DE1813919A1 - Reaktive Metallkomplexfarbstoffe der Pyridazonreihe - Google Patents

Reaktive Metallkomplexfarbstoffe der Pyridazonreihe

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DE1813919A1 DE19681813919 DE1813919A DE1813919A1 DE 1813919 A1 DE1813919 A1 DE 1813919A1 DE 19681813919 DE19681813919 DE 19681813919 DE 1813919 A DE1813919 A DE 1813919A DE 1813919 A1 DE1813919 A1 DE 1813919A1
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09BORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
    • C09B62/00Reactive dyes, i.e. dyes which form covalent bonds with the substrates or which polymerise with themselves
    • C09B62/02Reactive dyes, i.e. dyes which form covalent bonds with the substrates or which polymerise with themselves with the reactive group directly attached to a heterocyclic ring
    • C09B62/022Reactive dyes, i.e. dyes which form covalent bonds with the substrates or which polymerise with themselves with the reactive group directly attached to a heterocyclic ring the heterocyclic ring being alternatively specified
    • C09B62/026Azo dyes
    • C09B62/032Metal complex azo dyes

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Description

  • Reaktive Metallkomplexfarbstoffe der Pyridazonreihe Diese Erfindung betrifft neue vorteilhafte Metallkomplexfarbstorfe der Pyridazonreihe. Die neuen wertvollen Farbstoffe haben die allgemeine Formel
    C1
    O-Me--O
    Ha: A-NH I 1
    E
    Hal r o
    Hal
    in der Hal ein Chlor- oder Bromatom, A einen der Reste (CH2)2-, -(CH2)3-. (CH2)4-, D den Rest einer Diazokomponente der Phenol- oder Naphtholreihe, K den Rest einer Kupplungskomponente der Naphthol- oder Pyrazolonreihe, E ein Wasserstofratom oder eine Methylgruppe, n eine ganze Zahl von.l bis 6 und Me Cu, 1/2 Cr oder 1/2 Co bedeuten und die Sauerstoffatome der Metallkomplexgruppe Jeweils an einem zur Azogruppe nachbarständigen Kohlenstoffatom von D und X stehen.
  • In den neuen 1:1-Xupfer-, 1:2-Chrom- und 1:2-Kobaltkompexfarbstoffen ist der reactive, den Pyridazon- und den Triazinrest enthaltend Molekülteil Ueber das -N(E)-Brückenglied mit dem Mole külteil der Diazokomponente oder der Kupplungskomponente verkntfpft. Die Sulfonsäuregruppen stehen im Rest der Diazokomponent im Rest der Kupplungskomponente oder in beiden Resten.
  • Der Molekillteil steht beispielsweise für einen der Reste Der MolekUltell steht beispielsweise fUr einen Rest der Formel in der Z ein Wasserstoffatom, ein Halogenatom, eine Nitrogruppe, eine Mothylgruppe, ein Methoxylgruppe, eine Sulfonsäuregruppe oder eine Acetylaminogruppe und Z' ein Wasserstoffatom oder eine Sulfonsäuregruppe bedouten, oder filr einen Rest der Formeln in denen m eine ganze Zahl von 1 bis 3 und Z" ein Wasserstoffatom oder eine Nitrogruppe bedeuten.
  • Der Molekülteil steht beispielsweise für einen Rest der Formel in der G ein Wasserstoffatom oder eine Sulfonsäuregruppe und O ein Wasserstoffatom oder eine Sulfonsäuregruppe bedeuten.
  • Der Molkülteil steht beispielsweise für einen Rest der Formel in der R ein Wasserstoffatom oder eine Aminogruppe, R' ein Wasserstoffatom oder eine Sulfonsäuregruppe und R" ein Wasserstoffatom oder eine Sulfonsäuregruppe bedeuten, oder für einen Pyrazolon-(5)-Rest, der in 3-Stellung eine Methyl- oder Carboxylgruppe trägt und in l-Stellung ein Wasserstoffatom oder einen gegebenenfalls durch Sulfonsäuregruppen, Methylgruppen und/oder Chloratome substituierten Phenylrest enthalten kann.
  • Von besonderem technischem Interesse sind solche Farbstoffe der allgemeinen Formel I, die 2 bis 4 Sulfonsäuregruppen tragen, anstelle von Hal ein Chloratom und als Bindeglied A einen Rest der Formeln enthalten.
  • Man stellt die neuen Farbstoffe beispielsweise dadurch her, daß man je ein Mol eines Amins der Formel II und III in beliebiger Reihenfolge mit einem Mol Cyanurchlorid umsetzt.
