der La^e dee öo stelle in bosni^ auf tee Werkzeug erfolgt m eiafacJbsten, werm diese Itagt nach einer
AusbildUÄg der Mmmeomg; dureii ein asweckmÄSig etuatouschbaree imd gegebenenfalls aweokmäßi« mit &i.nm& Anschlag v»reeii«jaes Dietsuasteil bestiam-t wird, !·»». das Werkzeug nach
einer w eit*rbildUB^ der Neuerung mit meiiraren
und awieteäMg mit einem Anschlag versehenen
atiicJcen rersehea ist, köcnen duroh die WeIiI dieser Biet«neßtüeke bereits Torker die auieinanderf olgenden
de« Werteeugea ermittelt werden» so daß die Uosteilung dee Werkzeuges το» einem Bauteil auf ein anderes Bauteil mir wenig
Seit beanjBTprtKtlrt vm& ohne geeohulte Arbeiter rorgenoasme» werden kftmi* Xa«it «♦i'feiBÄldlduae«» der SeueruxiiE eiaaÄ ftuoOb. di·
Lage der Bahn dee stweitttt Befeetigungeendea und di* Lage der
Montageplatte mittele eoloher Dietanet«ile eraittelbEO·, MM
alt Aaeohlägen yereehöÄ sind und mit mot dem Werkaeu« oder
auf da» #U!muage» angeoröneteii Arretiergliedera a»«HMBae33atr%·!-
ten.
Auoh Timm «β rorkoauatm, daß mmt Steilem der r^ontageplatte mittele einer Urahtbrüek« rerbimden werden MÜßsen. 1· 1st Saum
TorteiUlaf t>
aaoh einer Weiterbildung der Heueritn«, Sie«·
Bräfet« uminterbrodien in tee Werkaaug einzuführen und dureh
an Werk»eu« Torgeeeheaae Mittel anstuläai^on» wobei durch tta-•tellung der ssweite» Führung außerdem $1» länge des abeu-Brahtetttcke* bestimmt let·
Die Neuerung «IM an Hand einer Zeichnung» la der ein«
führtutgsfor* der Neuerung dargestellt ist, beispielsweise
näher erläutert.
Μ« figs*·» 1a» ΐ, ο, d und f etell»ii eoheaatisch rer-
«ohiedeae Staiiea ft*r» die bei der S±astellung eine« Werk**tt~
ge· saun Anbringen reu Bmiteil«» einer Montageplatte
tig» S ««igt einen Widerstand mit uageTK>gen<an drahtförmig·»
?lg. 3 ist ein Schnitt dee in Yig, 4 dargeetellten Werkzeuges» länge ame Linie Ι-Ϊ unÄ in. Pi»ilriortung gesehen,
yig· 4 let eine Vorderansicht diese« Werkzeug·«»
flg. 5 let ein Schnitt dieses Werkzeuge« SJaga der Linl*
II-II foaai tig* $ u«d in Pfellrlehtung gesehen.
6 zeigt jsum ^eIl Bcheaatieah «lit· Draht zufukr- und
, und
? aelgt eia Bauteil mit eioh nicht an den linden 41·«
B«Biteilee bef inÄllciten drahtf önaigen
3 beAroelrt· *taitaeejilatte bessei<ihnetf Al« mit einer
Ansahl Oeffiaingea f sum Anbringen von Beait eilen Tersehea iet·
Sin Seil dieser Oeffnungea l>esitet einen rorgedruclrten Mama
aue leltenÄea Steif f dle»e Bander sind dur«h 41« Leit^Ägea.
