DE19629800C1 - Verfahren und Vorrichtung zum Zuführen von mehreren Teilen bei der Montage zu einem neuen Teil - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Zuführen von mehreren Teilen bei der Montage zu einem neuen TeilInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung gemäß dem
Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Ein derartiges Verfahren und eine hierzu geeignete Vorrichtung sind
aus der DE 43 00 876 C2 bekannt.
Bei solchen Verfahren geht es insbesondere um die Verbindung von
zweiteiligen Stanzteilen, die parallel zueinander zugeführt und dann
miteinander unter Verformung zumindest eines Stanzteils verbunden
werden. Es muß also zwischen den beiden Stanzteilen ein bestimmter
Weg zu deren Verbindung zurückgelegt werden, der in der Regel senk
recht zur Förderung der beiden Stanzteilreihen liegt, aus denen die
zu verbindenden Teile vereinzelt werden.
Die Kosten für den Herstellungsaufwand solcher Teile werden wesent
lich mitbestimmt durch die Ausnutzung der verwendeten Stanzen und
Pressen, die einen erheblichen Anschaffungswert haben. Folglich wird
das fertiggestellte Schalt- oder Kontaktelement umso billiger, je
höher die Taktrate ist, mit der die zur Herstellung verwendeten Ma
schinen arbeiten können. Bei der gattungsgemäßen Vorrichtung und dem
von dieser durchgeführten Verfahren ist der Arbeitstakt jedoch nach
oben hin durch physikalische Randbedingungen begrenzt:
Der zwischen den beiden Stanzteilen senkrecht zur Förderrichtung
ihrer Stanzteilreihen zurückzulegende Montageweg erfordert mit zu
nehmendem Takt eine immer schnellere Beschleunigung und ein immer
schnelleres Abbremsen sowohl des zugeführten Teils als auch der
hierfür verwendeten Maschinenteile. Bei zunehmenden Taktzahlen
treten hier folglich erhebliche Massenträgheitskräfte auf, sowohl
seitens der Stanzteile als auch der verwendeten Maschinenteile, die
zu einem unruhigen und zunehmend unkontrollierbaren Zuführverhalten
führen mit der Folge, daß mit unbegrenzt ansteigender Taktzahl die
Wahrscheinlichkeit von Fehlfunktionen und somit die Ausschußrate zu
nimmt, was den Vorteil höherer Taktzahlen bald wieder zunichte
macht.
Es ist folglich Aufgabe der Erfindung, den Zuführmechanismus so zu
verbessern, daß eine erhebliche Erhöhung der Taktzahl erreicht wird.
Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 angegebene Erfindung
gelöst.
Der Grundgedanke der Erfindung besteht daher aus zwei wesentlichen
Maßnahmen, die sich vorteilhaft bedingen und ergänzen:
Zum ersten ermöglicht die Aufteilung der Förderung des Stanzteiles von der Stanzung bis zur Endmontage in drei Abschnitte eine wesent lich effektivere Ausnützung des Arbeitshubes der Stanze bzw. der Presse in dem Sinne, daß bei jedem Endmontagevorgang bereits ein fertig ausgestanztes Teil in die erste Warteposition gefördert wird und somit einen Teil der Montagestrecke während einer Pressenbewe gung zurücklegt, die bisher für die Zuführung eines Stanzteils zu seinem Basisteil nicht genutzt worden ist.
Zum ersten ermöglicht die Aufteilung der Förderung des Stanzteiles von der Stanzung bis zur Endmontage in drei Abschnitte eine wesent lich effektivere Ausnützung des Arbeitshubes der Stanze bzw. der Presse in dem Sinne, daß bei jedem Endmontagevorgang bereits ein fertig ausgestanztes Teil in die erste Warteposition gefördert wird und somit einen Teil der Montagestrecke während einer Pressenbewe gung zurücklegt, die bisher für die Zuführung eines Stanzteils zu seinem Basisteil nicht genutzt worden ist.
