DD283573A5 - Vorrichtung zur montage der teile eines winkeltriebes - Google Patents

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DD283573A5 DD89325789A DD32578989A DD283573A5 DD 283573 A5 DD283573 A5 DD 283573A5 DD 89325789 A DD89325789 A DD 89325789A DD 32578989 A DD32578989 A DD 32578989A DD 283573 A5 DD283573 A5 DD 283573A5
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Abstract

Eine Montagevorrichtung besitzt Mittel zur automatischen Montage, um die verschiedenen Teile eines Winkeltriebes zu verbinden. Diese Mittel zur automatischen Montage bestehen aus einer Montagemaschine, die sich einerseits aus einem sich schrittweise vorwaertsbewegenden Transporteur zusammensetzt, um den Winkeltrieb jeweils entsprechend in Hoehe einer Montagestelle und/oder einer Einheit von Montagestellen zu bringen, und andererseits aus Mitteln zur Vorwaertsbewegung, Mitteln zum In-Warteposition-Bringen und/oder In-Arbeitsposition-Bringen der verschiedenen festen Teile des Transporteurs, Mitteln zum seitlichen Verschieben, Mitteln zum Nieten und Mitteln zur Kontrolle, wobei die genannte Montagemaschine auszerdem in Kombination mit diesen Mitteln auch Mittel zum Drehen umfaszt, die dem Winkeltrieb eine Aufeinanderfolge von sequentiellen Drehbewegungen verleihen, um gewisse Teile des genannten Winkeltriebes schrittweise nach oben zu fuehren.{Montagevorrichtung; automatische Montage; Winkeltrieb; Montagemaschine; schrittweise vorwaertsbewegender Transporteur; Montagestelle; Vorwaertsbewegung; Aufeinanderfolge; sequentielle Drehbewegungen; Mittel}

Description

Vorrichtung zur Montage der Teile eines Winkeltriebes
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Montage der Teile eines Winkeltriebes, zusammengesetzt aus einem Oberteil in Form eines Winkelstückes, das aus zwei senkrecht zueinander stehenden Schenkeln gebildet wird, dessen einer eine längsverlaufende Öffnung aufweist, aus einer festen Führungsschiene der inneren Flächen der zwei Schenkel, aus einem ersten und einem zweiten Deckplättchen, die jeweils an den zwei Schenkeln durch Nietung befestigt sind« aus einem ersten und einem zweiten Verbindungsarm, die untereinander durch eine elastische Einheit aus mehreren Blattfedern verbunden sind, aus einer ersten und einer zweiten Führungsschraube, die jeweils durch Nietung an den zwei Schenkeln des Oberteiles befestigt sind, und aus einem Verriegelungselement, das durch die längsverlaufende Öffnung von einem der Schenkel des Oberteiles hindurchgeht und durch Nietung an einem der Verbindungsarme befestigt ist.
Charakteristik des bekannten Standes der Technik
Man kennt bereits eine Anlage zur Montage eines länglichen Beschlag-Elementes, wie eines Doppelriegels, das aus einem Oberteil und einem an diesem befestigten Gehäuse zusammengesetzt ist, wobei das Element außerdem eine Zahnstange, ein Ritzel, gegebenenfalls ein Ritzel-Getriebe, Hülsen und Verbindungsnieten besitzt sowie mindestens ein Betätigungsgestänge mit einem Verriegelungselement am Ende und gege-
benenfalls mindestens einem Verriegelungselement dazwischen. Diese Anlage umfaßt einen sich schrittweise vorwärtsbewegenden Transporteur, der das längliche Beschlag-Element jeweils entsprechend in Höhe einer Montagestelle und/oder einer Einheit von Montagestellen bringt, die ihrerseits mindestens ein Lagermagazin für die verschiedenen zu montierenden Teile und Mittel zur Entnahme und zum Befördern der Teile von dem Lagermagazin bis zu ihrer Montagestelle besitzen. Der Schritt-Transporteur weist Mittel zum Vorschub auf, kombiniert mit Mitteln zum Verschieben, die sich zwischen zwei Montagestellen oder zwischen zwei Einheiten von Montagestellen befinden, um dem länglichen Beschlag-Element einen bidirektionalen Verlauf zu verleihen, damit es unter die Montagestellen und/oder die Einheiten von Montagestellen zu liegen kommt.
Der bidirektionale Verlauf liegt jedoch in einer horizontalen Ebene und setzt sich aus der geradlinigen Vorwärtsbewegung und der seitlichen Verschiebung zusammen. Deshalb kann die Montage der verschiedenen Teile nur an einer einzigen Seite des länglichen Beschlag-Elementes erfolgen.
Man kennt außerdem eine Montagevorrichtung für die verschiedenen Teile eines Beschlag-Elementes, wie eines Zirkelarmes. Diese Vorrichtung besitzt für jedes zu montierende Teil mindestens eine Montagestelle, einen sich schrittweise vorwärtsbewegenden Transporteur, der die längsverlaufende Achse des Zirkelarmes senkrecht zur Linie der Vorwärtsbewegung vor der oder den Montagestellen, den Mitteln zum seitlichen Verschieben des Zirkelarmes und den Mitteln zur Positionierung plaziert. Außerdem besitzt diese Montagevorrichtung mindestens eine Vorrichtung zum Umdrehen, damit nach oben hin entweder die rechte oder die linke Seite des Zirkelarmes ausgerichtet
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werden kann, dessen längsverlaufende Achse senkrecht zur Linie der Vorwärtsbewegung verbleibt. Es handelt sich daher ebenfalls ura eine Vorrichtung, die die Montage eines länglichen Beschlag-Elementes gestattet.
Es ist ebenfalls eine Montagemaschine für die verschiedenen Teile eines länglichen Beschlag-Elementes wie einer Einheit bekannt, die sich aus einem Betätigungsgestänge und einem Oberteil zusammensetzt und die durch Zwischenschaltung eines Hilfsarmes mit einem festen Zirkelarm des Blendrahmens eines Schwingflügelfensters zusammenwirkt. Außerdem richten die Montagestellen des sich schrittweise vorwärtsbewegendsn Transporteurs die längsverlaufende Achse der Betätigungsgestänge-Einheit senkrecht zur Linie des Vorschubes vor der oder den Montagestellen, den Mitteln zum seitlichen Verschieben der genannten Einheit und den Mitteln aus, die die Montage der verschiedenen Teile aus den verschiedenen Lsgermagazinen entweder auf der rechten oder der linken Seite der genannten Betätigungsgestänge-Einheit ermöglichen, wobei die Montagemaschine einen sich schrittweise vorwärtsbewegenden Transporteur besitzt, der mit Mitteln zum In-Warteposition- und/oder in Arbeitsposition-Bringen dar verschiedenen zu montierenden Teile, wie Oberteil, Betätigungsgestänge, Gelenkachse, Betätigungsgegenkasten, Führungsschraube, Verriegelungsklemmen und Verriegelungsrolle ausgestattet ist.