»· Die ieltunÄen eellwet können auf Ijekannte WeIe*
entwe4er durch ΒχκμΑμ» oder airf galvanle«h«m Wege
»ein» Die (^ffsuage» 4 ^MI 5, swlßciien denen eine geetrlehelte Linie laaftf «eilen mlttelB eine· Widerstände«, der in
2 dargestellt let uad au« elnea Stak i mit ewei u*ge~
Brahtenaen ? "beetejfcrt, miteinander Terlinden werten»
Zu dleee» Zweck KUwsest dl« Drahteiiden 7 in die mttmmem
uä4 $ eingeführt werte». Bae %erk»ettgt »it deaeea Hill» die*
erfolgt, rereieht »Äetieimander eine grode Ansa&l dieeer Kon-Jewell« »it eine» gleichen Widerstand 6, »eil
jedoca, nachdem dieser widerstand.met%nu&t wertem ißt,
feequem und leicbt «am Anbringen eines anderen »sKteil« einge-β teilt werden Ütözmen, Bmi Werkzeug let zu diesem Zweck alt
eine» ein Gehäuse 9 tragenden Gestell β rei'sehen. Dieeee
Gehäuse beuitat zwei F1SaSItSeCK 10* 11 mit Bahnen 12, 13, in
weIei» dl« «aigefcögeaea Drahtenden ? hineinpase«n. 1*1 der ~
wird mm die Montageplatte 1 so weit la da« Werkzeug eingeführt, wie In ?tg, 1ΐ>
dargestellt» dass di* öifmua«
4 mit der lato 12 d«r rtUxrung 10 in ?l»e&t liegt, Me Stelle dieser Montageplatte wlrö ntm mittel«? einßtellbarer Nooken
14» 15 vmA 16 feotgelegt, so daß die folgenden Montageplatte*
stete Sie glelclie ha&* eiimeJteea* AneeM.iei3ei3sd wiM dUste 0·-
8tell S usaeaiBmen alt 4sm Gehäuse 9 waagerecht rersehobeji, Mt
die Lage naoh ?ig. to erreicht wird, in der die Öfffitusg 4 gerade unterhalt tier BsOm 12 der Führung 10 liegt* MeIi dieae
Stelle ist durcli nicht dargestellte liopken oder Ansöhläge feetgelegt. SohlieBlieli wird Sie führung 11 mit der Bahn 13 seiikraoht asu· ursprüjnglichen Bewegungsrichtmig des Gestellee β
mit dem Gehäuee 9 v&d Im dieses Gehäuse 9 verschoben, htm die
5' wieder genau unterhalb der Bahn 13 liegt* Aueii
Stelle wird mittel» nicht dargestellter ITooken oder Anschläge fixiert, wonach das ganze Werkzeug eingestellt let*
Bei der Einstellung de* Werkzeuges werden also zuoä&hBt eixte
öffnsuig fÖr das Drahtende d*e anziihringenden Bauteile» und
die ?ührungtst>ahn für dieses Prahtende Im beiaig aufeinander
an di« richtige Stelle geführt. Nachdem dlee einmal erfolgt.
ist* wirft ti« führung mit der srweiten Bahn verstellt» bis
diese mn die richtige stelle im bezug auf die svelte öffnung
gelangt. Werden dl· Bewegungen nach links entsprechend der
?ignr 9Xm Bewegungen 1» der x-Aehse, und Bewegungen eenkreeht
dazu, al« Bewegungen im der y-Achee bezeichnet, so «teilt
die Sinftihrung der Montageplatte in &mm Werkzawg eil»»
1» der x-Achee darf die filnftihrung de» Gestells S mitsamt de«
Sehtuse 9 oberhalb der Motttageplatte, öer«rfe» äaae ti« öffnung
4 «usä die Bahn 12 gwftnmaeaf all en, »teilt elm· Bewepem .1% der
y-Achee dar, die also ausechlieiilicli vom Gestell 3 ausgeführt wird, und eehließllch stellt da» führen 4er öffnung $
unterhalt dar Bahn 13 wieder eine Bewegung in der χ-Achse dar,
webei die Montageplatte 1 r daa Gestell % und das Gehäuse f
BtilleteiMm» aber welche Bewegung ausschließlich wm der Führung 11 mit 4er Beim 1? ausgeführt wird.
