DE3624416A1 - Vorrichtung zur zufuehrung eines werkstueckes zu einer presse und zur herausfuehrung desselben aus der presse - Google Patents
Vorrichtung zur zufuehrung eines werkstueckes zu einer presse und zur herausfuehrung desselben aus der presseInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Zuführung
eines Werkstückes zu einer Presse und zur Herausführung
derselben aus der Presse, genauer gesagt eine Vorrichtung
zur automatischen Zuführung von verschiedenen Werkstücken,
die einem Preßvorgang unterzogen werden sollen,
zu einer Presse, welche in einer Pressenstraße angeordnet
ist, die kontinuierlich einen Preßvorgang durchführt.
Mit der Automatisierung von Fertigungsstraßen wurde auch
die Beschickung der zu pressenden Werkstücke automatisiert.
Bei einer Pressenstraße, die von 5 bis 6 Pressen gebildet
wird, finden eine Entnahmevorrichtung zur Herausführung der
gepreßten Werkstücke und eine Beschickungsvorrichtung zur
Beschickung der Presse mit den Werkstücken Verwendung. Die
Beschickungsvorrichtung trägt ein Werkstück, das formgerecht
geschnitten worden ist, zu einer Presse, während die Entnahmevorrichtung
das gepreßte Werkstück zu einer anderen
Presse trägt. Auf diese Weise wird jedes Teil, beispielsweise
eines Fahrzeuges, mit Hilfe von verschiedenen Preßvorgängen
hergestellt.
Bei einer Pressenstraße, wie sie beispielsweise in Fig. 3
dargestellt ist, bewegt sich ein Förderer 12 zwischen
Pressen 10-1 und 10-2. Eine Entnahmevorrichtung 18, die
ein Werkstück 16 von einem Pressenteil 14-1 der Presse
10-1 wegführt, und eine Beschickungsvorrichtung 18′, die
das Werkstück 16 einem Pressenteil 14-2 der nachfolgenden
Presse 10-2 zuführt, sind hierbei vorgesehen. Die Entnahmevorrichtung
18 zieht das Werkstück 16 heran, hält es und
ordnet es auf einer Hubvorrichtung 20-1 an. Die Hubvorrichtung
20-1 bewegt das Werkstück 16 in Vertikalrichtung
und setzt es in einem vorgegebenen Steuertakt auf dem Bandförderer
12 ab. Als nächstes wird das Werkstück von einer
Hubvorrichtung 20-2 an der Seite der nachfolgenden Presse
10-2 gehalten. Auf diese Weise wird das von der Presse
10-1 überführte Werkstück von der Beschickungsvorrichtung
18′ in der gleichen Weise wie von der Entnahmevorrichtung
18 dem Pressenteil 14-2 zugeführt.
Fig. 4 zeigt den Aufbau der Beschickungsvorrichtung 18′
(Entnahmevorrichtung 18). Die Beschickungsvorrichtung 18′
ist mit einer Befestigungseinheit 22 versehen, die zwei
Arme besitzt, die das Werkstück 16 halten und tragen.
Zwei Anzieheinrichtungen 24-1, 24-2 zum Halten des Werkstückes
16, wie beispielsweise ein Magnet, sind an den
Vorderenden der beiden Arme vorgesehen.
In Abhängigkeit von der Form eines vorgegebenen Werkstückes
zu einer bestimmten zu pressenden Form oder in
Abhängigkeit von einer bestimmten Bewegungsbahn besitzt
die Befestigungseinheit 22 eine bestimmte Form und Länge.
Sie wird jedesmal dann, wenn ein anderes Werkstück bearbeitet
werden soll, durch eine andere Befestigungseinheit
versetzt. Die Befestigungseinheit 22 ist über einen Bajonettabschnitt
26 an zwei Verbindungselemente 28-1 und 28-2 angeschlossen.