Diese Mittel zum In-Warteposition-und/oder In-Arbeitsposition-Bringen der verschiedenen zu montierenden Teile bestehen aus festen Anschlagsmarken des sich schrittweise vorwärtsbewegenden Transporteurs. Diese Anschläge besitzen einerseits transversale parallele Aufnahmen, in die sich dia Betätigungsgestänge und die Oberteile einpassen, und anderer-
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seits Aussparungen, in die entsprechend des Vorwärtsschreitens der Montage die Gelenkachse des Hilfsarmes, der Hilfsarm, der Betätigungsgegenkasten, die Führungsschraube und die Verriegelungsklemmen einrasten, die mit den Verriegelungsrampen des Zirkelarmes und der Verriegelungsrolle zusammenwirken.
Daher ermöglicht diese Maschine nur die Montage eines länglichen Beschlag-Elementes und die Montage der verschiedenen Teile eines Winkeltriebes kann lediglich manuell durchgeführt werden.
Ziel der Erfindung
Ziel der Erfindung ist es, die Gebrauchswerteigenschaften von Vorrichtungen zur Montage von Teilen eines Winkeltriebes auf kostengünstige Weise zu erhöhen.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zur Montage der Teile eines Winkeltriebos zu schaffen um die automatische Montage eines Beschlag-Elementes in Form eines Winkelstückes zu gewährleisten, das sich aus einem Oberteil in Form eines Winkelstückes zusammensetzt, dessen innere Fläche mit einer Führungsschiene versehen ist, in die sich eine mobile Einheit, gebildet aus elastischen Lamellen, deren Enden durch eine Achse an den Verbindungsarmen befestigt sind, einpaßt und die Enden dieser Verbindungsarme eine Verbindungshülse besitzen, die die mobile Einheit des Winkeltriebes mit den angrenzenden Betätigungsgestänge verbindet.
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Zu diesem Zweck bezieht sich die Erfindung auf eine Vorrichtung zur Montage der Teile eines Winkeltriebes, zusammengesetzt aus einem Oberteil in Form eines Winkelstückes, das aus zwei senkrecht zueinander stehenden Schenkeln gebildet wird, dessen einer eine längsverlaufende Öffnung aufweist, aus einer festen Führungsschiene der inneren Flächen der zwei Schenkel, aus einem ersten und einem zweiten Deckplättchen, die jeweils an den zwei Schenkeln durch Nietung befestigt sind, aus einem ersten und einem zweiten Verbindungsarm, die untereinander durch eine elastische Einheit aus mehreren Blattfedern verbunden sind, aus einer ersten und einer zweiten Führungsschraube, die jeweils durch Nietung an den zwei Schenkeln des Oberteiles befestigt sind, und aus einem Verriegelungselement, das durch die längsverlaufende Öffnung von einem der Schenkel des Oberteiles hindurchgeht und durch Nietung an einem der Verbindungsarme befestigt ist, und die erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet ist, daß sie Mittel zur automatischen Montage der verschiedenen Teile des Winkeltriebes umfaßt.
Erfindungsgemäß ist weiterhin, daß die Vorrichtung eine Montagemaschine aufweist, die einen sich schrittweise vorwärtsbewegenden Transporteur umfaßt, der den Winloltrieb jeweils entsprechend in Höhe einer Montagestelle und/oder einer Einheit von Montagestellen bringt und der sich aus Mitteln zur Vorwärtsbewegung, Mitteln zum In-Warteposition-Bringen und/ oder In-Arbeitsposition-Bringen der verschiedenen festen Teile des sich schrittweise vorwärtsbewegenden Transporteurs, Mitteln zum seitlichen Verschieben, Mitteln zum Nieten und Mitteln zur Kontrolle zusammensetzt und der in Kombination mit diesen Mitteln auch Mittel zum Drehen umfaßt, die dem Winkelt rieb eine Aufeinanderfolge von sequentiellen Dreh-
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bewegungen verleihen, um die innere Fläche des ersten Schenkels, die innere Fläche des zweiten Schenkels, die äußere Flachs des ersten Schenkels und die äußere Fläche des zweiten Schenkels des Oberteiles in Form eines Winkelstückes schrittweise nach oben zu führen, sowie Mittel zum seitlichen Einfädeln der verschiedenen zu montierenden Teile in die transversale Schmalseite der festen Führungsschiene dar zwei Schenkel des Oberteiles, Mittel zum Ausschalten das unerwünschten Kippens des VVinkeltriebes und Mittel zur Kontrolle der Verschiebung der Verriegelungsrolle gemäß einem senkrecht zur Vorwärtsbewegung des Winkeltriebes gerichteten Sinn.
Erfindungsgemäß ist weiterhin, daß die Montagemaschine Mittel zum sequentiellen Drehen umfaßt, die dem Winkeltrieb eine Aufeinanderfolge von sequentiellen Drehungen senkrecht zur Richtung der schrittweisen Vorwärtsbewegung des Transporteurs verleihen. Erfindungsgemäß ist auch, daß die Mitte der sequentiellen Drehbewegungen praktisch in dem Winkel liegt, der durch die Verbindungsstelle der Schenkel und des Oberteiles des '.Vinkeltriebes gebildet wird. Erfindungsgemäß ist ebenso, daß die aufeinanderfolgenden sequentiellen Drehungen einen kontinuierlichen Drehsinn aufweisen. Weiterhin ist erfindungsgemäß, daß die aufeinanderfolgenden sequentiellen Drehungen einen Drehsinn aufweisen, der mit dem Uhrzeigersinn identisch ist. Darüber hinaus ist erfindungsgemäß, daß die Mittel zum seitlichen Einfädeln bestehen aus: a) einem Zubringerband mit einer Vorwärtsbewegung, die аэг schrittweisen Bewegung dss Transporteurs entgegengsrichtet ist, zusammengesetzt aus drei Förderern, die nachoinander gegenseitig angeordnet sind und sine schrittweise Vorwärtsbewegung ausführen,
b) einem Einfädel-Manipulator, der am freien Ende der festen elastischen Einheit des zweiten Verbindungsarmes beginnt und in der gleichen seitlichen Fluchtlinie liegt wie der zweite Schenkel des Oberteiles in Warteposition, und
c) einer Oustierspindel, die die elastische Einheit genau in die Führungsschiene einpaßt.