Diese bessere Ausnutzung des Pressenzyklus und die damit verbundene
Verringerung der Wegstrecken erlaubt eine Verringerung der Beschleu
nigungs- und Abbremskräfte, da in vergleichbarer Zeit eine geringere
Montagestrecke zurückgelegt werden muß. Daraus wiederum resultiert
eine wesentliche bauliche Verringerung der Vorschubmechanismen wie
Stempel oder Stößel, damit deren Antriebsteile und damit auch der
oben angesprochenen Massen- und Trägheitskräfte beim Beschleunigen
und Abbremsen solcher Maschinenteile. Damit können diejenigen "War
tezeiten", die bisher einkalkuliert werden mußten, um beispielsweise
ein "Nachzittern" der Bauteile und der Maschinenteile nach einem er
folgten Bewegungswechsel ausklingen zu lassen, wesentlich verkürzt
werden. Dies wiederum erlaubt seinerseits eine wesentlich dichtere
Aufeinanderfolge von Stanzteilen zu ihren zugeordneten Basisteilen
zur Montage, was letztlich dann einen wesentlich höheren Arbeitstakt
ermöglicht. Eine besonders vorteilhafte Ausbildung der erfindungs
gemäßen Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens sieht vor,
daß zur Fixierung und Zentrierung der Basisteile vor der Endmontage
Schwenk-Zentrierarme das Basisteil von unten, oben und seitlich
zwischen sich einschließen, wodurch auch bei den jetzt ermöglichten
höheren Taktraten die Ausschußrate niedrig gehalten bzw. weiter er
niedrigt werden kann.
Weitere Ausführungsbeispiele des erfindungsgemäßen Verfahrens, ins
besondere der Zuordnung der einzelnen zeitlichen Abschnitte zu den
Arbeitstakten sind weiteren Unteransprüchen zu entnehmen.
Der Stand der Technik und ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der
Erfindung werden nun anhand von Zeichnungen näher erläutert; es
zeigen:
Fig. 1A-1C Aufsicht, Seitenansicht und Funktionsdiagramm
bei einem Verfahren nach dem Stand der Technik,
Fig. 2-7 Aufsicht, Seitenansichten, Detailansichten und
Funktionsdiagramm bei einer bevorzugten Ausfüh
rungsform nach der Erfindung, nämlich:
Fig. 2 eine Aufsicht auf die Vorrichtung zur Durch
führung des Verfahrens aus Richtung IV der Fig. 3,
Fig. 3 eine erste Seitenansicht senkrecht zur Förder
richtung der Reihen auf die Vorrichtung nach
Fig. 2 in Richtung III der Fig. 2,
Fig. 4 eine zweite Seitenansicht in Förderrichtung der
Reihen auf die Vorrichtung nach Fig. 2 in Rich
tung V der Fig. 2,
Fig. 5 und 6 Detail-Seitenansichten der Schwenkzentrierarme
nach der Erfindung, und
Fig. 7 Funktionsdiagramm der erfindungsgemäßen Vorrich
tung bei der Durchführung des erfindungsgemäßen
Verfahrens.
In der Fig. 1 ist Aufbau und Arbeitsweise einer Vorrichtung
skizziert, wie sie beispielsweise in der eingangs genannten DE
43 00 876 C2 im einzelnen beschrieben worden ist:
Einem links in Fig. 1A in der Aufsicht gezeigten Pressentisch werden
in Pfeilrichtung eine Stanzteilreihe SR und eine Basisteilreihe BR
zugeführt, in der in der Mitte dargestellten Montageposition MP
werden die Stanzteile S vereinzelt und mit einem horizontal
senkrecht zur Förderrichtung von Stanzteilreihe und Basisteilreihe
arbeitenden Stempel ST auf "ihr" synchron zugeführtes Basisteil
geschoben und dort montiert, in der Regel unter Verformung. Fig. 1B
zeigt dieselbe Prinzipanordnung in einer Seitenansicht.
Die Arbeitsweise dieser vorbekannten Vorrichtung ist anhand des
Diagramms der Fig. 1C ersichtlich: Der schraffiert dargestellte
Montagebereich, also diejenige Zeitspanne, die für den Transport des
vereinzelten Stanzteils S zum Basisteil B und die dortige Montage
zur Verfügung steht, liegt im zweiten Quadranten II eines
Pressenhubs, erfolgt also während der zweiten Hälfte des
Abwärtshubes. Die anderen Quadranten I, III und IV werden für
Montagezwecke nicht ausgenutzt.
Die Fig. 2-7 zeigen demgegenüber Aufbau und Funktion der
erfindungsgemäßen Vorrichtung:
Zur Förderung der vereinzelten Stanzteile dienen zwei
hintereinandergeschaltete Stempeleinheiten SE1, SE2 mit zugehörigem
Stempel S1 bzw. S2. Die in Förderrichtung von Stanzteilreihe SR und
Basisteilreihe BR vorne liegende Stempeleinheit SE1 fördert mit
ihrem Stempel S1 ein vereinzeltes Stanzteil S über einen Teil des
Abstandes zwischen den beiden Reihen in eine erste Warteposition W1,
nachdem das Stanzteil S aus der Stanzteilreihe SR ausgestanzt worden
ist.