Das Verbindungselement 28 ist an einer Gleitplatte 34 befestigt,
die auf einer Gleitschiene 82 in der durch den
Pfeil b angedeuteten Richtung gleitet. Die Gleitschiene
ist an einem Beschickungsvorrichtungs (Entnahmevorrichtungs)-
gehäuse 30 vorgesehen. Das Verbindungselement 28 wird durch
einen Schwenkarm 38, der mit einem Antriebsstift 36 in Eingriff
steht, verschwenkt. Der Antriebsstift 36 steht mit
einer Nockenplatte 40 in Eingriff, die am Gehäuse 30 der
Beschickungsvorrichtung befestigt ist. Die Nockenplatte
40 legt die Bewegungsbahn der Befestigungseinheit 22 und
somit die Bewegungsbahn des Werkstückes 16 fest. Somit
bewegt der von einem Antriebsmotor 42 getriebene Schwenkbarm
38 die Befestigungseinheit 22 auf der durch den Pfeil 100
angedeuteten Bewegungsbahn. Die Befestigungseinheit 22 bewegt
sich konstant auf der durch die Nockenplatte 40
fixierten Bahn.
Die Beschickungsvorrichtung 18′ kann sich relativ zur
Presse 10 nach links und rechts bewegen. Das Gehäuse 30
der Beschickungsvorrichtung ist an einer Gehäuselagerung
44 fixiert, die auf einer Längsschiene 46 o. ä. gleiten
kann, welche an der Presse 10 befestigt ist. Eine Beschickungsspindel
50, die an einem Längswellenantriebsmotor
48 angeschlossen ist, steht mit einer an der Gehäuselagerung
44 vorgesehenden Spindelaufnahme 52 in Eingriff.
Da die Befestigungseinheit 22 in Längsrichtung relativ zur
Presse beweglich ist, wird das Werkstück 16 auf der vorgegebenen
Bewegungsbahn 100 so in die Presse 10 eingesetzt,
daß es auf dem Pressenteil 14 angeordnet wird.
Eine herkömmlich ausgebildete Werkstoffträgervorrichtung
dieser Art ist jedoch insofern unzweckmäßig, als daß die
mit den zwei Armen versehene Befestigungseinheit 22 so an
der Nockenplatte 40 fixiert ist, daß die von der Nockenplatte
abhängige Bewegungsbahn nur eine geringe Bewegungsfreiheit
besitzt, und als daß bei der Förderung eines
Werkstückes mit einer speziellen zu pressenden Form, beispielsweise
bei der Förderung eines Werkstückes 16′, wie
durch die gestrichelte Linie in Fig. 4 angedeutet, die
Befestigungseinheit einen Arm aufweisen muß, der länger
ist als der andere. Mit anderen Worten, es ist erforderlich,
für jedes Werkstück mit unterschiedlicher Form eine
spezielle Befestigungseinheit einzusetzen und diese Einheit
jedesmal dann auszutauschen, wenn ein Werkstück einer
anderen Form gepreßt werden soll.
Das Bereithalten von diesen vielen Befestigungseinheiten
ist mit hohen Kosten verbunden. Darüberhinaus ist der Austausch
der Befestigungseinheiten schwierig und sehr gefährlich,
da er von einer Bedienungsperson ausgeführt
werden muß. Er stellt eine Grenze in bezug auf die Vollautomatisierung
einer Pressenstraße dar.
Da die Befestigungseinheit darüberhinaus nach dem Gebrauch
daurch Zusammensetzen einzelner Teile hergestellt wird,
ist eine sehr lange Zeitdauer erforderlich, falls die Befestigungseinheit
während des Gebrauches durch Fehler
verformt worden ist, um dieselbe wieder in ihre ursprüngliche
Form zu bringen und sie wieder herzustellen, was es
unmöglich macht, den Betrieb der Pressenstraße sofort wieder
aufzunehmen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung
zur Zuführung eines Werkstückes zu einer Presse und zur
Herausführung desselbem aus der Presse zur Verfügung zu
stellen, die in der Lage ist, die Bewegungsbahn des Werkstückes
frei einzustellen und die keine Vielzahl von Befestigungseinheiten
unterschiedlicher Form in Anpassung an
die Form eines einzelnen Werkstückes benötigt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Vorrichtung
gelöst, die sich aus mindestens zwei Werkstückträgermechanismen
zusammensetzt, von denen jeder eine Befestigungseinheit
zum Halten und Tragen eines Werkstückes aufweist,
nämlich einen Querbewegungsmechanismus zur horizontalen
Bewegung der Befestigungseinheit in Querrichtung der Presse
und einen Vertikalbewegungsmechanismus zur Bewegung der
Befestigungseinheit in Vertikalrichtung. Diese Werkstückträgermechanismen
führen einzeln biaxiale Funktionen der
entsprechenden Befestigungseinheiten in Quer- und Vertikalrichtung
durch, so daß auf diese Weise das Werkstück
auf der gewünschten Bewegungsbahn geführt wird.