Erfindungsgemäß ist auch, daß der Einfädel-Manipulator eine Kippbewegung aufweist, um die elastische Einheit in Kontakt mit einer Schmiervorrichtung zu bringen, die aus Rollen gebildet wird, zwischen denen die elastische Einheit hindurchgeht. Weiterhin ist erfindungsgemäß, daß die Mittel zum Ausschalten des unerwünschten Kippens des Oberteiles aus einem Bügel bestehen, der einen der Schenkel des Oberteiles überspannt und diesen hält, wenn der andere Schenkel vertikal nach unten hin ausgerichtet wird. Ebenso ist erfindungsgemäß, daß die Mittel zum Ausschalten des unerwünschten Kippens des Oberteiles aus mindestens einem Halteschuh bestehen, der jeder schrittweisen Vorwärtsbewegung des Oberteiles unterzogen wird, sowie einer Entnahme-Bewegung, einer Verschiebung im entgegengesetzten Sinn als die schrittweise Vorwärtsbewegung des Oberteiles und dann einer Abscnk-Bewegung, um sich auf dem Schenkel des Oberteiles abzustützen. Erfindungsgemäß ist auch, daß der sich schrittweise vorwärtsbewegende Transporteur einen ersten Förderer mit schrittweiser Vorwärtsbewegung aufweist, der Anschläge besitzt, die beiderseits der Mittelachse angeordnet und mit Aussparungen versehen sind, in die mit Hilfe eines ersten Paares von Manipulatoren in Warte-Fosition Achsen eingebracht werden, die aus den Lagermagazinen entnommen werden, und mit Hilfe eines zweiten Paares von Manipulatoren die Deckplättchen aus den Lagermagazinen entnommen werden, wobei sich die Manipulato-
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ren und die Lagerraagazine an einer Seite der Mittelachse und die Manipulatoren sowie die Lagermagazine an der anderen Seite der Mittelachse befinden. Ebenso ist erfindungsgemäß, daß die Montagemaschine einen Taster besitzt, der durch die längsverlaufende Öffnung von einem der Schenkel des Oberteiles hindurchgeht und mit den Löchern des freien Endes der festen elastischen Einheit von einem der Verbindungsarme zusammenwirkt, um die elastische Einheit hinsichtlich der Montage dieser elastischen Einheit mit dem anderen Verbindungsarm wieder exakt auszurichten.Weiterhin ist erfindungsgemäß, daß die Montagemaschine eine allgemeine Kontrollstelle besitzt, die zusätzlich zur statischen Kontrolle, die die Anwesenheit der verschiedenen Teile überprüft, eine dynamische Kontrolle im Hinblick auf die Arbeitsweise der mobilen Einheit gewährleistet, die durch die zwei Verbindungsarme und die elastische Einheit gebildet wird. Darüber hinaus ist erfindungsgemäß, daß die allgemeine Kontrollstelle eine Auflageplatte mit einer längsverlaufenden Öffnung besitzt, durch die die Verriegelungsrolle des Verriegelungselementes hindurchgeht, wobei diese Verriegelungsrolle einer senkrechten Hin-und-Herbewegung mit schrittweisem Vorschub des '„Vinkeltriebes mittels eines unter der Auflageplatte angeordneten Manipulators unterzogen wird.
Die Vorteile der Erfindung bestehen im wesentlichen darin, daß die Montage des VVinkeltriebes automatisch erfolgt, was eine Erhöhung der Taktleistung und damit der Produktivität der Montage ermöglicht, die Fertigungskosten verringert und Risiken menschlicher Fehler bei der Montage ausschließt.
Ausführungsbeispie1
Die erfindungsgemäß Lösung soll nachfolgend in einem Aus-
führungsbeispiel anhand der zugehörigen Zeichnungen näher erläutert werden. Es zeigen:
Fig. 1: eine Vorderansicht eines erfindungsgemäßen Winkeltriebes ;
Fig. 2: schematisch die Position des Oberteiles in Form eines Winkelstückes am Eingang der erfindungsgemäßen Montagemaschine;
Fig. 3: schematisch die Position des Oberteiles in Form eines Winkelstückes des Winkeltriebes vor Beginn der Montagephasen, wobei die innere Fläche des ersten Schenkels nach oben hin gerichtet ist;
Fig. 4: schematisch die Position des Oberteiles in Form eines Winkelstückes des Winkeltriebes nach einer ersten sequentiellen Drehung, wobei die innere Fläche des zweiten Schenkels nach oben hin gerichtet ist;
Fig. 5: schematisch die Position des Oberteiles in Form eines Winkelstückes des Winkeltriebes nach einer zweiten sequentiellen Drehung, wobei die äußere Fläche des ersten Schenkels nach oben hin gerichtet ist;
Fig. 6: schematisch die Position des Oberteiles in Form eines Winkelstückes des Winkeltriebes nach einer dritten sequentiellen Drehung, wobei die äußere Fläche des zweiten Schenkels nach oben hin gerichtet ist ;
Fig. 7: schematisch die Position des Oberteiles in Form eines Winkelstückes des Winkeltriebes nach einer
vierten sequentiellen Drehung, um die dynamische Kontrolle des montierten Winkeltriebes zu ermöglichen ;
Fig. 8a schematisch einen Grundriß der erfindungsgemäßen un * Montagemaschine, wobei die Fig. 8b die Fortsetzung des oberen Endes von Fig. 8a darstellt.
Es wird Bezug genommen auf Fig. 1.
Der Winkeltrieb 1 besitzt ein Oberteil 2 in Form eines Winkelstückes, dessen zwei Schenkel 3 und 4 senkrecht zueinander stehen. Einer der Schenkel 3, als erster Schenkel bezeichnet, weist eine längsverlaufende Öffnung 5 auf, die die Verschiebung eines Verriegelungselementes 6 ermöglicht, dessen Verriegelungsrolle 7 aus der äußeren Fläche 8 herausragt. Auf dieser gleitet gemäß der längsverlaufenden Achse des ersten Schenkels 3 ein erstes Deckplättchen 9, in dem eine längliche Öffnung IO für die Passage einer Achse 11 angeordnet wurde, die das erste Deckplättchen 9 auf der äußeren Fläche 8 des ersten Schenkels 3 hält und die an diesem durch eine Nietung 12 befestigt ist.
Ebenso gleitet auf der äußeren Fläche 13 des Schenkels 4, nachfolgend als zweiter Schenkel bezeichnet, gemäß der längsverlaufenden Achse des zweiten Schenkels 4 ein zweites Deckplättchen 14, in dem eine längliche Öffnung 15 für die Passage einer Achse 16 angeordnet wurde, die das zweite Deckplättchen 14 auf der äußeren Fläche 13 des zweiten Schenkels 4 hält und die an diesem durch eine. Nietung 17 befestigt ist.
