DE1163929B - Verfahren und Vorrichtung zur Bestueckung gedruckter Schaltungen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Bestueckung gedruckter Schaltungen

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DE1163929B
DE1163929B DEL36488A DEL0036488A DE1163929B DE 1163929 B DE1163929 B DE 1163929B DE L36488 A DEL36488 A DE L36488A DE L0036488 A DEL0036488 A DE L0036488A DE 1163929 B DE1163929 B DE 1163929B
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DE
Germany
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base plate
component
components
bent
printed circuit
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Pending
Application number
DEL36488A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr-Ing Heinz Guenter Lott
Dipl-Ing Elmar Goetz
Dipl-Ing Peter Boese
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Original Assignee
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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Publication date
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Publication of DE1163929B publication Critical patent/DE1163929B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K13/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing or adjusting assemblages of electric components
    • H05K13/04Mounting of components, e.g. of leadless components
    • H05K13/043Feeding one by one by other means than belts
    • H05K13/0439Feeding one by one by other means than belts incorporating means for treating the terminal leads only before insertion

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Bestückung gedruckter Schaltungen Liegt bei der Herstellung gedruckter Schaltungen die Grundplatte der gedruckten Schaltung mit den gewünschten leitenden Verbindungen fertig vor, so sind noch folgende Arbeitsvorgänge zur Bestückung der gedruckten Schaltung erforderlich: 1. Die Grundplatte der gedruckten Schaltung muß mit Löchern zur Aufnahme der Anschlußdrähte der Bauelemente versehen werden.
  • 2. Die Anschlußdrähte der Bauelemente müssen rechtwinklig abgebogen werden.
  • 3. Die Bauelemente müssen mit ihren rechtwinklig abgebogenen Anschlußdrähten in die Löcher der Grundplatte eingeschoben werden.
  • 4. Die Bauelemente müssen verlötet werden, und die überstehenden Drahtenden müssen abgeschnitten werden.
  • Die Bauelemente sind in der Regel sowohl hinsichtlich ihrer Art (z. B. Widerstand, Kondensator, Diode) unterschiedlich als auch hinsichtlich der Größe ihrer elektrischen Werte und ihrer Abmessungen.
  • Die bekannten Verfahren zur Bestückung gedruckter Schaltungen dienen der Massenproduktion. Sie sind nur dann wirtschaftlich, wenn eine sehr große Zahl gleichartig aufgebauter gedruckter Schaltungen herzustellen ist. Bei ihnen wird durch ein und dieselbe Einschiebevorrichtung eine große Zahl von Platten mit dem gleichen und an der gleichen Stelle sämtlicher Platten liegenden Bauelement bestückt. Erst wenn sämtliche Platten mit dem einen Bauelement bestückt sind, wird die Vorrichtung neu eingerichtet, so daß nunmehr sämtliche Platten mit einem anderen stets gleichen Element bestückt werden. Es versteht sich, daß dieses erneute Einrichten der Bestückungsvorrichtung nur dann wirtschaftlich ist, wenn mit der einmal eingerichteten Vorrichtung eine sehr große Zahl von Platten hintereinander mit dem jeweiligen Element bestückt wird. Dieses bekannte Verfahren gelangt auch in der Weise zur Anwendung, daß eine große Zahl von Bestückungseinrichtungen hintereinander angeordnet sind, wobei jede Einrichtung nur ein bestimmtes Element auf jeder Platte aufbringt. Die Platten laufen auf einem Band unter sämtlichen Bestückungsvorrichtungen hindurch. Auch dieses Verfahren ist wegen der vielen Bestückungsmaschinen nur für die Massenproduktion wirtschaftlich. Kennzeichnend für alle Verfahren .dieser Art ist, daß die Löcher in den Platten, durch die die Anschlußdrähte der Bauelemente gesteckt werden, bereits vor Eingabe der Platte in die Bestückungsvorrichtung vorhanden sein müssen. Bei einem Teil der bekannten Einrichtungen erfolgt die rechtwinklige Abbiegung der Anschlußdrähte der Bauelemente durch die Vorrichtungen. selbst.