Bei der vorstehend beschriebenen Ausführungsform kann sich
jede Befestigungseinheit auf ihrer eigenen Bahn in Vertikal-
und Querrichtung bewegen. Wenn sie sich in Richtung
auf ein Werkstück bewegt, bewegt sich jede Befestigungseinheit
auf einer vorgegebenen Bewegungsbahn. Nachdem
sie das Werkstück übernommen hat, bewegt sie sich ebenfalls
auf einer vorgegebenen Bewegungsbahn, um das Werkstück der
Presse zuzuführen. Da diese Funktionsweise von jedem Werkstückträgermechanismus
unabhängig von anderen durchgeführt
wird, es möglich, verschiedene Arten von Werkstücken
frei zu führen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen
in Verbindung mit der Zeichnung im einzelnen erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 den Aufbau einer ersten Ausführungsform einer
Beschickungsvorrichtung (Entnahmevorrichtung)
als erfindungsgemäß ausgebildeter
Werkstückträgermechanismus;
Fig. 2 eine Ansicht einer zweiten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung;
Fig. 3 eine Darstellung der Werkstückbeschickungs-
und Werkstücksentnahmevorgänge an der
Pressenstraße; und
Fig. 4 eine Darstellung einer herkömmlich ausgebildeten
Beschickungsvorrichtung (Entnahmevorrichtung).
In Fig. 1 ist eine Gestänge-Trägervorrichtung (Beschickungsvorrichtung
und Entnahmevorrichtung) als erste Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung dargestellt. Für diejenigen
Elemente, die mit denen der herkömmlich ausgebildeten Vorrichtung
identisch sind, werden die gleichen Bezugszeichen
verwendet. Auf eine Erläuterung dieser Elemente wird verzichtet.
Die erfindungsgemäß ausgebildete Vorrichtung ist dadurch
gekennzeichnet, daß mindestens zwei Werkstückträgermechanismen
vorgesehen sind, von denen jeder in der Lage
ist, biaxiale Vorgänge einer Befestigungseinheit in Quer-
und Vertikalrichtung durchzuführen. Diese biaxialen Vorgänge
werden von jedem Mechanismus unabhängig vom anderen
Mechanismus durchgeführt. Bei dieser Ausführungsform ist
ein Paar von Beschickungsvorrichtungen als Werkstückträgermechanismus
vorgesehen, von denen jeder mit einer Befestigungseinheit
54-1 (54-3) oder 54-2 (54-4) versehen
ist. Ein Querbewegungsmechanismus besteht aus einem Gestängemechanismus,
während ein Vertikalbewegungsmechanismus
aus einem Spindelbeschickungsmechanismus besteht.
Diese Ausführungsform ist desweiteren mit Längsbewegungsmechanismen
zur horizontalen Bewegung der Beschickungsvorrichtungen
nach rechts und links relativ zur Presse
versehen. Wie vorstehend erläutert, besitzt diese Ausführungsform
zwei Beschickungsvorrichtungen. Die Beschickungsvorrichtung
auf der rechten Seite wird zur Vereinfachung
der Erläuterung zuerst beschrieben.
Erfindungsgemäß besteht eine Befestigungseinheit 54 aus
einem Arm mit einer an einem Ende desselben befestigten
Anziehrichtung 24. Als Anzieheinrichtung 24 kann beispielsweise
ein Elektromagnet, ein Vakuumbecher oder eine
Greifbetätigungseinrichtung Verwendung finden. Bei dieser
Ausführungsform wird ein Elektromagnet benutzt. Die
Anzieheinrichtungen 24-1 und 24-2 sind an den beiden Beschickungsvorrichtungen
befestigt, um das Werkstück 16
anzuziehen. Die Befestigungseinheit 54 ist mit den Verbindungselementen
28-1 und 28-2 verbunden. Ein Querbewegungsmechanismus,
der diese Verbindungselemente 28-1
und 28-2 umfaßt, bewegt das Werkstück in Querrichtung der
Presse, wenn er es zur Presse trägt.