  • Man kann auch so verfahren, daß man die nicht metallisierten Azoverbindungen der Formel IV umsetzt ünd die Metallisierung am fertigen Umsetzungsprodukt vornimmt, Bei der genannten Umsetzung, die der aus der Chemie der Cyanurchloridfarbstoffe bekannten Arbeitsweise entspricht, verfährt man zweckmäßigerweise so, daß man das Cyanurchlorid mit dem zuerst umzusetzenden Amin in wäßriger Suspension bei O bis 50C und einem pH-Wert von 4 bis 6 behandelt, wobei die Komponenten unter Austritt eines Chloratoms des Cyanurchlorids kondensieren, und das Kondensationsprodukt dann bei 40 bis 500C und einem pH-Wert von 8 bis 9 mit dem zweiten Amin umsetzt. Dabei bilden sich unter Austritt des zweiten Chloratoms im Cyanurchlorid Je nach Verwendung der metallhaltigen oder metallfreien Azoverbindungen die erfindungsgemäßen Farbstoffe oder die metallfreien Farbstoffe.
  • Die metallfreien Farbstoffe können nach an sich bekannten Methoden, z.B. durch Umsetzung mit den entsprechenden Metallsalzen in wäßriger Lösung bei einem pH-Wert von 4 bis 6 und bei Temperaturen von 40 bis 1000C in die erfindungsgemäßen metallhaltigen Farbstoffe übergeführt werden. In solchen Fällen, in denen eine Fällung der Metallkomplexfarbstoffe durch Aussalzen nicht möglich ist, isoliert man diese zweckmäßigerweise nach dem an sich bekannten Verfahren der Sprühtrocknung. Zu diesem Zweck werden die auf pH 5 bis 8 eingestellten wäßrigen Farbstofflösungen im Heißlurtstrom bei Temperaturen von 90 bis 150 0C, vorzugsweise bei etwa 1200C versprüht.
  • Es ist schließlich auch möglich, die Kupferkomplexfarbstoffe nach der an sich bekannten Methode der oxydierenden Kupferung herzustellen. Als Ausgangsstoffe verwendet man hierbei solche Azofarbstoffe, die der Formel I entsprechen, die jedoch anstelle der Gruppe eine Gruppe der Formel enthalten Hierbei verfährt man beispielsweise so, daß man die wässrige Lödes Farbstoffs in Gegenwart von löslichen Kupfersalzen bei pH 6 und einer Temperatur von 40 bis 500C mit einer verdünnten wäßrigen Lösung von Wasserstoffperoxid behandelt.
  • Die Amine der Formel II sind z.B. nach den Angaben der deutschen Patentschrift 1 135 115 oder der britischen Patentschrift 88l 616 durch Kondensation von Hydrazinderivaten mit MucochLor- bzw. Mucobromsäure in wäßriger, mineralsaurer Lösung herstelLbar. Das Amin der Formel II, das anstelle von A einen p-Phenylrest enthalt, erhält man durch Nitrierung des Kondensablonsproduktes aus Phenylhydrazin und Mucochlor- bzw. Mucobromsäure und katalytische-Hydrierung der Nitroverbindung in organischen Lösungsmitteln, wie Methanol, Äthanol, Tetrahydrofuran und Dioxan mit Raney-Nickel bei Temperaturen von 10 bis 50°C in nahezu quantitativer Ausbeute.
  • Durch Behandlung mit 24 einem Oleum bei 1000 C kann man in diese-s Amin in meta-Stellung zur Aminogruppe eine Sulfonsäuregruppe einrühren. 1-(2 -Amino-4' -methyl)-4,5-dihalogen-pyridazon läßt sich aus 1-(p-Tolyl)-4,5-dihalogen-pyridazon durch Nitrierung und Reduktion (Angew. Chemie 77, )03 (1965)), 1-(2t-Amino-4t-methyl-6tsulfo)-4,5-dihalogen-pyridazon durch Sulfierung von l-(p-Tolyl)-4,5-dihalogen-pyridazon'in Oleum, Nitrierung und Reduktion hersteilen. Die Amine der Formel II mit dem Rest A der Formel -(CH2)2-kann man aus ß-Aminoäthylhydrazin und Mucohalogensäure und solche Amine, die die Reste A der Formeln -(CH2) - und -(CH2)4 - enthalten, aus den entsprechenden Nitrilen durch katalytische Hydrierung herstellen.