Auf der inneren Fläche 18 des ersten Schenkels 3 und auf
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der inneren Fläche 19 des zweiten Schenkels 4 ist eine Führungsschiene 20 befestigt. Diese weist in Höhe des Winkels 21 der zwei Schenkel 3; 4 des Oberteiles 2 eine Kurve auf, um das Gleiten einer elastischen Einheit 22, die aus mehreren Blattfedern besteht, in der genannten Führungsschiene 20 zu erleichtern. Eines der Enden 23 dieser elastischen Einheit 22 ist durch eine genietete Achse 24 des Endes 25 eines ersten Verbindungsarmes 26 befestigt, dessen freies Ende 27 mit einem Verbindungs-Schuh 28 versehen ist, der es ermöglicht, den genannten Verbindungsarm 26 mit einem ersten Betätigungsgestänge (nicht dargestellt) fest aber verschiebbar zu verbinden. Das Verriegelungselemont 6 ist an dem Verbindungsarm 26 durch eine Nietung 29 befestigt.
In dem ersten Verbindungsarm 26 ist eine längliche Öffnung 30 für die Passage einer ersten Führungsschraube 31 angeordnet, die ihrerseits an dem ersten Schenkel 3 durch eine Nietung 32 befestigt ist.
Das andere Ende 33 der elastischen Einheit 22 ist durch eine genietete Achse 34 des Endes 35 eines zweiten Verbindungsarmes 36 befestigt, dessen freies Ende 37 mit einem Verbindungs-Schuh 38 versehen ist, der es ermöglicht, diesen letzteren fest mit einem zweiten Betätigungsgestänge (nicht dargestellt) zu verbinden. Auf diese Weise wird die Verschiebungs-Bewegung des ersten Betätigungsgestänges über die Zwischenteile des ersten Verbindungsarmes 26, der elastischen Einheit 22 und des zweiten Verbindungsarmes 36 auf das zweite Betätigungsgestänge übertragen. In dem zweiten Verbindungsarm 36 ordnet man eine längliche Öffnung 39 für die Passage einer zweiten Führungsschraube 40 an, die an dem zweiten Schenkel 4 des Oberteiles 2 durch eine Nietung 41 befestigt ist.
In den Fig. 2 bis 7 ist der erste Schenkel 3, der mit der länglichen Öffnung 5 versehen ist, durch zwei parallele Linien dargestellt, während der zweite Schenkel 4 durch eine einzige Linie schematisiert ist.
Das Rückstellen der Zusammensetzung des Winkeltriebes erfolgte, um das Verständnis der Beschreibung der erfindungsgemäßen, nachstehend beschriebenen Montagemaschine 42 zu vereinfachen.
Es wird einerseits besonders auf die Fig. 8a und 8b Bezug genommen, die schematisch die Montagemaschine 42 darstellen, und andererseits auf die Fig. 2 bis 7, die nacheinander die Positionen des Oberteiles 2 entsprechend dem Ablauf der verschiedenen Montagephasen für die verschiedenen Teile des Winkeltriebes 1 darstellen.
Stromabwärts von der Montagemaschine 42 befindet sich ein Zubringer-Förderer 43, in dem manuell die mit der Führungsschiene 20 versehenen Oberteile 2 angeordnet werden, wobei die Position der Oberteile wie in Fig. 2 dargestellt sein kann. Das einzige Erfordernis dabei ist, daß alle Oberteile in einer vorgegebenen Art und .','eise angeordnet werden müssen, Zu diesem Zweck besitzt der Zubringer-Förderer 43 eine Kontrollvorrichtung 44, die überprüft, daß der mit der Öffnung 5 versehene erste Schenkel 3, immer von der gleichen Seite der Mittelachse 45 aus angeordnet wird, die nicht nur die Mittelachse des Zubringer-Förderers 43 ist, sondern auch die Mittelachse der Montagemaschine 42.
Die Montagemaschine 42 umfaßt einen Transporteur 46, der sich schrittweise vorwärtsbewegt und dia Beförderung aas
Winkeltriebes 1 vom Eingang 47 bis zum Ausgang 48 der genannten Montagemaschine 42 gewährleistet, und der den Winkeltrieb 1 jeweils entsprechend in Höhe einer Montagestelle und/oder einer Einheit von Montagestellen bringt. Am Eingang dieser Montagemaschine 42 ist ein Manipulator 49 vorgesehen, der das Oberteil 2 von der Zubringer-Vorrichtung, dem Zubringer-Förderer 43, übernimmt, um es auf einem ersten Förderer 50 mit schrittweiser Vorwärtsbewegung anzuordnen, so daß der erste Schenkel 3 horizontal liegt, die innere Fläche 18 nach oben hin gerichtet ist und der zweite Schenkel 4 vertikal und praktisch in der Mittelachse 45 der Montagemaschine 42 liegt. Die Position des Oberteiles 2 auf diesem ersten Förderer 50 ist in Fig. 3 dargestellt.
Dieser erste Förderer 50, der das an einer Seite der Mittelachse 45 angeordnete Oberteil 2 schrittweise transportiert, besitzt Mittel zum In-Warteposition-Bringen und/oder In-Arbeitsposition-Bringen, einerseits des genannten Oberteiles 2 und andererseits der verschiedenen zu montierenden Teile, Diese Mittel bestehen aus Anschlagmarken 51; 52, die beiderseits der Mittelachse 45 angeordnet sind und aus festen Mitteln zur Vorwärtsbewegung, wie Kette, Riemen oder ähnlichen. In den Anschlagmarken 51; 52 sind Nuten vorgesehen, um den ersten Schenkel 3 des Oberteiles 2 darin einzupassen, und Aussparungen 53; 54. In diesen Aussparungen 53; 54 sind zuerst mit Hilfe eines ersten Paares von Manipulatoren 55; 56 die Achsen 11 und 16 angeordnet, die durch die genannten Manipulatoren 55; 56 aus den Lagermagazinen 57; 58 entnommen wurden. Beim folgenden Schritt entnimmt ein zweites Paar Manipulatoren 59; 60 die Deckplättchen 9 und 14.aus den Lagermagazinen 61; 62, um sie jeweils auf den Achsen 11; 16 anzuordnen. 3eim folgenden Schritt ergreift ein Manipulator
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63 das Oberteil 2 in Warteposition, um seinen ersten Schenkel 3 auf der Einheit von Achse 11 und Deckplättchen 9 anzuordnen. Daher befindet sich das Oberteil 2 in Arbeitsposition. Beim folgenden Schritt sieht man eine Kontrollstelle
64 vor, die die Anwesenheit und die korrekte Position des ersten Schenkels 3 des Oberteiles 2, der Achse 11 und des Deckplättchens 9 überprüft, wonach die Einheit Oberteil 2, Achse 11 und Deckplättchen 9 unter eine Nietstelle 65 geführt wird, die die Nietung 12 sichert (siehe Fig. 1).