Mitunter eoll da» Bauteil auf der Montageplatte ein« schräg«
Lag« β 3 η nehmen, «le in fig» 1« dargestellt ist* Qm das Antringen dienes Bauteiles am ermöglichen, ist das ©eteifcB»· 9
drehbar im Gestell S angeordnet. Dann wird die Bahn 12 dureii
Vere teilung de» Seeteile» $ wi nach at wieder an ihren Plate
in beasug auf die öffssag 4 gtferaaht und danach wird da» Ö«-
häu*e im 4er erwSaeohten Sle&ta»g gedreht, aaeefali#S#»l die -
11 Ijq bezug auf die führung 10 verschoben bis die Bahn
oberhalb der öffnung 17 liegt.
child erteil let angenommen, daß ein vUaerstand nach
fig* 2 angebracht werden auee, In diesem fall «ind die Führtuagen 10 uad 11 mit Bahn«a 12 und 1? versehen, in welche die
uagebügenen Drahtenden 7 seift Teil hineinpaeeen, und die js.B.
einen V-iörmlgen Qäexve&idtt haben. 1« kann aber auch vorköBBsen, daS ein iondeneator oder ei» derartiges Bauteil naöh
Pig. 7 ansaibringen ißt, das einen CSrper 1$ mit zwei nicht
an seine» Snden liegenden Befestigungeenden 19a und % aufwelßt. Ia dieeeia fall eind die Führungen wieder mit IUtKB 12
vaA 15 vereehen, aber diese Hut«» stellen auB8ch.lie31ioh f iihruu^anuten für die ^.den dar und. nicht die Bahnen der Befeati-
«uagsenden 19 beim Anbringen. Die beiden Bahnen eint nicht
körperlich rorhajaden, Trotadem last sich die Bahn dee B**
%$m leioht ermittelet aieee liegt nümliok feirt
und liegrt stets auf der Mlttellijaie der Achse, van welche da«
QeMus« B drehbar ist« Die streit« Bahn des
19b lieft dacüa auf eijaem Kreis sdt dem Abstand zwischen 19a
«aft 1f% ale Eedia».
Ein Werkzeug wem AnbrlB^en von Bauteilen, wobei die Einstellung dee ^rfczetigee aaefa df» geechilderteii Grund eats erfolgt,
ist in dea Pigure» 3,4 und $ dargestellt. Hierin ist mit
20 «in Träger bezeichnet, in dem ein Gestell 21 angebracht
ist, Diese» Gestell 21 besit art Lager 22, die auf im träger
20 starr angeordneten Wellen 23 gleiten können· Die Lage
des Gestelles 21 wird duroh Anschläge 24 bestimmt, die auf
der oberen fläche des Prägers 20 zwischen zwei Nocken 25
ruhen, Biese Anschläge 24 «imä mit öffnungen 2$ versehen,
in welche ein r®& einer »«der angedrückter Arretierstift
27 hineinpaSt, der von einer mit dem Gestell 21 starr ververbundenen Führung geführt wird, Xn der yigur ist deutlichkeitshalber
mir ein Ansohlag 24 »it einer Öffnung 2$ dargestellt, Ie leuchtet aber ein, &al beiderseits de« G-eetelles
21 Tührungen 28 »it Stifte» 21 angebracht und auf dem träger
ebenf&llß beiderseitig Anschläge 24 mit an verschiedenen
Stellen liegenden Öffnungen SMS vorhanden nein, kennen« Auch
kennen nebeneinander mehrere Anschläge .24 angeordnet werden,
die tans Mit verschiedenen Stift.·» 27 zusanaaensuarbeiten
veraögen.
Werkzeug beeitet weiter ein« mit dem Träger 20' starr
verbundene führung 2f· Über diese Führung 2$ ist «im Halter
50 bewegbar, i& den die Montageplatte 31 hineinpaßt.