  • Die als Ausgangsstoffe zu verwendenden Azofarbstoffe der Formel IV erhält man auf bekannte Weise durch Kupplung nitrogruppenhaltiger Komponenten und nachfolgende Reduktion der Nitrogruppen zu Aminogruppen oder durch Kupplung acylaminogruppenhaltiger Komponenten und anschließende Verseifung der Acylaminogruppen. Die Metallisierung zu den Farbstoffen der Formel III nimmt man in bekannter Weise vor. Bei Verwendung von Diazo- oder Kupplungskomponenten mit acylierten Aminogruppen kann man diese auch nach erfolgter Metallisierung des Farbstoffs durch Verseifung in wäßrigen Alkalien in die freien Aminogruppen überführen und anschließend mit dem Kondensationsprodukt von II mit Cyanurchlorid umsetzen.
  • Die erfindungsgemäßen Farbstoffe eignen sich zum Färben und Bedrucken von Gebilden aus Wolle, synthetischen Polyamiden und Polyurethanen, insbesondere aus nativer oder regenerierter Cellulose in Gegenwart säurebindender Mittel. Sie können thermisch (Thermo fixierverfahren) oder durch Dämpfen (Klotz-Dämpfverfahren) fixiert werden, wobei man ein- oder zweistufig verfahren kann. Die Farbd;offe zeichnen sich durch eine hohe Lagerbeständigkeit in Gegenwart von Sodaalkalien, durch eine hohe Farbausbeute und eine kurze Flx Lerdauer aus.
  • Die in den Beispielen genannten Teile und Prozente sinE GeXichZsteile und Gewichtsprozente.
  • Beispiel 1 Zu einer Suspension von 18 Teilen Cyanurchlorid in 150 Teilen Eiswasser läßt man bei 5 0C eine auf pH 7 eingestellte Lösung von 52 Teilen des Azofarbstoffs der Formel in 500 Teilen Wasser zulaufen und puffert die freiwerdende Säure durch Eintragen von Kaliumbicarbonat. Nach beendeter Umsetzung, die sich im Chromatogramm anzeigt, gibt man eine auf pH 8 eingestellte Lösung von 34 Teilen 1-(2t-Amino-4t-sulfophenyl)-4,5-dichlor-pyridazon-(6) in 300 Teilen Wasser zu, rührt bei 40 bis 500C und hält durch Eintragen von Natriumcarbonat einen pH-Wert von 8 ein. Nach beendeter Umsetzung stellt man durch Zugabe von Essigsäure den pH auf 6 und fügt 50 Teile Natriumacetat und 25 Teile Kupfersulfat (krist.) zu. Man rührt bei 500C bis sich das Ende der Metallisierung im Chromatogramm anzeigt. Durch Ausfällen mit 100 Teilen Natriumchlorid erhält man 60 Teile eines Farbstoffs der Formel der Cellulosefasern in violetten Tönen anfärbt.
  • Beispiel 2 In eine Lösung von )4 Teilen 1-(2t-Amino-4t-sulfophenyl)-4,5-dichlor-pyridazon-(6) in 400 Teilen Wasser trägt man bei 0 bis 5 C und pH 6 eine Lösung von 19 Teilen Cyanurchlorid in 150 Teilen Aceton ein und hält durch allmähliches Eintragen von 15 Teilen Kaliumbicarbonat den pH auf 4 bis 5. Wenn keine diazotierbare Aminogruppe mehr nachzuweisen ist, setzt man eine Lösung von 50 Teilen des 1:2 Chromkomplexes des Azofarbstoffs der Formel in 500 Teilen Wasser zu und rührt bei 500C und pH 8 unter allmählicher Zugabe von Natriumcarbonat so lange, bis bis Chromatogramm das Ende der Umsetzung zu erkennen ist. Durch Aussalzen mit 250 Teilen Kaliumchlorid erhält man 70 Teile eines Farbstoffes der Formel der Cellulosefasern in marineblauen Tönen anfärbt. Man kann den gleichen Farbstoff in einer salzärmeren Form besser in der Weise isolieren, daß man die Farbstofflösung, anstatt mit Salz zu fallen, in einem Sprühtrockner bei ca 12O0C versprUhtO Die Ausbeute betrht bei hoherm Farbstoffgehalt 40 Teile Unter Verwendung des inWBeispiel 2 beschriebenen Umsetzungsproduktes aus 1-(22-Amino-4-sulfophenyl)-4,5-dichlorpyridazon-(6) und Cyanurchlorid wurden in analoger Weise die aus der folgenden Tabelle ersichtlichen Farbstoffe hergestellt: Beispiel Formel des nicht- Metall Farbton der metallisierten Farbstoffs Färbung
    C1
    HO,S
    PN
    41I Nu
    C1 C1
    H03 OH HO NH-Y
    3 zuN=N < Cu violett
    H03 5 H05 5 SO3H
    ~~OH ~y
    4 )½\N=MH½Y Cr blaugrau
    02N HODS SOnH
    ÇH HO Cu rubin
    I -NN- NH-Y Cu rubin
    HODS H03S NH-Y
    Beispiel Formel des nicht- Metall Farbton der metallisierten Farbstoffs Färbung
    6 HO3S OH HO NH2 Cu blau
    7 /\ N=N 0 H Cr blaugrau
    8 t 4 Co blaugrau
    Y-NH 1
    S05H
    9 Y v HO NH2 Cu blau
    10 ß N=N + SODH Cr graublau
    11 N Co graublau
    SO5H SO5H
    SO,H
    S03H
    HO H03S 5 OH
    12 3 H Cu J=N-
    13 ( \ N=N ru Cr violett
    i4 r t Co weinrot
    Y-NH w /
    SO H
    3
    Y- Via HO HHOOH
    15 g \9 N=N ttv Cu braun
    16 HO3SSO)HN e t N O H Cd braun
    SO?H
    17 HO3S/kH=;/O 9 OH t Cu Cu braun
    18 S Co 9 t OH braun
    Y -J
    Cq
    Beispiel Formel des nicht- Metall Farbton der metallisierten Farbstoffs Färbung
    19 HO5 H H/\ H Cu braun
    20 /\N=N SODH Co braun
    Y-NH HOOC
    21 HO PH HO
    21 h4 N=N 4 Cu braun
    22 e » Co braun
    Y-NH CH
    3
    HO3S OH HO C1 .