Der Querbewegungsmechanismus besteht aus den beiden Verbindungselementen
28, einer Gleitplatte 34, die auf einer
Gleitschiene 32 gleitet, einem Schwenkarm 56 und einem
Antriebsmotor 42 zum Betreiben des Schwenkarmes 56.
Der Schwenkarm 56 steht mit dem Verbindungselement 28-1
über einen Stift 58 drehbar in Eingriff. Obwohl die Gleitschiene
32 an einem Beschickungsvorrichtungsgehäuse 60 befestigt
ist, kann jedes Element, das den Querbewegungsmechanismus
bildet, in Vertikalrichtung des Beschickungsvorrichtungsgehäuses
60 zusammen mit einem Lagerelement
62, das den Schwenkarm 56 und den Antriebsmotor 42 lagert,
gleiten. Das Lagerelement 62 ist gleitend an der Gleitschiene
32 gelagert.
Der den vorstehend beschriebenen Aufbau aufweisende Querbewegungsmechanismus
führt eine geradlinige Bewegung
(Scott Russel-Typ) durch, und die Gleitplatte 34 wird
über die Schwenkbewegung des Schwenkarmes 56 in der durch
den Pfeil b angedeuteten Richtung vertikal bewegt, so daß
die Befestigungseinheit 54 in Rückwärts- und Vorwärtsrichtung
der Presse horizontal und linear bewegt wird.
Dies sei nachfolgend im einzelnen erläutert. Wenn der Antriebsmotor
42 läuft, wird der Schwenkarm 56 verschwenkt.
Durch die Schwenkbewegung der Schwenkarme 56 werden die
parallelen Verbindungselemente 28-1 und 28-2 verschwenkt,
wodurch die Befestigungseinheit 54 in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung
der Presse bewegt wird, wie durch den
Pfeil A angedeutet. Da die Lagerpunkte beider Verbindungselemente
28 drehbar von der Gleitplatte 34 gelagert werden,
die sich vertikal auf der Gleitschiene 32 bewegt, wie
vorstehend erläutert, bewegt sich die Befestigungseinheit
54 in Horizontalrichtung, während sie die Horizontalposition
an einer vorgegebenen Stelle konstant aufrechterhält.
Der Vertikalbewegungsmechanismus setzt sich aus einer Vertikalbeschickungsspindel
64, die sich mit einer Mutter
(nicht gezeigt) in Eingriff befindet, die mit dem Lagerelement
62 des Vertikalbewegungsmechanismus verbunden
ist, einem Vertikalwellenantriebsmotor 66 und einem
Transmissionriemensystem zur Übertragung der Antriebskraft
des Motors 66 zusammen. Durch die Antriebskraft
des Vertikalwellenantriebsmotors 66 wird eine Riemenscheibe
68 über den Transmissionsriemen gedreht, wodurch
die Vertikalbeschickungsspindel 64 im Uhrzeigersinn oder
gegen den Uhrzeigersinn gedreht wird. Folglich wird das
mit der Mutter verbundene Lagerelement 62 vertikal bewegt,
wodurch die Befestigungseinheit 54 auf der vertikalen
Bewegungsbahn bewegt wird.
Der Längsbewegungsmechanismus ist wie beim Stand der
Technik mit Gehäuselagerungen 44-2 und 44-2 versehen,
die gleitend auf einer Längsschiene 46 gelagert sind,
welche an der Presse o. ä. befestigt sind, so daß eine
miteinem Längswellenantriebsmotor 48 in Verbindung stehende
Längsbeschickungsspindel 50 das Beschickungsgehäuse 60 von
der Presse nach rechts und links bewegen kann.
Diese Ausführungsform besitzt zwei Beschickungsvorrichtungen
(Entnahmevorrichtungen) als Werkstückträgermechanismen,
die diesen Aufbau aufweisen. Die Befestigungseinheiten 54-1
und 54-2 können ihre entsprechenden triaxialen Bewegungen,
nämlich in Querrichtung, wie durch den Pfeil A angedeutet,
in Vertikalrichtung, wie durch den Pfeil B angedeutet,
und Längsrichtung, wie durch den Pfeil C angedeutet,
ausführen. Mit anderen Worten, die Befestigungseinheiten
54-1 und 54-2 bewegen sich jeweils auf Bewegungsbahnen,
die durch die Pfeile 200-1 und 200-2 angedeutet sind.