Nach dieser Nietung 12 wird das Oberteil 2 von einem ersten Mittel 66 zum Drehen übernommen, das dem Oberteil 2 eine sequentielle Drehbewegung in der Größenordnung von 1/4 Umdrehung verleiht, um den zweiten Schenkel 4 des Oberteiles 2 und die innere Fläche 19 dieses zweiten Schenkels 4 horizontal nach oben hin zu richten, während der erste Schenkel 3 vertikal und praktisch in der Mittelachse 45 der Montagemaschine liegt. Diese Position des Oberteiles 2 ist in Fig. 4 dargestellt. Diese ersten Mittel 66 zum sequentiellen Drehen verleihen dem Oberteil 2 eine Drehbewegung senkrecht zur Vorwärtsbewegung des Transporteurs 46. Die Mitte der Drehung des Oberteiles 2 wird durch den Winkel 21 an der Verbindungsstelle der Schenkel 3 und 4 des Oberteiles gebildet. Dieser Winkel 21 liegt praktisch in der gleichen Ebene wie die Mittelachse 45.
Durch das Zwischenschalten dieser Mittel 66 zum Drehen bringt man das Oberteil 2, das sich zuvor in Arbeitsposition unter der Nietstelle 65 befand, wieder in Warteposition 67, jedoch jetzt von der anderen Seite der Mittelachse 45 aus. Beim folgenden Schritt ergreift ein Manipulator 68 das Oberteil 2 in IVarteposition, um den zweiten Schenkel 4 auf dar Einheit
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Achse 16 - Deckplättchen 14 anzuordnen. Daher wird das Oberteil 2 in Arbeitsposition gebracht. Beim folgenden Schritt überprüft eine Kontrollstelle 69 die Anwesenheit und die korrekte Position des zweiten Schenkels 4 des Oberteiles 2, der Achse 16 und des Deckplättchens 14, wonach die Einheit Oberteil 2, Achse 16 und Deckplättchen 14 unter eine Nietstelle 70 geführt wird, die die Nietung 17 ausführt (siehe Fig. 1).
In der weiteren Folge der Montage-Arbeitsschritte wird das Oberteil 2 beim nächsten Schritt in Warteposition 71 gebracht.
Man ordnet auf einem ersten Zubringerband 72, dessen Vorwärtsbewegung 73 zum Sinn der schrittweisen Vorwärtsbewegung 74 des ersten Förderers 50 entgegengesetzt ist, den zweiten Verbindungsarm 36 an, dessen freies Ende 37 mit einem Verbindungs-Schuh 38 versehen ist und dessen anderes Ende 35 zuvor über die genietete Achse 34 des Endes 33 der elastischen Einheit 22 befestigt wurde. Dieser zweite Verbindungsarm 36 liegt in der Weise senkrecht zur Mittelachse 45, daß sich das freie Ende 23 der elastischen Einheit 22 an der Seite der genannten Mittslachse 45 befindet.
Durch Mittel 75 zur Positionierung richtet man den zweiten Verbindungsarm 36 in der gleichen seitlichen Fluchtlinie wie den zweiten Schenkel 4 des Oberteiles 2 aus, so daß das freie Ende 23 der elastischen Einheit 20 gegenüber der Schmalseite 76 der Führungsschiene 20 zu liegen kommt (siehe Fig. 1).
Anschließend unterzieht man durch ein erstes Mittel zum Einfädeln, das aus einem Einfädel-Manipulator 77 besteht, zuerst den zweiten Verbindungsarm 36 einer Kipp-Bewegung, um
й 1 c, 7 ι
О О о 1 ^,
die elastische Einheit 22 in Kontakt mit den Rollen 78; 79 einer Schmiervorrichtung zu bringen und die zwei Flächen der elastischen Einheit 22 mit einem Schmierfilm zu versehen, wonach man den genannten zweiten Verbindungsarm 36 in eine Verschiebe-Bewegung bringt, um die elastische Einheit 22 in die Führungsschiene 20 einzusetzen. Beim folgenden Schritt paßt man durch ein zweites Mittel zum Einfädeln, das aus einer Dustierspindel 80 besteht, die elastische Einheit 22 genau in die Führungsschiene 20 ein. Diese exakte Position wird durch eine Kontrollstelle 81 überprüft.
Danach verläßt das Oberteil 2 den ersten Förderer 50. Es wird von einem zweiten Mittel 82 zum Drehen übernommen, das dem Oberteil 2 eine zweite sequentielle Drehbewegung in der Größenordnung von 1/4 Umdrehung verleiht, und zwar im gleichen Sinn wie die erste, durch das erste Mittel 66 zum Drehen bewirkte, sequentielle Drehbewegung. Dieses zweite Mittel 82 zum Drehen entnimmt das Oberteil 2 vom ersten Förderer 50, um es einem zweiten Förderer 83 mit schrittweiser Vorwärtsbewegung zu übergeben, so daß der erste Schenkel 3 von neuem horizontal liegt, jedoch jetzt mit der äußeren Fläche 8 nach oben hin gerichtet , und der zweite Schenkel 4 sankrecht nach unten zeigt. Nach dieser zweiten sequentiellen Drehbewegung wird das Oberteil 2, das die in Fig. 5 dargestellte Position einnimmt, auf dem zweiten Förderer 83 in Warteposition 84 gebracht, wobei sich dieser, in bezug auf die Mittelachse 45, an der gleichen Seite wie der erste Förderer 50 befindet.
Von der Tatsache ausgehend, daß der zweite Schenkel 4 senkrecht nach unten hin ausgerichtet ist, riskiert man ein unerwünschtes Kippen des Gberteilss 2. Deshalb ist es notwen-
5 3 5 73
dig, Mittel zum Ausschalten dieses unerwünschten Kippens vorzusehen. Eines dieser Mittel besteht aus einem Bügel 85, der den ersten Schenkel 3 des Oberteiles 2 überspannt.
Beim folgenden Schritt wird ein Taster 86, der durch die längsverlaufende Öffnung 5 des ersten Schenkels 3 des Oberteiles 2 hindurchgeht, in die Löcher 87 (siehe Fig. 1) der verschiedenen Blattfedern der elastischen Einheit 22 eingeführt. Es ist nämlich unerläßlich, daß die Löcher 87 der verschiedenen Blattfedern genau ausgerichtet werden, um das Einbringen der Achse 24 zu ermöglichen, die den Verband zwischen der elastischen Einheit 22 und dem ersten Varbindungsarm 26 sichert.
Parallel zum zweiten Förderer 83 ist ein zweites Zubringerband 92 vorgesehen, auf dem transversal die ersten Verbindungsarme 26 und der Verbindungs-Schuh 28 angeordnet sind, der sich am weitesten von der Mittelachse 45 entfernt befindet. Die Vorwärtsbewegung 93 dieses Zubringerbandes 92 ist mit dem Sinn der schrittweisen Vorwärtsbewegung über die Mittel 74 identisch.