    23 > -N=N ut Cu braun
    N=N
    Y-NH CH3 SODH
    HO,g H YO C1
    25 N=N tte S03H Cu braun
    26 8 » C1 Co braun
    Y-NH CH5 Cl
    OH
    Ht H
    27 HOs t/ H N NHÜY zu Cu marineblau
    28 < H Or Cr graublau
    29 p S03H Co graublau
    02N
    Beispiel Formel des nicht- Metall Farbton der metallisierten Farbstoffs Färbung
    OH
    I40 NH2 Cu blau
    31 H05 N=N S03H Cr blau
    52 H05S SO,t. Co blaugrau
    S05H
    HO S OH HO
    NH-Y
    55 1½ N=N1 Cii bordo
    H05 5 H05
    Beispiel 34 Zu einer Suspension von 18 Teilen Cyanurchlorid in 300 Teilen Eiswasser läßt man eine auf pH 6 einogestellte Lösung von 54 Teilen 1-(3t-Amino-68-sulfophenyl)-4,5-dichlorpyrldazon (Herstellung siehe Beispiel 4 der deutschen Patentschrift 1 135 115) in 300 Teilen Wasser unter Rühren einlaufen. Dabei fängt man die entstehende Salzsäure durch alimähliches Eintragen von 9 Teilen Natriumbicarbonat ab. Man hält 50C und pH 4 bis 5 ein. Wenn keine diazotierbare Aminogruppe mehr nachweisbar ist, läßt man eine auf pH 7 bis 8 eingestellte Lösung von 52 Teilen des Farbstoffs der Formel in 500 Teilen Wasser zulaufen, stellt den pH auf 8 und die Temperatur auf 450C und fängt die freiwerdende Salzsäure durch Eintragen von 8 Teilen Natriumcarbonat ab. Nach beendeter Umsetzung stellt man den pH auf 6, setzt 50 Teilen Natriumacetat (krist.) und 25 Teile Kupfersulfat zu und rührt bei 50 0C, bis die Metallisierung beendet ist. Durch Eintragen von 200 Teilen Natriumchlorid erhält man 65 Teile eines Farbstoffs der Formel der Celluloserasern in violetten Tönen anfärbt. Unter Verwendung des in Beispiel 34 beschriebenen Umsetzungsproduktes aus Amino-6' -sulfophenyl) -4,5-dichlorpyridazon-(6) und Cyanurchlorid wurden in analoger Weise die aus dg rolgenden Tabelle ersichtlichen Farbstoffe hergestellt.