  • Es sind ferner spezielle Bestückungsvorrichtungen bekannt, bei denen die durchgesteckten Anschlußdrähte in ganz bestimmter Richtung mit ganz bestimmter Krümmung auf der Unterseite der Platte abgebogen werden. Die durch diese Vorrichtungen hergestellten Schaltungen unterscheiden sich nach den durch die genannten Arbeitsgänge 1 bis 4 gekennzeichneten Schaltungen schon dadurch, daß die Platten auf ihrer Unterseite keine aufgedampften oder geätzten leitenden Verbindungen aufweisen, sondern d.aß die Drahtenden selbst als .leitende Verbindungen verwendet werden. Bei den gedruckten Schaltungen nach den Arbeitsgängen 1 bis 4 werden dagegen die überstehenden Drahtenden abgeschnitten. Die verbleibenden kurzen Enden werden nicht umgebogen, sondern mit den vorhandenen Leitungen auf der Unterseite der Platte verlötet. Auch das zuletzt genannte Verfahren ist nur für Massenproduktion wirtschaftlich, da das Abbiegen der Drähte mit bestimmter Krümmung und Richtung eine besonders zeitraubende Einrichtung erfordert, die nur wirtschaftlich ist, wenn mit der einmal eingerichteten Vorrichtung eine große Zahl von Platten mit dem entsprechenden Bauelement hintereinander bestückt werden..
  • Schließlich ist auch ein Verfahren bekannt, das sich lediglich mit einer besonderen Form des Einschiebens des Bauelementes in die Platte befaßt. Hier sollen die Elemente mit ihren Anschlußdrähten nicht einfach durch die Platte geschoben werden, so daß die Enden der Anschlußdrähte auf der Rückseite der Platte herausragen,, sondern die Anschlußdrähte sollen. in Form einer Schlaufe in die vorgebohrten Löcher gezogen werden, so daß jeder Anschlußdraht zweimal das gleiche Loch passiert und das Ende auf der Seite herausragt, auf der auch das Element liegt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zu seiner Durchführung zu schaffen, die es gestatten, bei einer geringeren Stückzahl die genannten Arbeitsvorgänge 1 bis 3 in wirtschaftlicher Weise in einem gemeinsamen und vollautomatisch betriebenen Arbeitsvorgang auszuführen.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe werden bei einem Verfahren, bei dem die Grundplatte der gedruckten Schaltung mit den gewünschten leitenden Verbindungen bereits fertig vorliegt und die aufzubringenden Bauelemente mit zwei zueinander parallel verlaufenden und in entgegengesetzter Richtung vom Element fortweisenden Anschlußdrähten versehen sind, die im Zuge des Verfahrens rechtwinklig abgebogen werden, erfindungsgemäß die auf derselben Platte aufzubringenden verschiedenartigen Bauelemente in vorgegebener Reihenfolge in ein und dieselbe Vorrichtung gegeben, und die rechtwinklig abgebogenen Bauelemente werden nacheinander an einer zu dieser Vorrichtung räumlich fixierten Stelle in die Grundplatte der gedruckten Schaltung eingeschoben, während die Grundplatte zuvor durch eine Führungseinrichtung an die räumlich fixierte Einschubstelle gebracht wird und hier von zwei Bohrern gleichzeitig mit zwei Löchern zur Aufnahme der Drahtenden des Bauelementes versehen wird.
  • Die Führung der Grundplatte der gedruckten Schaltung kann gemäß einer Weiterbildung der Erfindung durch eine selbsttätige Programmsteuerung geschehen.
  • Gegenüber den bekannten Verfahren hat das Verfahren nach der Erfindung den Vorteil, daß nur eine einzige Vorrichtung erforderlich ist und daß mit dieser ohne zusätzlich zwischengeschaltete neue Einrichtungen eine Platte nach der anderen vollständig bestück wird. Die Bestückung einer weiteren Platte wird also erst dann in Angriff genommen, wenn die Bestückung der vorangegangenen Platte vollständig abgeschlossen ist. Ferner hat das Verfahren nach der Erfindung den besonderen Vorzug, daß beim Einschieben der Anschlußdrähte in die Platte diese stets in die vorgebohrten Löcher treffen, da diese erst unmittelbar vor dem Einschieben gebohrt werden und dann keine Bewegung der Platte mehr vorgenommen wird. Bei den fertigvorgebohrten Platten der bekannten Verfahren muß mit sehr großer Genauigkeit gearbeitet werden, um zu vermeiden, daß beim Einschieben des Bauelementes die Anschlußdrähte die vorgesehenen Löcher nicht genau treffen.
  • Zur Durchführung des Verfahrens ist eine Vorrichtung vorgesehen, die dadurch gekennzeichnet ist, daß auf einer mit Führungsschienen versehenen Grundplatte ein mit einer Einlegeöffnung für das Bauelement versehener Schlitten montiert ist, bei dessen Längsverschiebung zunächst durch zwei seitlich montierte Rollen die Drahtenden des Bauelementes rechtwinklig abgebogen werden und sodann das Bauelement in einen drehbaren Bügel eingeschoben wird, dessen Bügelarm mit Rillen zur Aufnahme der abgebogenen Drahtenden des Bauelementes versehen sind.