Danach erfolgt mittels einer weiteren Fördereinheit FE die Bewegung
des Stanzteils S parallel zur Förderrichtung der Reihen von der
ersten Warteposition W1 zu einer zweiten Warteposition W2, von dort
schließlich wird dann die Endmontage durchgeführt, bei der der
Stempel S2 das in Warteposition befindliche Stanzteil S über das
zugeordnete Basisteil schiebt. Entscheidend ist hierbei die
Zuordnung dieser Arbeitsschritte zu aufeinanderfolgenden
Arbeitstakten, wie dies insbesondere in den Fig. 2 und 3 in
Verbindung mit dem Diagramm der Fig. 7 durch die Zahlen 1-4
veranschaulicht werden soll; hierbei bedeutet jede Zahl einen
zeitlichen Abschnitt für eine der angegebenen Funktionen, nämlich:
- 1. Stanzen
- 2. Vorschub in die erste Warteposition W1
- 3. Weiterförderung von der ersten Warteposition W1 zur zweiten Warteposition W2 und
- 4. Endförderung von der zweiten Warteposition W2 zur Endlage E.
Aus dem Funktionsdiagramm der Fig. 7 geht hervor, daß die zeitlichen
Abschnitte 1 und 2 unmittelbar aufeinanderfolgend im zweiten
Quadranten, der zeitliche Abschnitt 3 im vierten Quadranten eines
Arbeitstaktes stattfinden, der zeitliche Abschnitt 4 (Endmontage)
dann im zweiten Quadranten des darauffolgenden Arbeitstaktes. Mit
anderen Worten: im zweiten Quadranten eines bestimmten Arbeitstaktes
wird ein Stanzteil S von der zweiten Warteposition W2 zur Endmontage
E gefördert, während gleichzeitig das nachfolgende Stanzteil S+1
ausgestanzt und in die erste Warteposition W1 gefördert wird. Der
Abwärtshub der Maschine wird hier also für insgesamt drei
Arbeitsvorgänge ausgenutzt. Gegen Ende des Aufwärtshubes wird dann
der zweite Abschnitt 3 durchgeführt, wo ein Stanzteil S von der
ersten zur zweiten Warteposition geschoben wird, damit dann wieder
beim nächsten Arbeitstakt gleichzeitig im zweiten Quadranten sowohl
das derart vorbereitete Stanzteil von der zweiten Warteposition zur
Endmontage über sein Basisteil gefördert werden kann, als auch das
nächste Stanzteil S+1 vereinzelt und in die erste Warteposition W1
geschoben werden kann.
Die Fig. 5 und 6 zeigen schließlich noch eine schematische
Darstellung der Anordnung und der Funktion von vier
Schwenkzentrierarmen SZ1 . . . SZ4, die jedes Basisteil in seiner
definierten Montageposition von oben und unten (SZ1, SZ2) und von
beiden Seiten (SZ3, SZ4) erfassen und zentrieren. Der Kopfteil
dieser Einheiten ist dabei basisteil-spezifisch ausgebildet, so daß
in Verbindung mit der Achslagerung der Schwenkzentrierarme SZ1 . . . SZ4
einerseits und dem Formschluß zwischen den Köpfen der
Schwenkzentriereinheiten und entsprechenden Konturen des Basisteils
B eine hohe Zentriergenauigkeit erreicht werden kann. Die
Steuerung dieser Schwenkzentrierarme SZ1 . . . SZ4 innerhalb des Arbeitshubes
erfolgt während des Stillstandes der Reihen SR und BR.