  • Beispiel Formel des nicht- Metall Farbton der metallisierten Farbstoffs Färbung
    C1
    Ytz 0
    SO5H
    J1 bo
    Cl
    OH HO NH-Y'
    35 Cr blaugrau
    02N O2N\NOI$ÜNi)j1½{SO3H Cr + SO3H
    Beispiel Formel des nicht- Metall Farbton der metallisierten Farbstoffs Färbung
    HO,S OH HO SOR
    56 HO 5 OH- 3 SO3H Cu weinrot
    37 ( 9 N=N 4J Cr violett
    38 Y'-HN \/ Co weinrot
    Y'-HN
    SO
    OH
    39 Q -N=N < Cu rubin
    H03 S H03S NH-yt
    HO 5 OH HO NH Cu marineblau
    41 (/ 9 N=N <4 SODH Cr blaugrau
    42 yt / -NH Co blaugrau
    SO5H
    2 Cu blau
    44 N=N-0: -SO?H Cu blau
    44 Cr graublau
    45 SO3H r Co graublau
    SO3H
    46 Y'-NH OH OH Cu braun
    -H03
    47 NwN w 9 Co braun
    HOS 803H SODH -14-
    Beispiel Formel des nicht- Metall Farbton der metallisierten Farbstoffs Färbung
    48 H05 HO
    0 H Cu braun
    49 5 -N--N >; \==/ 3 Co braun
    y -NH CH
    CH,
    HO 5 OH HQ
    50 -N= SO H Cu braun
    51 / wr N=N zip <==/ 3 Co braun
    Y'-MJ HOOC
    HO S ph HO
    52 L ;SOH/ Cu braun
    53 N=NCHN Co Co braun
    pv
    Y'-NH 3
    HO p ob HO
    54 3$\OH//1\ Cu Cu braun
    55 9 N=N 9 9 Co braun
    Y'-NH CH3 3
    56 OH H Cu braun
    d ß N,N u< SO3H Co braun
    Y'-NH CH) C1
    CH3
    Beispiel Formel des nicht Metall Farbton der metallisierten Farbstoffs Färbung
    OH HO NH-Y'
    58 >. l l Cu marineblau
    59 HODS N=N a
    59 3 1½ Cr graublau
    60 /X H03S SOnH Co graublau
    3
    02N
    OH HO
    61 -/\N=N w H Cu blau
    62 H05S Cr blaugrau
    63 / Co blaugrau
    Y'-NH SO5H
    Yt-NH 3
    HO S OH
    Hq
    64 N=N HO;S NH-Y' Cu weinrot
    HO5S HO3S
    HO3OH H
    65 > N=N X Cu violett
    5 3 3
    Beispiel 66 In eine Suspension von 18 Teilen Cyanurchlorid in 200 Teilen Eiswasser läßt man eine auf pH 6 bis 7 eingestellte Lösung von 35 Teilen 1-(2'-Amino-6'-sulfo-4'-n :thylphenyl) -4, 5 -dichlor-pyridazon-(6) in 400 Teilen Wasser zulaufen und trägt bei O bis 50C allmählich 9 Teile Natriumbicarbonat ein. Nach beendeter Umsetzung läßt man eine Lösung von 44 Teilen des Farbstoffs der Formel in 500 Teilen Wasser zulaufen, stellt den pH auf 8 und die Temperatur auf 450C und fängt die freiwerdende Salzsäure durch Eintragen von 8 Teilen Natriumcarbonat ab. Nach beendeter Umsetzung stellt man den pH auf 6, setzt 30 Teile Natriumacetat (krist.) und 25 Teile Kupfersulfat zu und rührt bei 50 0C, bis die Metallisierung beendet ist. Durch Eintragen von 200 Teilen Natriumchlorid erhält man 60 Teile eines Farbstoffs der Formel der Cellulosefasern in violetten Tönen anfärbt.
  • Unter Verwendung des in Beispiel 66 beschriebenen Umsetzungsproduktes aus 1-(2t-Amino-6-sulfo-4'-methylphenyl)-4»5-di-chlorpyridazon-(6) und Cyanurchlorid wurden in analoger Weise die aus der folgenden Tabelle ersichtlichen Farbstoffe hergestellt.