Es ist ferner für die Befestigungseinheiten möglich, andere
Bahnen zu durchlaufen. Beispielsweise kann die Befestigungseinheit
54-1 die durch die gestrichelte Linie 201 angedeutete
Bewegungsbahn durchlaufen, so daß das Werkstück 16
in die Position 16′ überführt wird.
Es ist auch möglich, die Zwischenbewegungsbahn für die Befestigungseinheit
54 frei einzustellen. Beispielsweise
kann die Befestigungseinheit die durch die Pfeile 300 angedeuteten
Bahnen durchlaufen, so daß es auf diese Weise
möglich ist, die Bewegungsbahn zum Fördern des Werkstückes
16 mit einem hohen Freiheitsgrad zu bestimmen.
Eine solche Bewegungsbahn für das Werkstück 16 wir durch
die Play back-Systemsteuerung der Antriebsmotoren 42,
46, 48 für den Querbewegungsmechanismus, den Vertikalbewegungsmechanismus
und den Längsbewegungsmechanismus bestimmt.
Indem Befehle in Übereinstimmung mit Werkstücken,
an denen unterschiedliche Preßvorgänge ausgeführt werden
sollen, abgegeben werden, können die verschiedenen Werkstücke
in einfacher Weise der Presse zugeführt und aus
dieser herausgeführt werden.
Jeder Motor benutzt einen Servomotor o. ä. für eine genaue
Antriebssteuerung. Eine Verzögerungseinheit ist in den
Querwellenantriebsmotor 42 eingebaut, um den Werkstückfördervorgang
glatt durchführen zu können.
Da bei dieser Ausführungsform zwei Werkstückträgermechanismen
vorgesehen sind, wird die Last eines Werkstückträgermechanismus,
wenn er ein Werkstück trägt, im Vergleich
zum Stand der Technik, bei dem nur ein Werkstückträgermechanismus
Verwendung findet, der aus einer Befestigungseinheit
besteht, die mit zwei Armen versehen
ist, verringert. Der Werkstückübertragungsvorgang wird
daher sehr rasch durchgeführt, was zur Erhöhung der Geschwindigkeit
der Pressenstraße stark beiträgt.
Fig. 2 zeigt eine zweite Ausführungsform einer Werkstückträgervorrichtung.
Bei dieser Ausführungsform handelt es
sich um eine Entnahmevorrichtung vom orthogonalen Typ.
Der Querbewegungsmechanismus besitzt hierbei keinen Gestängemechanismus,
sondern einen Querbewegungsabschnitt
72, der eine Befestigungseinheit 70 hält und auf einer
Basis 74 gleitet. Die Befestigungseinheit 70 wird durch
den Querwellenantriebsmotor 42 in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung
der Presse entlang der Basis 74 bewegt,
die am Entnahmevorrichtungsgehäuse 60 befestigt ist.
Der Vertikalbewegungmechanismus ist so ausgebildet, daß
die Befestigungseinheit 70 mit der Beschickungsspindel
einer Vertikalwelle 76 in Eingriff steht, welche am Querbewegungsabschnitt
72 fixiert ist, so daß die Befestigungseinheit
70 vom Vertikalwellenantriebsmotor 66 vertikal bewegt
wird.
Die zweite Ausführungsform besitzt zwei Werkstückträgermechanismen
dieser Art. Die beiden Werkstückträgermechanismen
halten das Werkstück 16 und führen es aus der
Presse heraus auf den Bandförderer 12.
Da mindestens zwei Werkstückträgermechanismen vorgesehen
sind, die unabhängig voneinander eine biaxiale Bewegung
in Quer- und Vertikalrichtung durchführen, ist es möglich,
in Abhängigkeit von der auszuführenden Pressarbeit eine
gewünschte Bewegungsbahn einzustellen. Es ist daher nicht
mehr notwendig, eine Vielzahl von Befestigungseinheiten
entsprechend der Zahl der verschiedenen Preßvorgänge herzustellen.