Die £*$* dieses Haltere 30 ist wieder durch einen unter Pederwlrkung
stehenden Arretierstift 52 beetimmt. Dieser Arretierstift
32 fc«fiBft*t steh im *ia«m I6aep#3? 33* Ä«r 3.S»«»
zweier starr im werkzeug angeordneter Wellen 34 und J$ Ihn»
wegbar ist« Sie richtige Lage des Körper» 33 wird wieder
durch mit öffnungen versehene Aneohläge 36 beatimmt, die
mit starr am träger 20 befestigten, unter ^ederwirkung
etehenden Arretierstiften 37 zusammenarbeiten. Auch hierbei
iet β« also möglieh, den Halter JO «tu versohl ed enen Stellen
«u arretieren.
Ia Geθteil 21 iet «in Gehäuse 38 drehbar angeordnet. Dieses
SeMttS« 33 weißt «wei TÜhrungen 39 und 40 auf. Die führung
39t welche «in« nicht dargestellte Mt für das Drahtende ?
des anzubringenden Bauteile» 6 besitzt, ist 4tarr im Gehäuse
33 angebracht und also im bezug auf dieaee Gehäuse
nicht reretellbar. Me Führung 40 hingegen ist ling»
sweler Wellen 41 und 42 verschiebbar, so daß diese Führung
mit ihrer nicht dargestellten Nut verstellbar in bezug aaf dieses Gehäuse und in bezug auf die erste führung 39
iet· Die Lage der Bahn des Drahtende» T in &ev Hat ά»τ
erstem führung 1st in fig. § durch einen Kreis 45 angedeutet.
Die Einstellung &<6T «weiten führung 40 In bezug auf
das Gehäuse $8 und die erste führung 39 let wieder durch
einen unter federwirkung stehenden Arretierstift 43 heat Saat, Amr mit einer Oeffnung im Distanzteil 44 zusammenarbeitet,
der in bezug auf das. Gehäuse eine feste Lage hat*
aber wieder austauschbar 1st» Auch hier können mehrere Eietanzuttioke
vorhanden aein, die sit mhxemm Stiften 43 s«*
Olsen ist bereite gesagt worden, daB das Gehäuse 38 im gestell
drehbar ist« Sie Srehaohoe de« Gehäuses 33 liegt in der Bahn
de« Drahtende» ? in der ersten Führung 39 und eretreekt
eich durch Λ*η funkt 45· Buren ähnliche, aber nicht dargestellte
Mittel« wie oben für die gradlinigen Bewegungen erwähnt, kann auch diene Drehung wieder» 2*1· mittel» Stift·
und entsprechender Löcher in verschiedenen Sagen Arretiert
werden*
Wenn für eäatliehe Bewegungen, welche die Bauteile des Werkzeuges
sen rollführen iaatando cind, also die Schiebebewegungen
der Führung 30, die Schiebebewegungen de» Gestelle« 21, die
Schiebebewegungen der «weites führung 40 und die Drehbewegungen
de« Gehauene 58 stets mehr al« ein Distanateil im Werkzeug
Torhanden iet, ist es «ittel« dieser Bietaneteile möglich,
»ogenannte Toreelektierung anzuwenden. Damit ist gemeint,
daS naoh Eineteilung de« Werkaeugea für ein bestifflmte«
Bauteil mittel» Distanateilen, die die richtige Anbringung
des nächsten Bauteile* bewirkenden Bietansteile bereite
im Werkzeug vorhanden eind, mm daß die Urne teilung de« Werkzeuges
für dieses nächate Bauteil auuechließlich im Heben der
Arretierstifte besteht, weloh* die Lage für das erste Bauteil
bestimmen, und im Tersohieben oder Drehen der lauteile
de« Werkeevigee, lit die «weite leine ron Arretierstiften
»it den neuen M*taa*teilea zueaamenarbeltet. Diee
bedeutet nicht imr einem geringen Zeitaufwand, sondern,
ermöglicht auch eis· !Durchführung mit ungecchulten Arbeitern.
Se eel noch iMMMZkt» daß» nie oben bemerkt, das Werkseug
aich nicht .mir für Montagepletten eignet, In denen die
Öffnungen neon eine« sogenannten Easter angebracht Bind.