Durch Mittel 94 zur Positionierung richtet man den ersten Verbindungsarm 26 in der gleichen seitlichen Fluchtlinie wie den ersten Schenkel 3 des Oberteiles 2 aus, so daß durch einen Manipulator 95 der erste Verbindungsarm 26 in VVarteposition gebracht und das Ende 25 dieses ersten Verbindungsarmes 26 unter dem freien Ende 23 aer elastischen Einheit 22 angeordnet werden kann.
Beim folgenden Schritt überprüft man mit Hilfs einer Kontrollstelle 96, ob die Löcher 87 der elastischen Einheit 22
genau in der gleichen vertikalen Ebene wie die Achse 24 liegen, in der die Aussparung 90 der Anschlagmarke 91 angeordnet ist, die der gleichen schrittweisen Vorwärtsbewegung unterzogen wird, und ob sich diese Löcher 87 zwischen den Schmalseiten 97; 98 (siehe Fig. 1) der längsverlaufenden Öffnung 5 des Schenkels 3 des Oberteiles befinden. Nach dieser Kontrolle wird das Oberteile 2 unter eine Nietstelle 99 geführt, wobei das Nietwerkzeug durch die genannte längsverlaufende Öffnung 5 hindurchgeht. Im Verlauf der Überführung des Oberteiles 2 von der Position des Tasters 86 bis zur Nietstelle 99 wird das genannte Oberteil 2 durch ein zweites Mittel gehalten, das aus einem Halteschuh 100 besteht, der das unerwünschte Kippen des Oberteiles 2 ausschließt. Der zuvor angehobene Halteschuh 100 wird dabei einer Verschiebung 101 unterzogen, deren Sinn zu der der schrittweisen Vorwärtsbewegung 115 des zweiten Förderers entgegengesetzt ist, wobei diese schrittweise Vorwärtsbewegung 74 mit der Bewegung des ersten Förderers 50 identisch ist. Sobald das Oberteil 2 nicht mehr von dem Bügel 85 gehalten wird, stützt sich deshalb der Halteschuh 100 auf dem ersten Schenkel 3 des Oberteiles 2 ab und hebt sich jsdssmal an, wann das genannte Oberteil 2 einsn. Vorwärtsschritt ausführt.
Nach Nietung der Achse 24 wird das Oberteil 2 in die Höhe einer Kontrollstelle 102 geführt, die das freie Gleiten des ersten Dcckplättchens 9 überprüft und dessen Loch 103 in der gleichen vertikalen Ebene anordnet wie ein Loch 104, das im ersten Schenkel 3 des Oberteiles 2 vorgesehen ist, wobei dieses Loch 103 dazu bestimmt ist, später die zu
чі з з 5 7 г
nietende Zentrierbohrung der ersten Führungsschraube 31 aufzunehmen (Markierungen der Löcher 103 und 104 siehe Fig. 1).
Beim folgenden Schritt wird das Oberteil 2 in Warteposition 105 gebracht. Gleichzeitig entnimmt ein Manipulator 106 die erste Führungsschraube 31 aus einem Lagermagazin 107 und paßt sie in eine Aussparung 108 ein, die in einer festen Anschlagsmarke 109 des zweiten Förderers 83 angeordnet wurde. Anschließend bringt ein Manipulator 110 nach einem Vorwärtsschritt das Oberteil 2 auf die Führungsschraube 31.
Die richtige Position und die Anwesenheit der ersten Führungsschraube und des Oberteiles 2 werden durch eine Kontrollstelle 111 überprüft. Nach dieser Kontrolle wird das Oberteil 2 unter eine Nietstelle 112 geführt, die die Nietung 32 durch das Loch 103 des ersten Deckplättchens 9 hindurch ausführt.
Im Laufe der Oberführung des Oberteiles 2 von seiner Warteposition 105 bis zur Nietstelle 112 wird das genannte Oberteil 2 von einem dritten Mittal gehalten, das aus einsm zweiten Halteschuh 113 besteht, der das unerwünschte Kippen des Oberteiles 2 ausschließt. Wie der vorherige Halteschuh 100 wird auch der zweite Halteschuh 113, der zuvor in die obere Position gebracht wurde, einer Verschiebung 114 unterzogen, deren Sinn der der schrittweisen Vorwärtsbewegung des zweiten Förderers 83 entgegengesetzt ist. Sobald das Oberteil 2 nicht mehr durch den ersten Halteschuh 100 gehalten wird, erfolgt deshalb seine Übernahme durch den zweiten Halteschuh 113.
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Nach der Nietung wird das Oberteil 2 von einem dritten Mittel 116 zum Drehen übernommen, das dem Oberteil 2 eine dritte sequentielle Drehbewegung in der Größenordnung von 1/4 Umdrehung verleiht, und zwar im gleichen Sinn wie die zwei ersten sequentiellen Drehbewegungen, wobei das Oberteil 2 vom zweiten Förderer 83 entnommen wird, um es einem dritten Förderer 117 mit schrittweiser Vorwärtsbewegung zu übergeben, der in bezug auf die Förderer 50 und 83 auf der anderen Seite der Mittelachse 45 liegt. Daher wird der zweite Schenkel 4 des Oberteiles 2 von neuem horizontal, jedoch jetzt mit der äußeren Fläche 13 nach oben hin ausgerichtet und der erste Schenkel 3 liegt senkrecht nach unten. Nach dieser dritten sequentiellen Drehbewegung wird das Oberteil 2, das die in Fig. 6 dargestellte Position einnimmt, auf dem dritten Förderer 117 in Warteposition 118 gebracht.
Beim folgenden Schritt wird das Oberteil 2 in die Höhe einer Kontrollstelle 119 geführt, die das freie Gleiten des zweiten Deckplättchens 14 überprüft und dessen Öffnung 120 in der gleichen vertikalen Ebene anordnet, wie eine Öffnung 121, die in dem zweiten Schenkel 4 des Oberteiles 2 angeordnet und dazu bestimmt ist, die zu nietende Zentrierbohrung der zweiten Führungsschraube 40 aufzunehmen (Markierungen öer Öffnungen 120 und 121 siehe Fig. 1).
Anschließend wird das Oberteil 2 in Warteposition 122 gebracht. Gleichzeitig entnimmt ein Manipulator 123 dis zweite Führungsschraube 40 aus einem Lagermagazin 124 und paßt sie in die Aussparung 125 einer festen Anschlagmarke 126 des dritten Förderers 117 ein.
Nach einem weiteren Vorwärtsschritt ordnet dann ein Manipulator 127 das Oberteil 2 auf der zweiten Führungsschraube 40 an.