Claims (10)
1. Verfahren zum Zuführen von mehreren Teilen bei der Montage zu
einem neuen Teil, insbesondere zu zweiteiligen Kontakt- oder
Schaltelementen durch synchrones Zuführen eines zu montierenden
Stanzteils aus einer im Arbeitstakt bewegten Stanzteilreihe
aneinanderhängender Stanzteile durch Vereinzeln zu zumindest
einem Basisteil in einer im gleichen Arbeitstakt bewegten, zur
ersten parallelen Basisteilreihe mit Hilfe einer
Verschiebeeinrichtung, die zwischen den beiden Reihen arbeitet
und ein vereinzeltes Stanzteil zum zugeordneten Basisteil
fördert, wo die Montage erfolgt,
dadurch gekennzeichnet, daß die Förderung eines Stanzteiles (S)
in drei zeitlichen Abschnitten (2, 3, 4) zweier aufeinanderfolgen
der Arbeitstakte erfolgt, daß innerhalb des ersten Abschnittes
(2) das aus der Stanzteilreihe (SR) vereinzelte Stanzteil (S) in
eine erste Warteposition (W1) gefördert wird, daß innerhalb des
zweiten Abschnittes (3) im gleichen Arbeitstakt eine Förderung
des Stanzteils (S) parallel oder senkrecht zur Förderrichtung der
beiden Reihen (SR, BR) von der ersten Warteposition (W1) zu einer
zweiten Warteposition (W2) erfolgt, und daß innerhalb des dritten
Abschnittes (4) im folgenden Arbeitstakt dieses Stanzteil (S) zur
Endlage (E) auf dem zugeordneten Basisteil (B) gefördert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils
ein erster Abschnitt (2) zeitlich innerhalb eines dritten
Abschnitts (4) liegt, derart, daß die Montage eines Stanzteils
(S) auf seinem Basisteil (B) im dritten Abschnitt (4) im
wesentlichen zeitgleich mit der Verschiebung des nächstfolgenden
Stanzteils (S+1) in die erste Warteposition (W1) erfolgt.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Stanzen des Stanzteils (S) aus der Stanzreihe (SR) in einem
Stanzabschnitt (1) jedes Arbeitstaktes erfolgt, der zeitlich
innerhalb eines dritten Abschnitts (4) liegt, derart, daß die
Montage eines Stanzteils (S) auf seinem Basisteil (B) im dritten
Abschnitt (4) im wesentlichen zeitgleich mit dem Stanzen des
übernächsten Stanzteils (S+2) erfolgt.
4. Verfahren nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß
jeweils ein Stanzabschnitt (1) und ein erster Abschnitt (2) in
dieser Reihenfolge zeitlich innerhalb eines dritten Abschnitts
(4) liegen, derart, daß während der Montage eines Stanzteiles (S)
auf seinem Basisteil (B) sowohl die Stanzung des nächsten
Stanzteils (S+1) als auch die Verschiebung des nächsten Stanz
teils (S+1) in die erste Warteposition (W1) erfolgt.
5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der
zweite Abschnitt (3), in dem die Verschiebung von der ersten (W1)
zur zweiten Warteposition (W2) erfolgt, zeitlich um etwa 180°
gegenüber den anderen Abschnitten (1, 2, 4) versetzt erfolgt.
6. Verfahren nach Anspruch 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der
Stanzabschnitt (1) und die ersten und dritten Abschnitte (3, 4)
innerhalb des zweiten Quadranten (II) eines Arbeitshubes liegen.
7. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite
Abschnitt (3) innerhalb des vierten Quadranten (IV) eines
Arbeitshubes liegt.
8. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem
dritten Abschnitt (4) das dem jeweils in die Endlage (E)
geförderten Stanzteil (S) zugeordnete Basisteil (B) fixiert und
zentriert wird.
9. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Wartepositionen (W1, W2) in
einem zwischen den beiden Reihen (SR, BR) angeordneten Magazin
liegen, auf das zwei Stempel (S1, S2) parallel zueinander und
senkrecht zur Förderrichtung der Reihen (SR, SB) arbeiten.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß zur
Fixierung und Zentrierung der Basisteile (B) vor der Endmontage
Schwenkzentrierarme (SZ1 . . . SZ4) das Basisteil (B) von unten, oben
und seitlich zwischen sich einschließen, deren Köpfe einen Form-
und Kraftschluß mit dem Basisteil (B) in dessen Montageposition
herstellen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996129800 DE19629800C1 (de) | 1996-07-24 | 1996-07-24 | Verfahren und Vorrichtung zum Zuführen von mehreren Teilen bei der Montage zu einem neuen Teil |
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Publications (1)
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1996
- 1996-07-24 DE DE1996129800 patent/DE19629800C1/de not_active Expired - Fee Related
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DE102021005580B4 (de) | 2021-11-11 | 2023-12-21 | Fritz Stepper GmbH & Co. KG. | Montagevorrichtung und Verfahren zur gleichzeitigen Montage mindestens dreier Bauteile in dieser Montagevorrichtung |
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