Auch unregeimMfllg angeordnete Öffnungapaare können mittels
des Werkzeuge» mit Bttuteilen Tereehen werden· Auch 1st es
nicht notwendig» daß die Stellest» wo öle Bauteile angebracht
werden, öffnungen «IM» es können z.B. auch Löteteilen
»ein» mit denen die Drahtenden beim Eontaktieren
durch Sohweleee» yerbunden wurden.
Wie Bereit« bemerkt, aind ate Bahnen, länge der sich die.
Befestiguagsenden bei» Anbringen bewegen, mitunter nicht
körperlich vorhanden, aber eine dfer Bahnen liegt Inner
fest* Pieee Sahn liegt In der Drehachse des Gehäuse« 58·
Weiter beschränkt sich die Erfindung selbstverständlich
nicht auf ein aus einem Gehäuse mit swel führungen bestehendes
Werkzeug. He ?ora de* Bauteile β kann derart mein, daß
sehr als zwei ?ührungen erforderlich sind, z.B. bei einer
Spulendes© rechteckigen Querschnitts, die an der Unterseite
außerdem mehr ale zwei Bef estigungsenden haben kann· Obwohl
dann «ehr ale ewei Juirrun^en rorhanden aind, sind, nattirlioii
mm Bahnen für zwei Befestigungeenden m ermitteln, die Bahnen
der anderem Befeetigungeenden Bind dann festgelegt*
Die torn der Befestigungaenden an eich let fur da« Werkzeug
geaäS der Neuerung auch nicht weeentliehj diene können ent«
weder ruad sein« od«r einen rechteckigen oder sonstigen
Querechnitt haben.
falle der Bauteil aus einer Drahtbrücke besteht, 1st das
V/erkzeug mit eimer Einrichtung nach fIg, 6 bestückt. Die
mit eimer Welle 41 starr verbundene erste yührung 39 beeitet
im Torliegenden Fall *wei Beuteile 4$ und 4? mit Zähnen 48} «1«
aind ua Spindeln 49 drehbar und bilden eine Zange, Mit 4·? ixt
bezsij mdt die erete ftUuraag 59 vesrstellfcareii fflteiag 40 iart «im
Anschlag 50 »tasse Terlinden. 1» die Welle 41 ist ein« »it inneren Zähnen 51 yereeiuen© Drantfükrun« %% bewegbar. Weiter ist
eine Drmhtepule 53 vorhanden, und die Führung 43 beeitist siwei
Butin*nder bewegbare Meeaer $4* Wenn die Drahtführun« $2 nasfa
XiBkS bewegt wird, wird ran den SHuie» 51 der Draht 55 mitgenommen, bie die SnA* 41·««« Drahte« zwischen die Zähne 4® gelangt. Dann bewegt eich die führung 52 naoh rechte, aber der
Draht wird wen den Zähnen 48 festgehalten und sohlüpft swisehen
den Zähnen 51. Die BeWe4PuENg der Drahtftihrung 52 nach reohts let
durch den Anee^ilae 50 begreaet, deeaen I»«^e duroh die %uge der
iweiten führung 4O beetiaast wird» so deJ schließlich diese 1,*-
ge die Drahtlänge beetiamt. Sobald die DrahtfOhrung gegen dem
Ansohlag 50 stößt, bewegen sieh die Meeeer 54 Buelnander taut der
Draht §5 wird abgeschnitten. Durch nicht dargestellt« und an
eich bekannte Mittel werden die Drahtenden naoh Öffnung der
46 - 47 umgebogen, Anschließend wird der Draht auf die andere Bauteile geschilderte Welse mit der Montageplatte
Claims (1)