  • Beispiel Formel des nicht- Metall Farbton der metallisierten Farbstoffs Färbung
    k" =
    SO5H
    cGH,
    Cl NH
    ÜN
    N'C1
    H05 H HO NH-Y"
    67 ß N=N X Cu violett
    3 SO H
    5
    OH H .yfl
    68 N=N$1) Cr blaugrau
    02N HO3S SO 3H
    OH H
    69 5e / zu Cu weinrot
    70 Q ~ N=N Co weinrot
    71 Y" NH W Cr violett
    SO3H
    Beispiel Formel des nicht- Metall Farbton der metallisierten Farbstoffs Färbung
    aH HO
    72 ß N=N S Cu rubin
    H03S HO5S NH-Y"
    75 HO ob HO NH2 Cu blau
    775 S)Ö?/\OHN Cr graublau
    1)OsR Co graublau
    t'-NH
    SO3H
    76 "Y-N 9 OH H H Cu blau
    77 > N=N 1N2 SO3 Cr graublau
    78 < Co graublau
    SO3H SO H
    3
    "Y-NH - )y\OHN=$ffi0/ ?)ll\ 5 H
    79 P N=N Gu braun
    SO H
    HO3S SO3H 3
    80 HO -so
    80 > N=N t O»H Cu braun
    81 7 Co braun
    Y" -NH' CH3
    Beispiel Formel des nicht- Metall Farbton der metallisierten Farbstoffs Färbung
    HO
    82 /\HH/\0 H O H Cu braun
    83 9 N=N > 3 Co braun
    Y" -NH HOOC
    84 HO5 > H HO~HH Cu braun
    85 ( \» N=N t/ pH Co braun
    y"-NH CH3
    HO,S OH HO C1
    86 < 1 < Cu braun
    87 9 T H Co braun
    Y"-NH CH3 3
    HO S OH
    88 3 N N >f SO Cu braun
    89 \ > = SO3H N 8 Co braun
    Y"-Nhl
    3
    OH HO
    90 HOnSa 3 N-N g Cu marineblau
    91 HO 5 H03S SO3H Cr graublau
    92 < Co graublau
    02N
    Beispiel Formel des nicht- Metall Farbton der metallisierten F<rbstoffs Färbung
    95 ETH2 3H Cu blau
    94 HO 5S<N=N N=N 2 SO Cr blaugrau
    95 < 5 zu Co blaugrau
    SO,H
    Y" SO 5H
    HO. 9 OH HO
    96 HO S>Ho3X3aNH-Y" Cu weinrot
    HO5S H035
    Beispiel 97 Die Lösung von 18 Teilen Cyanurchlorid in 200 Teilen Aceton läßt man in 300 Teile Eiswasser einlaufen und vereinigt das Gemisch mit einer fein verteilten wäßrigen Suspension von 25 Teilen 1-(p-Aminophenyl)-4,5-dichlorpyridazon-(6) in 300 Teilen Wasser.
  • Man rührt das Gemisch bei O bis 50C und hält durch allmähliche Zugabe von 10 Teilen Natriumbicarbonat einen pH-Wert von 5 bis 6 ein. Wenn keine diazotierbare Aminogruppe mehr nachweisbar ist, gibt man die Lösung von 53 Teilen des Azofarbstoffs in 500 Teilen Wasser zu, stellt den pH auf 8 und die Temperatur auf 50 und fängt die freiwerdende Salzsäure durch Eintragen von 8 Teilen Natriumcarbonat ab. Nach beendeter Umsetzung stellt man den pH auf> 6, setzt 30 Teile Natriumacetat (krist.) und 25 Teile Kupfersulfat zu und rührt bei 50 50°C, bis die Metallisierung beendet ist. Durch Eintragen von 200 Teilen Natriumchlorid erhält man 70 Teile eines Farbstoffs der Formel der Cellulosefasern in violetten Tönen anfärbt.
  • Unter Verwendung des in Beispiel 97 beschriebenen Umsetzungsproduktes aus l-(p-Aminophenyl)-4,5-dichlorpyridazon-(6) und Cyanurchlorid wurden in analoger Weise die aus der folgenden Tabelle ersichtlichen Farbstoffe hergestellt: Beispiel Formel des nicht- Metall Farbton der metallisierten Farbstoffs Färbung