  • In den F i g. 1 bis 3 ist ein Ausführungsbeispiel der Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach der Erfindung dargestellt, an Hand dessen gleichzeitig der Ablauf des Verfahrens erläutert werden soll. Die Vorrichtung zum Abbiegen der Anschlußdrähte der Bauelemente und zum. Einschieben dieser Bauelemente in die Grundplatte der gedruckten Schaltung besteht aus einer mit einem Führungsschlitz 1 a versehenen Grundplatte 1, auf die seitlich zwei Führungsmaschinen 2 montiert sind. In dem so gebildeten Gleitbett befindet sich ein Schlitten 3, der durch einen Bolzen 4 gegen Bewegungen senkrecht zur Grundplatte 1 gesichert wird. In den Schlitten 3 ist eine Vertiefung 3 a zur Aufnahme des Bauelementes 12 eingearbeitet. An ihren Enden befinden sich kleine Schlitze 3 b, in denen das Bauelement mit seinen Anschlußdrähten gelagert wird. An dem einen Ende der Grundplatte 1 befinden sich zwei Backen 8, zwischen denen drehbar um die Achse a ein Bügel 7 gelagert ist. Die Bügelöffnung stimmt etwa mit der Breite des Schlittens 3 überein. Die Bügelarme sind an ihrer Innenseite mit Führungsrillen zur Aufnahme der Anschlußdrähte des Bauelementes versehen. Ferner sind auf den Führungsschienen 2 seitlich des Schlittens 3 zwei um die Bolzen 6 drehbare Rollen 5 angeordnet.
  • Der Ablauf des Verfahrens ist durch folgende Arbeitstakte gekennzeichnet: A. Ein Bauelement 12 wird in die Öffnung 3a des Schlittens 3 eingelegt.
  • B. Der Schlitten 3 wird durch einen nicht näher dargestellten Antrieb im Sinne der F i g. 1 a und 1 b bis zum Anschlagen an den Bügel 7 nach links verschoben. Dabei werden die Anschlußdrähte des Bauelementes 12 durch die Rollen 5 rechtwinklig abgebogen und von den Führungsrollen 7a der Bügelarme aufgenommen. Die Rollen 5 selbst können eine glatte Oberfläche haben, sie können aber auch mit einer Führungsrille für die Anschlußdrähte der Bauelemente versehen sein. F i g. 2 zeigt den Zustand am Ende dieses Arbeitstaktes.
  • C. Der Bügel 7 wird um seine Drehachse um vorzugsweise 90° gedreht. Dabei wird das Bauelement 12, das mit seinen Anschlußdrähten in den Rillen der Bügelarme 7a liegt, aus dem Schlitten 3 mit herausgehoben.
  • D. Durch einen Schieber 9, dessen Antrieb ebenfalls nicht dargestellt ist, wird das Bauelement im Sinne der F i g. 3 nach oben geschoben und in die über dem aufgerichteten Bügel 7 vorhandene Grundplatte der gedruckten Schaltung eingeschoben.
  • E. Der Bügel 7 wird in seine Ausgangslage zurückgekippt.
  • F. Der Schlitten 3 wird in eine Ausgangslage zurückgezogen.
  • G. Die Grundplatte der gedruckten Schaltung, die durch eine nicht dargestellte Führungseinrichtung in die durch den aufgerichteten Bügel 7 vorgeschriebene fixierte Stellung gebracht wird, wird weitertransportiert, d. h., es wird die Stelle über den Bügel 7 gebracht, an der das nächste Bauelement eingeschoben werden soll. Dieses Weitertransportieren der Grundplatte der gedruckten Schaltung kann vollautomatisch durch eine Programmsteuerung vorgenommen werden.
  • H. Durch zwei parallel arbeitende Bohrer 10, die in der Richtung der Rillen 7 a des aufgerichteten Bügels 7 arbeiten, werden in die Grundplatte der gedruckten Schaltung die zur Aufnahme der Drahtenden der Anschlußdrähte des Bauelementes erforderlichen zwei Löcher gebohrt. Die eben aufgeführten acht Arbeitstakte können in zweckmäßiger Weise teilweise zeitlich parallel durchgeführt werden. So können die acht Arbeitstakte beispielsweise in folgenden vier Zeittakten abgewickelt werden: 1. Zeittakt: Arbeitstakte E, G und H, d. h., das Zurückklappen des. Bügels 7. Das Transportieren der Grundplatte der gedruckten Schaltung und das Einlegen eines weiteren Bauelementes fallen zusammen.