- 5 · u · Sohuteanepruohe»^0 Werkzeug se» A&ferisg*a von la&ttilea safplatt«® für elektrisch· oder elektronisch« Apparate, inaoeeondere bei StT MaaaeniieretellxiÄg, wobei Si* Bauteil« ewei Befeetigun^eenden beeiteeo. und jede Montageplatte Stellen, B.B. ÖffauÄ«»at aufweist, mit welchen St*- BefeetigungBendea IU yerbiaden oder im welche diese einzuführen sind, und in diesem Werkzeug «im 3eitäu«e roriiaiiäen ist, da« iwei führung«», für dan «uajsui&ariagenae Bauteil feeuitet» Tom d«ß«n $m&0 fQtesv&g da» Bauteil an einer Stell« führt, und di« Stelle der Kontageplatte in bezug auf das aehHuee einstellbar int, dadurch gekena*eichaet, daS die Führung 0%} für ela Befeetigvmgeende (7) dea Bauteile* (S) eine feste Lage im besttg auf dae Geaftuee (50) und ei»· Befestigungestelle (4) der toh eine» Balt«r (30) gehalt«rten Montageplatt« {31) attfw«l»t, w&ä. daS die »weit« flU&xiiiig (40) relativ zur -ereten Führung (39) rerschiebbar und um die Befeetigun^a-8-1*11« (4) der «ret«st Ptihrung drehbar igt bis di· zweite Führung (40) über der «weiten Befestigungeteile (5) zu2· Werkzeug nach Anepruch 1, dadurch gekennieichnet,daß das Cehäuee (38) in der Eben« der Montageplatte (31) rerechiebbar an eineja Oeatell (2t) gehaltert ist.3» Werkseug nach den Aneprüohen 1 und 2* dadurchgekenjueelchnet, dafi das Oehäuee (38) ua eine durch die erete BefeetigUÄ&eetelle verlaufende Aöhee (45) in Seeteil drehbar angeordnet ist.4· Werkzeug nach einem der vorangehenden Ansprüche,dadurch gekennzeichnet, daß die Lage de* Gestellββ (2ί) im beaug auf da» Werkzeug mittels eines au β tauscht) ar en und ait einer Irret !erstelle (24) versehenen Bist ana stiickes fe«tiegbar let.• 2 ·Haebuxg, den 15· «httl§544/21* S*I.T* Philipe' öloeilafflp«Rfat)ri*ktn. Meine Aktet El/P-8648£H t4 39«• 2 -Werkseu« nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, Mbr·»· attetauechloar· und zweckmäßig »it eiaer Arretieret eile (26) versehene DietaiiÄetüoke (24) vorhandeia aiad, mit deren Hilf« 3βweilβ ein« andere St#Xlrag de« Gestelle« ia lbesug auf das Werkzeug etnetellfcar6. Werkaeug m&vk eiaem der rorangehenden Aaeprüche, dadurch, gekennzeichnet, daß ti« Lage des ssweiten Befestiduxeh elm «weekmäSig austaueeh^ar·« uad.fall* eweokmäßig mit ein«r Arretiereteilβ vereehenee M* etÄÄzettiek (44) eine teilbar 1st, daa ait «lain Arretierteil (41) der Tührung (40) «ueazaaenarbeitet.T* Werkseug nach Anspruch 6, dadurch gekennseiehnet, da8 mehrere auetauechb&re und sweckmäßig mit einer Arretierst eile Yereehen.6 Di et an* stücke (44) vorhanden sind, die al^echselnö »it mindestens einem Arretierteil (45) derS. lerkaeug an einem der vorangehenden Ansprüche, daduret gekenaaeichnet, daß öl« Lage der Montageplatte (1) im fecamg auf da« ferkseug durch elm ssweeteaOlßig aastaueeh-Iaareβ «mi ehenfalle xweokmääig mit einer Arretiereteile (57) rersehenee Di«ten«etück (36) beatisat let.9. Werkxeug nach Anspruch 8, dadurch gekeniiaeiohiiet, daS iM^urttl« und uweckmäflig alt einer Arretiereteile (3t) v*r*e~ heae DietanEstücke (36) rorhandcn sind, die afcweeheelad die lag« der Montageplatte (1) im be«ug auf da* Werkeen« beatiiBBen mi& dal&ei mit »indestene einem Arretierteil de» Werkieug»
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