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Die Anwesenheit der zweiten Führungsschraube 40 und des Oberteiles 2 sowie die einwandfreie Position der Teile zueinander werden durch eine Kontrollstelle 128 überprüft. Nach dieser Kontrolle wird das Oberteil 2 unter eine Nietstelle 129 gebracht, die die Nietung 41 durch die Öffnung 120 des zweiten Deckplättchens 14 hindurch ausführt.
Für diese Montage, die sich von der Warteposition 122 bis zur Nietstelle 129 erstreckt, sieht man ein Mittel zum Ausschalten des unerwünschten Kippens des Oberteiles 2 vor, das aus einem dritten Halteschuh 130 besteht. Nachdem dieser in die obere Oberführungsposition gebracht wurde, wird er einer Verschiebung 131 im entgegengesetzten Sinn zur schrittweisen Vorwärtsbewegung 132 des dritten Förderers 117 unterzogen und stützt sich dann von neuem auf dem Oberteil 2 ab, um dieses auf der zweiten Führungsschraube 40 bis zu ihrer Vernietung zu halten.
Nach der Nietung wird das Oberteil 2 von einem vierten Mittel 133 zum Drehen übernommen, das dem Oberteil 2 eine vierte sequentielle Drehbewegung in der Größenordnung von 1/4 Umdrehung verleiht, und zwar im gleichen Sinn wie die drei ersten sequentiellen Drehbewegungen. Deshalb wird der erste Schenkel des Oberteiles 2 von neuem in eine horizontale Position gebracht, und die innere Fläche 18 ist nach oben gerichtet. Das genannte Oberteil 2 nimmt die in Fig. 7 dargestellte Position ein, die der Position von Fig. 3 entspricht. Das Oberteil 2 wurde nämlich in Anbetracht der verschiedenen schrittweisen Bewegungen sequentieller Drehungen im gleichen Sinn einer vollständigen Umdrehung unterzogen. Wie in den Fig. 3 bis 7 dargestellt, entspricht dieser Drehsinn dem Uhrzeigersinn.
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Mit Hilfe eines Manipulators 134 nimmt man jetzt eine erneute Positionierung der mobilen Einheit, die sich aus erstem Verbindungsarm 26, elastischer Einheit 22 und zweitem Verbindungsarm 36 zusammensetzt, vor, damit die öffnung 135 (siehe Fig. 1), in die sich die Achse des Verriegelungselementes 6 im Hinblick auf ihre Vernietung 29 einpaßt, in der längsverlaufenden Öffnung 5 des ersten Schenkels 3 des Oberteiles 2 erscheint. Nach diesen Ausrichten wird das Oberteil 2 in Warteposition 136 gebracht. Gleichzeitig entnimmt ein Manipulator 137 aus einem Lagermagazin 138 ein Verriegelungselement 6 und ordnet es in einer Aussparung 139 einer festen Anschlagmarke 140 des dritten Förderers 117 an.
Beim folgenden Schritt bringt ein Manipulator 141 das Oberteil 2 auf ein Verriegelungselement 6, und anschließend wird das mit dem genannten Verriegelungselement б versehene Oberteil 2 zu einer Kontrollstelle 142 geführt, bevor es unter einer Nietstelle 143 angeordnet wird.
Nach der Nietung wird der vollständig montierte Winkeltrieb 1 von einem Manipulator 144 übernommen, der ihn zu einer allgemeinen Kontrollstelle 145 bringt. Diese besitzt eina Auflageplatte mit einer längsverlaufenden Öffnung 146, in die die Verriegelungsrolle 7 des Verriegelungselementes 6 eingreift.
Die allgemeine Kontrollstelle 145 führt außerdem eine statische Kontrolle aus, das heißt, eine auf die Anwesenheit der verschiedenen Teile begrenzte Kontrolle, und z.var zusätzlich zur dynamischen Kontrolle, das heißt, daß man dem Verriegelungselement 6, dessen Rolle 7 durch die längsverlaufende Öffnung 146 hindurchgeht, eine Hin-und-Herbewegung
О О J / .J
verleiht, die sich über einen unter der genannten Auflageplatte angeordneten Manipulator auf die genannte Rolle 7 überträgt, um die einwandfreie Funktion des Winkeltriebes zu bestätigen. Diese Hin-und-Herbewegung erfolgt senkrecht zum Vorschubsinn des dritten Förderers 117.
Nach dieser allgemeinen Kontrolle wird der Winkeltrieb 1 durch einen Manipulator 147 vom Ausgang 48 der Montagemaschine 42 auf einen Anleitungs-Förderer 148 überführt, der stromabwärts von der Maschine angeordnet ist.

Claims (14)

  1. Patentansprüche
    1. Vorrichtung zur Montage der Teile eines Winkeltriebes, zusammengesetzt aus einem Oberteil in Form eines Winkelstückes, das aus zwei senkrecht zueinander stehenden Schenkeln gebildet wird, dessen einer eine längsverlaufende Öffnung aufweist, aus einer festen Führungsschiene der inneren Flächen der zwei Schenkel, aus einem ersten und einem zweiten Deckplättchen, die jeweils an den zwei Schenkeln durch Nietung befestigt sind, aus einem ersten und einem zweiten Verbindungsarm, die untereinander durch eine elastische Einheit aus mehreren Blattfedern verbunden sind, aus einer ersten und einer zweiten Führungsschraube, die jeweils durch Nietung an den zwei Schenkeln des Oberteiles befestigt sind, und aus einem Verriegelungselement, das durch die längsverlaufende Öffnung von einem der Schenkel des Oberteiles hindurchgeht und durch Nietung an einem der Verbindungsarme befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß sie Mittel zur automatischen Montage der verschiedenen Teile des Winkeltriebes umfaßt.
  2. 2. Vorrichtung zur Montage der Teile eines Winkeltriebes nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur automatischen Montage aus einer Montagemaschine (42) bestehen, die einen sich schrittweise vorwärtsbewegenden Transporteur (46) umfaßt, der den Winkeltrieb (1) jeweils entsprechend in Höhe einer Montagestelle und/oder einer Einheit von Montagestellen bringt und der sich aus Mitteln zur Vorwärtsbewegung, Mitteln zum In-Warteposition-Bringen und/oder In-Arbeitsposition-Bringen der verschiedenen festen Teile des sich schrittweise vorwärtsbewegen-
    8 3 5 7 3
    den Transporteurs (46), Mitteln zum seitlichen Verschieben, Mitteln zum Nieten und Mitteln zur Kontrolle zusammensetzt und der in Kombination mit diesen Mitteln auch Mittel zum Drehen umfaßt, die dem Winkeltrieb (1) eine Aufeinanderfolge von sequentiellen Drehbewegungen verleihen, um die innere Fläche (18) des ersten Schenkels (3), die innere Fläche (19) des zweiten Schenkels (4), die äußere Fläche (8) des ersten Schenkels (3) und die äußere Fläche (13) des zweiten Schenkels (4) des Oberteiles in Form eines Winkelstückes schrittweise nach oben zu führen, sowie Mittel zum seitlichen Einfädeln der verschiedenen zu montierenden Teile in die transversale Schmalseite der festen Führungsschiene (20) der zwei Schenkel (3; 4) des Oberteiles (2), Mittel zum Ausschalten des unerwünschten Kippens des Winkeltriebes (1) und Mittel zur Kontrolle der Verschiebung des Verriegelungselementes (6) gemäß einem senkrecht zur Vorwärtsbewegung des Winkeltriebes (1) gerichteten Sinn.