    ytt C1
    C1 PY
    C1 Q.. NHh
    C1 0
    3 t H ~yt
    98 > N=N < Cu violett
    HO3S HO3S SO 3H
    Beispiel Formel des nicht- Metall Farbton der metallisierten Farbstoffs Färbung
    H H NH-Y"t
    99 N=N Cu blaugrau
    02N H05 3
    5 SO H
    100 HO zu 0H HO 2 03H Cu weinrot
    101 S/\OHN=N/\! Co weinrot
    102 8 < Cr violett
    y"t~NH
    SO 5H
    H HO
    103 N-N N=N < Cu rubin
    3 3
    HO HO NH
    104 HO) H H H nu Cu marineblau
    105 > N=N 803 S03H Cr blaugrau
    106 t'1Y-NH Co blaugrau
    SO3H
    107 v /OHH02 Cu blau
    108 zu N=N zu SO3H Cr graublau
    109 SO H t Co graublau
    SO H
    3
    Beispiel Formel des nicht- Metall Farbton der metallisierten Farbstoffs Färbung
    "'Y-1JH OH SQ3H
    110 > N=N < < Cu braun
    SO N=N$"" 5H
    5 SO H
    HO 5 5
    111 HOS/\H PH /\ HO.
    112 tge N=N so3H Cu braun
    Y"t-NH CH)
    CH5
    115 H03 S OH HO Cu braun
    114 /\ > SO5H Co braun
    Y"'-NH HOOC
    OH OH
    115 4 N=N tt Cu braun
    116 8 t Co braun
    Y"O-MH
    HO Q Hq C1
    117 W N=N h8 Cu braun
    118 "-( +X \==f\ Co braun
    -NH CH 30DH
    Beispiel Formel des nicht Metall Farbton der metallisierten Farbstoffs Färbung
    H0 5 OH H C1
    119 3 zu t Cu braun
    120 v N=N 9Pt4 S03H Co braun
    Yft'-NH CH3
    3
    121 H HQ -Y"' Cu marineblau
    122 HO3S 4 \ N=N < Cr graublau
    123 r \ zu \ Co graublau
    3 SO H
    9 HO 5 3
    02N
    OH H
    124 HO 5 < N=N 2 H Cu blau
    125 3 - XJ 803 Cr blaugrau
    126 W X Co blaugrau
    126 SO,H
    H03 U OH HQ
    127 > N=N t NH-Y"' Cu weinrot
    H03S H03S
    Beispiel 128 In eine Suspension von 18 Teilen Cyanurchlorid in 150 Teilen Eiswasser läßt man eine Lösung von 25 Teilen 1-(ß-Aminoäthyl) 4,5-diohlorpyridazon-(6) in 120 Teilen Wasser einlaufen. Man rtlhrt bei 50C und hält duroh allmähliches Eintragen von 20 Teilen Natriumbicarbonat einet pH-Wert von 4 bis 5 ein. Das Kondensationsprodukt der Formel wird isoliert und zur weiteren Umsetzung eingetragen in eine Lösung von 50 Teilen des 102 Chromkomplexes des Azofarbstoffs der Formel in 500 Teilen Wasser. Man rührt bei 50 bis 55°C und stellt durch allmähliches Eintragen von 8 Teilen Natriumcarbonat einen pH-Wert von 8 ein. Durch Aussalzen erhält man 70 Teile eines Farbstoffs der Formel der Celluloserasern in bláugrauen Tönen färbt.
  • Unter Verwendung des in Beispiel 128 beschriebenen Umsetsungsproduktes aus 1-(ß-Aminoäthyl)-4,5-dichlor-pyridazon-<6) und Cyanurchlorid wurden in analoger Weise die aus der folgenden Tabelle ersichtlichen Farbstoffe hergestellt: Beispiel Formel des nicht- Metall Farbton der metallisierten Farbstoffs Färbung
    Cl
    Xttlt =
    X = AD
    Cl-C2H4-NH
    Ci 0
    H03 S ob HO NH-yn"
    129 9 N=N < Cu violett
    1 Q
    HO3S HO3SSO 3H
    H HO NK-yn"
    130 =NI SOnH Cr blaugrau
    02N. HO SS0 H
    3 3
    H #y, Ni OH
    131 < H 3 Cu weinrot
    132 g N=N ç Cr weinrot
    133 H03 3 9 Co violett
    03H
    Beispiel Formel des nicht- Metall Farbton der metallisierten Farbstoffs Färbung
    OH HO
    H0
    134 $äHON=½½)\ Cu rubin
    HO 3S 3 < Cu rubin
    135 H0 OH HONH2 Cu blau
    136 < N=N g N SO H Cr blaugrau
    137 8 < Co blaugrau
    ""Y-NH
    SO 3H
    ""Y-NH OH
    138 < H 2 Cu blau
    139 < zu N=N zuN=NSO3H Cr graublau
    140 g zu Co graublau
    SO H
    3 SO3H
    tr"Y-NH OH H SO3H
    141 H03S(i N=N / zu Cu braun
    HODS SOaM H
    3 3
    142 HO.3 N=N S03H Cu braun
    143 -- N Co braun
    y""-NH CH
    Beispiel Formel des nicht- Metall Farbton der metallisierten Farbstoffs Färbung
    HO S OH HO
    144 3 zu-N- O H Cu braun
    145 zu N 9 \==/ 3 Co braun
    y?ltl -NH' HOOC
    146 HO 3H HQ Cu braun
    147 > t b Co braun
    Y1111-NH CH3
    148 H03/$HH/ Cl Cu braun
    149 ,i SO3H Co braun
    YlltlNH CH3
    FIO HO tI0 Cl
    150 S N N t SO3fI Cu braun
    151 ;-N Co braun
    Y""-MI OH3 C1
    HO NU-Y""
    152 HO5S IO Cu JII-Y1) (I
    1 fI033 H3 N nt Gr rauau
    154 lOo 05 Go g r'?1t) 1ifll
    02N
    Beispiel Formel des nicht- Metall Farbton der metallisierten Farbstoffs Färbung
    OH HO NH,
    155 HO Ho,s -N=N < SO3H Cu blau
    156 3 H { Cr blaugrau
    157 W S03H Co blaugrau
    ""Y-NH
    HO 5 OH
    158 < HO Cu weinrot
    -N NH-Y" "
    H03 5 H03 5
    Beispiel 159 In eine Suspension von 18 Teilen Cyanurchlorid in 200 Teilen Eiswasser läßt man eine Lösung von 35 Teilen 1-(2'-Amino-6'-sulfo-4' methylphenyl)-4,5-dichlor-pyridazon-(6) einlaufen und hält bei O bis 5 0C durch Eintragen von 12 Teilen Kaliumbicarbonat einen pH von 5 bis 6 ein. Nach beendeter Umsetzung läßt man eine Lösung von 65 Teilen des Farbstoffs der Formel In 500 Teilen Wasser zulaufen, trägt bei 40 bis 500C allmählich t) Tei le Natriumearborlat ein und hält den pH auf 8 bis das Chromatogramm einheltlich ist. Durch Zugabe von Essigsäure stellt man deri pEI allf' 6, setzt, 30 Teile Natrlumacetat und 25 Teile Kupfersulfat zu und läßt bei 40 bis 450C 150 Teile einer 3%igen wässrigen Wasserstoffperoxidlösung im Laufe von 1 Stunde zutropfen.