Somit entfällt ein Austausch von Befestigungseinheiten,
wodurch die Kosten der Anlage reduziert werden.
Wenn in Übereinstimmung mit einer Änderung der zu pressenden
Form ein neues Werkstück übertragen werden soll, reicht es
völlig aus, die neue Bewegungsbahn einzugeben. Durch die
entsprechende Beschleunigung des Werkstückübertragungsvorganges
wird die Automatisation der Pressenstraßen beträchtlich
erweitert.
Erfindungsgemäß wird somit eine Vorrichtung zur Zuführung
eines Werkstückes zu einer Presse und zur Herausführung
desselben aus der Presse vorgeschlagen. Die Vorrichtung
ist mit mindestens einem Paar von Werkstückträgermechanismen
versehen, die unabhängig voneinander angetrieben
und gesteuert werden. Jeder dieser Mechanismen
besitzt mindestens eine Befestigungseinheit zum Anziehen
des Werkstückes. Die Werkstückträgermechanismen können sich
unabhängig voneinander in Rückwärts- und Vorwärtsrichtung
der Presse bewegen und können ferner unabhängig voneinander
die entsprechenden Befestigungseinheiten in Vertikalrichtung
bewegen. Daher kann in bezug auf jede Befestigungseinheit
deren Position zum Anziehen des Werkstückes und deren
Bewegungsbahn in Abhängigkeit von der Form des Werkstückes
frei festgelegt werden. Es ist ferner möglich, die
Werkstückträgermechanismen nach rechts und links von der
Presse zu steuern, falls dies erforderlich sein sollte.
Claims (3)
1. Vorrichtung zur Zuführung eines Werkstückes zu einer Presse
und zur Herausführung desselben aus der Presse mit mindestens
zwei Werkstückträgermechanismen, dadurch gekennzeichnet,
daß jeder Werkstückträgermechanismus die
folgenden Bestandteile umfaßt:
Eine Befestigungseinheit (54) zum Halten und Tragen des Werkstückes (16) in Richtung auf die Presse und aus dieser heraus,
einem Querbewegungsmechanismus zum horizontalen Bewegen der Befestigungseinheit (54) in Rückwärts- und Vorwärtsrichtung relativ zur Presse und
einen Vertikalbewegungsmechanismus zum vertikalen Bewegen der Befestigungseinheit (54),
wobei die Werkstückträgermechanismen unabhängig voneinander biaxiale Arbeitsvorgänge der entsprechenden Befestigungseinheiten (54) in Quer- und Vertikalrichtung durchführen, um das Werkstück (16) auf einer vorgegebenen Bewegungsbahn zur Presse und aus dieser heraus zu führen.
Eine Befestigungseinheit (54) zum Halten und Tragen des Werkstückes (16) in Richtung auf die Presse und aus dieser heraus,
einem Querbewegungsmechanismus zum horizontalen Bewegen der Befestigungseinheit (54) in Rückwärts- und Vorwärtsrichtung relativ zur Presse und
einen Vertikalbewegungsmechanismus zum vertikalen Bewegen der Befestigungseinheit (54),
wobei die Werkstückträgermechanismen unabhängig voneinander biaxiale Arbeitsvorgänge der entsprechenden Befestigungseinheiten (54) in Quer- und Vertikalrichtung durchführen, um das Werkstück (16) auf einer vorgegebenen Bewegungsbahn zur Presse und aus dieser heraus zu führen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß sie desweiteren eine Längsbewegungsmechanismus
zum horizontalen Bewegen der Werkstückträgermechanismen
von der Presse nach rechts und links aufweist,
um auf diese Weise das Werkstück (16) über einen triaxialen
Arbeitsvorgang zur Presse und aus dieser heraus zu führen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Vertikalbewegungsmechanismus
einen Lagerabschnitt (62) zum Lagern des Querbewegungsmechanismus
aufweist, der gleitend auf einer
Schiene (32) angeordnet ist, die am Hauptkörper (60)
des Werkstückträgermechanismus vorgesehen ist, und der
über eine Vorschubspindel (64) auf der Schiene
(32) bewegt wird.
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