  3. 3. Vorrichtung zur Montage der Teile eines Winkeltriebes nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Montagemaschine (42) Mittel zum sequentiellen Drehen umfaßt, die dem Winkeltrieb (1) eine Aufeinanderfolge von sequentiellen Drehungen senkrecht zur Richtung der schrittweisen Vorwärtsbewegung des Transporteurs (46) verleihen.
  4. 4. Vorrichtung zur Montage der Teile eines Winkeltriebes nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitte der sequentiellen Drehbewegungen praktisch in dem Winkel (21) liegt, der durch die Verbindungsstelle der Schenkel (3) und (4) des Oberteiles (2) des V/inkeltriebes (1) gebildet wird.
  5. 5. Vorrichtung zur Montage der Teile eines Winkeltriebes nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die aufeinanderfolgenden sequentiellen Drehungen einen kontinuierlichen Drehsinn aufweisen.
  6. 6. Vorrichtung zur Montage der Teile eines Winkeltriebes nach den Ansprüchen 1, 2 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die aufeinanderfolgenden sequentiellen Drehungen einen Drehsinn aufweisen, der mit dem Uhrzeigersinn identisch ist.
  7. 7. Vorrichtung zur Montage der Teile eines Winkeltriebes nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum seitlichen Einfädeln bestehen aus:
    a) einem Zubringerband (72) mit einer Vorwirtsbewegung, die der schrittweisen Bewegung des Transporteurs (46) entgegengerichtet ist, zusammengesetzt aus drei Förderern (50; 83; 117), die nacheinander gegenseitig angeordnet sind und eine schrittweise Vorwärtsbewegung ausführen,
    b) einem Einfädel-Manipulator (77), der am freien Ende (23) der festen elastischen Einheit (22) des zweiten Verbindungsarmes (36) beginnt und in der gleichen seitlichen Fluchtlinie liegt wie der zweite Schenkel (4) des Oberteiles (2) in Warteposition, und
    c) einer Oustierspindel (80), die die elastische Einheit (22) genau in die Führungsschiene (20) einpaßt.
  8. 8. Vorrichtung zur Montage der Teile eines Winkeltriebes nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Einfädel-Manipulator (77) eine Kippbewegung aufweist, um die elastische Einheit (22) in Kontakt mit einer Schmiervorrich-
    tung zu bringen, die aus Rollen (78; 79) gebildet wird, zwischen denen die elastische Einheit (22) hindurchgeht.
  9. 9. Vorrichtung zur Montage der Teile eines Winkeltriebes nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Ausschalten des unerwünschten Kippens des Oberteiles (2) aus einem Bügel (85) bestehen, der einen der Schenkel (3) des Oberteiles (2) überspannt und diesen hält, wenn der andere Schenkel (4) vertikal nach unten hin ausgerichtet wird.
  10. 10. Vorrichtung zur Montage der Teile eines Winkeltriebes nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Ausschalten des unerwünschten Kippens des Oberteiles (2) aus mindestens einem Halteschuh (100; 113; 130) bestehen, der jeder schrittweisen Vorwärtsbewegung des Oberteiles (2) unterzogen wird, sowie einer Entnahme-Bewegung, einer Verschiebung (101; 114; 131) im entgegengesetzten Sinn als die schrittweise Vorwärtsbewegung des Oberteiles (2) und dann einer Absenk-Bewegung, um sich auf dem Schenkel (3; 4) des Oberteiles (2) abzustützen.
  11. 11. Vorrichtung zur Montage der Teile eines Winkeltriebes nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der sich schrittweise vorwärtsbewegende Transporteur (46) einen ersten Förderer (50) mit schrittweiser Vorwärtsbewegung aufweist, der Anschläge besitzt, die beiderseits der Mittelachse (45) angeordnet und mit Aussparungen (53; 54) versehen sind, in die mit Hilfe eines ersten Paares von Manipulatoren (55; 56) in .Varte-Position Achsen (11) und (16) eingebracht werden, die aus
    2 Ö 3 5 7 3
    den Lagermagazinen (57; 58) entnommen werden, und mit Hilfe eines zweiten Paares von Manipulatoren (59; 60) die Deckplättchen (9) und (14) aus den Lagermagazinen (61; 62) entnommen werden, wobei sich die Manipulatoren (55; 59) und die Lagermagazine (57; 61) an einer Seite der Mittelachse (45) und die Manipulatoren (56; 60) sowie die Lagermagazine (58; 61) an der anderen Seite der Mittelachse (45) befinden.
  12. 12. Vorrichtung zur Montage der Teile eines Winkeltriebes nach den Ansprüchen 1; 2 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Montagemaschine (42) einen Taster (86) besitzt, der durch die längsverlaufende Öffnung (5) von einem der Schenkel (3) des Oberteiles (2) hindurchgeht und mit den Löchern (87) des freien Endes (23) der festen elastischen Einheit (22) von einem der Verbindungsarme (36) zusammenwirkt, um die elastische Einheit (22) hinsichtlich der Montage dieser elastischen Einheit (22) mit dem anderen Verbindungsarm (26) wieder exakt auszurichten.
  13. 13. Vorrichtung zur Montage der Teile eines Winkeltriebes nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Montagemaschine (42) eine allgemeine Kontrollstelle (145) besitzt, die zusätzlich zur statischen Kontrolle, die die Anwesenheit der verschiedenen Teile überprüft, eine dynamische Kontrolle im Hinblick auf die Arbeitsweise der mobilen Einheit gewährleistet, die durch die zwei Verbindungsarme (26; 36) und die elastische Einheit (22) gebildet wird.
  14. 14. Vorrichtung zur Montage der Teile eines Winkeltriebes nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die all-
    gemeine Kontrollstelle (145) eine Auflageplatte mit einer längsverlaufenden Öffnung (146) besitzt, durch die die Verriegelungsrolle (7) des Verriegelungseleraentes (6) hindurchgeht, wobei diese Verriegelungsrolle (7) einer senkrechten Hin-und-Herbewegung mit schrittweisem Vorschub des Winkeltriebes (1) mittels eines unter der Auflageplatte angeordneten Manipulators unterzogen wird.
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