  • 2. Zeittakt: Arbeitstakte B und H, d. h., das Verschieben des Schlittens 3 nach links und das Bohren der Grundplatte der gedruckten Schaltung fallen zusammen.
  • 3. Zeittakt: Arbeitstakt C, d. h., der Bügel 7 wird aufgerichtet. 4. Zeittakt: Arbeitstakte D und F, d. h., das Einschieben des Bauelementes und das Zurückziehen des Schlittens fallen zusammen.
  • Die für die Durchführung der geschilderten Arbeitstakte erforderlichen Antriebe können mit bekannten Mitteln so ausgebildet und miteinander kombiniert werden, daß diese Arbeitstakte vollautomatisch nach dem oben beschriebenen oder einem anderen zweckmäßigen Zeittaktplan ablaufen.
  • Dadurch, daß die Grundplatte der gedruckten Schaltung erst in der fixierten Stelle über dem Bügel 7 mit Löchern versehen wird, wird gewährleistet, daß die Anschlußdrähte der Bauelemente auch tatsächlich konzentrisch in das gebohrte Loch einlaufen. Würde man die Platte vor dem Bestücken mit allen erforderlichen Bohrungen versehen, dann könnte es infolge von Fertigungsungenauigkeiten oder Führungsungenauigkeiten der Grundplatte 11 zu Schwierigkeiten beim Einschieben der Bauelemente kommen.
  • Das soweit beschriebene Verfahren nach der Erfindung kann noch in der Weise ergänzt werden, daß die Bauelemente vor ihrem Einlegen in die Öffnung 3 a des Schlittens 3 eine Prüfanordnung passieren, in der sie auf Fehlerfreiheit und auf Vorliegen der vorgeschriebenen Werte geprüft werden.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zur Bestückung gedruckter Schaltungen, bei dem die Grundplatte der gedruckten Schaltung mit den gewünschten leitenden Verbindungen bereits fertig vorliegt und die aufzubringenden Bauelemente mit zwei zueinander parallel verlaufenden und in entgegengesetzter Richtung vom Element fortweisenden Anschlußdrähten versehen sind, die im Zuge des Verfahrens rechtwinklig abgebogen werden, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die auf derselben Platte (11) aufzubringenden verschiedenartigen Bauelemente (12) in vorgegebener Reihenfolge in ein und dieselbe Vorrichtung gegeben werden und die rechtwinklig abgebogenen Bauelemente nacheinander an einer zu dieser Vorrichtung räumlich fixierten Stelle in die Grundplatte (11) der gedruckten Schaltung eingeschoben werden, während die Grundplatte zuvor durch eine Führungseinrichtung an die räumlich fixierte Einschubstelle gebracht wird und hier von zwei Bohrern (10) gleichzeitig mit zwei Löchern zur Aufnahme der Drahtenden des Bauelementes versehen wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung der Grundplatte der gedruckten Schaltung durch eine selbsttätige Programmsteuerung geschieht.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bauelemente vor dem Einlegen in die Vorrichtung eine Prüfanordnung passieren.
  4. 4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf einer mit Führungsschienen (2) versehenen Grundplatte (1) ein mit einer Einlegeöffnung (3 a) für das Bauelement versehener Schlitten (3) montiert ist, bei dessen Längsverschiebung zunächst durch zwei seitlich montierte Rollen (5) die Drahtenden des Bauelementes rechtwinklig abgebogen werden und sodann das Bauelement in einen um eine Achse (a) drehbaren Bügel eingeschoben wird. dessen Bügelarme mit Rillen (7a) zur Aufnahme der abgebogenen Drahtenden des Bauelementes versehen sind.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die der rechtwinkligen Abbiegung der Drahtenden dienenden Rollen mit Führungsrillen zur Aufnahme der Anschlußdrähte versehen sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1065 897, 1078 193, 1779 870; Zeitschrift »Werkstattstechnik und Maschinenbau«, 48. Jahrgang, Heft 2, Februar 1958, S. 78 bis 81; Zeitschrift »Der Maschinenmarkt«, Coburg, Nr. 69/70, 2. September 1955, S. 83 bis 89.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2502723A1 (de) * 1974-01-25 1975-07-31 Indesit Maschine zum einfuegen von elektrischen bauteilen in gedruckte schaltkreise

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1065897B (de) * 1957-04-13 1959-09-24
DE1078193B (de) * 1957-01-03 1960-03-24 Gen Mills Inc Vorrichtung zur Anbringung elektrischer Bauteile

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