  • Durch Aussalzen mit 200 Teilen Kaliumchlorid erhält man 60 Teile eines Farbstoffs der Formel der Cellulosefasern in braunroten Tönen anfärbt.
  • Unter Verwendung der nach den Beispielen 2, 34, 66, 97 und 128 erhältlichen Kondensationsprodukte wurden in-analoger Weise folgende Farbstoffe hergestellt: Beispiel Farbstoff Farbton der Färbung X=Y, Y', Y", und Y""
    HO,S O-Cu--O
    160 H035 O-Cu-----O N=NtN gi / braunro t
    N= braunrot
    X-HN ~+,- s-' CH) SO3,H
    3
    SO,H
    HO 5
    Wo.33 O<uH
    161 % =N/N.'\ N=N- SOH braunrot
    xHN½')»F N
    SO 3H 3
    Beispiel Farbstoff Farbton der Färbung
    Wo 5' O-'Cu-0
    a
    162 )</4 S03Ei: 5 r;H weinrot
    1, N
    SO 3H SO3H
    ----Cu -Q
    163 HOXN=N/\ violett
    X-NH
    SO3H
    SO 3H
    HO 5S OH
    164 eN=N rubin
    Z
    SO H
    HO Cu--O
    165 t- N=N-q rubin
    I il J,O S/b- NH-X
    50 3H
    H03S O--Cu- MH-X
    AN=N 41 <
    166 > H0 graublau
    /f- 503H
    SO,H
    3
    Beispiel Farbstoff Farbton der Färbung
    HOnQ Q
    167 < N-N » NH-X rubin
    SONH
    S03H
    HO3 Cu-
    168 < ~N=N < weinrot
    HODS < SO
    3 NH-X
    SODH
    HO -Cu- -x
    l69 x N=N O graublau
    FIODS SO,H S03H
    3
    SO H
    3
    FlO3F'C ° Q--Cu--P NH-X
    170 < N-N zu graubLau
    OSN 5 it038 SO5H
    SO,H
    3
    Et() k) 5 O---Cu-O
    ljl -NEI -.x tLb Ln
    bS().,5ff
    Beispiel Farbstoff Farbton der Färbung
    NH-X
    HO 5 --Cu-O
    172 N=N- N=N > rubin
    L I
    S03H

Claims (1)

  1. Patentanspruch Reaktive Metallkomplexfarbstoffe der Pyridazonreihe der allgemeinen Formel C1 O-Me-O Jr (so H I, Hal Xb E Hal
    in der Hal ein Chlor- oder Bromatom, A einen der Reste -(CH2)2-, -(CH2)3-, (CH2)4-, D den Rest einer Diazokomponente der Phenol- oder Naphthalinreihe, K den Rest einer Kupplungskomponente der Naphthol- oder Pyrazolonreihe, E ein Wasserstoffatom oder eine Methylgruppe, n eine ganze Zahl von 1 bis 6 und Me Cu, 1/2 Cr oder 1/2 Co bedeuten und die Sauerstoffatome der Metallkomplexgruppe jeweils an einem zur Azogruppe nachbarständigen Kohlenstoffatom von D und K stehen.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1239588B (de) * 1960-10-13 1967-04-27 Georg Linz Fabrik Moderner Sch Fuellfederhalter
JPS59210974A (ja) * 1983-02-19 1984-11-29 バスフ アクチェン ゲゼルシャフト 置換4−フルオルピリダゾン−6残基を有する反応性染料
US7238227B2 (en) 2003-03-06 2007-07-03 Fujifilm Imaging Colorants Limited Magenta metal chelate dyes and their use in ink-jet printers

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